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16.11.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Österreichische Staatsdruckerei (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Die Österreichische Staatsdruckerei Holding AG zieht für das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2017/18 eine positive Bilanz. Sowohl bei den Umsätzen als auch beim Ergebnis konnten Zuwächse erzielt werden.
Der Zeitraum April bis September war geprägt vom Super-Pass-Jahr. Vor zehn Jahren wurden in Österreich die Reisepässe mit Chip eingeführt und aufgrund der zehnjährigen Gültigkeitsdauer kam es 2017 zu überdurchschnittlich hohen Anträgen, die fristgerecht und qualitätsgesichert erfüllt wurden. Dies schlägt sich auch in den Zahlen nieder.
Im ersten Halbjahr 2017/18 betrugen die Gesamterträge EUR 27,7 Mio. gegenüber EUR 23,7 Mio. im Vorjahr. Das Betriebsergebnis (EBIT) erreichte EUR 5,5 Mio. und lag um EUR 0,4 Mio. über Vorjahr. Das Finanzergebnis betrug analog zum Vorjahr EUR -0,2 Mio., womit sich ein Vorsteuerergebnis von EUR 5,3 Mio. (im Vorjahr EUR 4,9 Mio.) ergab. Nach Abzug der Ertragsteuern und dem sonstigen Gesamtergebnis nach Ertragsteuern betrug das Gesamtergebnis der Periode EUR 4,0 Mio. (im Vorjahr EUR 3,7 Mio.).
Die OeSD Gruppe beliefert und betreut Kunden in mehr als 60 Staaten der Welt. Auch für sichere Identität in der digitalen Welt ist das heimische Hochsicherheitsunternehmen bestens gerüstet. Mit seiner international mehrfach ausgezeichneten App für sichere Identität MIA (My Identity App) ist die Staatsdruckerei im Bereich sicheren digitalen Identitätsmanagements weltweit führend. Eine eigene Forschungsabteilung beschäftigt sich mit der Zukunft der sicheren Identität.
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osterreichische_staatsdruckerei_profitiert_vom_super-pass-jahr
Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Strabag, UBM, Kapsch TrafficCom, Pierer Mobility, Austriacard Holdings AG, VIG, Porr, DO&CO, Andritz, Flughafen Wien, Semperit, EuroTeleSites AG, Gurktaler AG VZ, Palfinger, Linz Textil Holding, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Zumtobel, Erste Group, Frequentis, RHI Magnesita, Wienerberger, Amag, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, Warimpex.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)190068
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16.11.2017
Beitrag von boersenradio.at (Hinweis: 2016 wurde der Umfang der Österreich-Berichterstattung im Börsen Radio Network deutlich erhöht. Dies geschieht mit finanzieller Zuwendung von http://www.boerse-social.com. Unterstützer gesucht: Mail an office@boerse-social.com. Bitte weitersagen: https://www.boerse-social.com/gabb.)
Eines der großen Themen auf der Euro Finance Week 2017 ist der Immobilienstandort Frankfurt. Hier könnte vor allem der Brexit eine Rolle spielen. Aber warum ist die Stimmung dann nicht euphorisch? "Es sieht nicht so aus, als würden alle Banker aus England jetzt nach Frankfurt strömen." Was wird nun wichtig? "Wir warten jetzt erst mal ab und hoffen, dass ganz viele ausländische Banken ihren Sitz nach Frankfurt verlegen."
boersenradio.at im Gespräch mit: Frau Cornelia Mattheußer, Mattheußer Immobilienvertriebsgesellschaft mbH
Länge Audio: 6:29
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Wiener Börse
Als zentrale Infrastrukturanbieterin der Region öffnet die Wiener Börse AG Tore zu den globalen Finanzmärkten. Sie vereint die Börsenplätze Wien und Prag. Mit modernster Technik und kundenorientierten Services leistet die Wiener Börse als privatwirtschaftliches, gewinnorientiertes Unternehmen einen bedeutenden Beitrag für einen international wettbewerbsfähigen Kapitalmarkt.
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16.11.2017
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Die Österreichische Staatsdruckerei Holding AG zieht für das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2017/18 eine positive Bilanz. Sowohl bei den Umsätzen als auch beim Ergebnis konnten Zuwächse erzielt werden.
Der Zeitraum April bis September war geprägt vom Super-Pass-Jahr. Vor zehn Jahren wurden in Österreich die Reisepässe mit Chip eingeführt und aufgrund der zehnjährigen Gültigkeitsdauer kam es 2017 zu überdurchschnittlich hohen Anträgen, die fristgerecht und qualitätsgesichert erfüllt wurden. Dies schlägt sich auch in den Zahlen nieder.
Im ersten Halbjahr 2017/18 betrugen die Gesamterträge EUR 27,7 Mio. gegenüber EUR 23,7 Mio. im Vorjahr. Das Betriebsergebnis (EBIT) erreichte EUR 5,5 Mio. und lag um EUR 0,4 Mio. über Vorjahr. Das Finanzergebnis betrug analog zum Vorjahr EUR -0,2 Mio., womit sich ein Vorsteuerergebnis von EUR 5,3 Mio. (im Vorjahr EUR 4,9 Mio.) ergab. Nach Abzug der Ertragsteuern und dem sonstigen Gesamtergebnis nach Ertragsteuern betrug das Gesamtergebnis der Periode EUR 4,0 Mio. (im Vorjahr EUR 3,7 Mio.).
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