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30.10.2017

Zugemailt von / gefunden bei: voestalpine (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Der Technologie- und Industriegüterkonzern voestalpine ist im Automotive-Bereich derzeit rund um den Globus auf Expansionskurs. Neben der jüngsten umfassenden Verstärkung der Präsenz im NAFTA-Raum investiert die Unternehmensgruppe nun erneut knapp 16 Millionen Euro in die nochmalige Erweiterung des schon jetzt weltgrößten Produktionsstandortes für lasergeschweißte Platinen in Linz. Der rasant steigende Bedarf an innovativen Leichtbau-Lösungen für den Fahrzeugsektor sorgt damit am oberösterreichischen Standort für weitere 50 neue Arbeitsplätze und wird dazu beitragen, den jährlichen Umsatz in diesem Produktsegment auf rund 200 Millionen Euro zu steigern.

Seit Herbst 2016 ist Linz mit der Eröffnung eines zweiten Werkes für lasergeschweißte Platinen für die Automobilindustrie der weltweit größte Produktionsstandort in diesem Bereich. Die dafür verantwortliche voestalpine Automotive Components Linz GmbH, eine Gesellschaft der Metal Forming Division des voestalpine-Konzerns, investierte 2016 rund 30 Millionen Euro in diese bislang letzte Ausbaustufe. In den beiden Werken werden derzeit mit 290 Mitarbeitern jährlich rund 20 Millionen Platinen aus höchstfesten Stählen produziert, die in alle Welt exportiert und im Automobilbau weiterverarbeitet werden.

Beflügelt von der stetig steigenden Nachfrage nach automobilen Leichtbauteilen und einer damit verbundenen exzellenten Auftragslage steht nun nach nur rund einem Jahr schon der nächste Investitionsschritt von knapp 16 Mio. Euro an.

Die positiven Entwicklungen am Leichtbausektor – nicht zuletzt ermöglicht durch unser innovatives Produktportfolio sowohl auf der Stahl- als auch der Verformungsseite – erfordern auch entsprechend moderne Produktionsstätten.

Wolfgang Eder, Vorstandsvorsitzender der voestalpine AG

Internationalen Studien zufolge dürfte sich der globale Markt für Leichtbaukomponenten bis zum Jahr 2025 gegenüber heute auf rund 100 Milliarden Euro verfünffachen. 

Wir wachsen deutlich stärker als der Markt. Dies liegt einerseits an unserer wegweisenden Technologie, andererseits aber auch an unseren außerordentlich innovativen, flexiblen und qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

Peter Schwab, Vorstandsmitglied der voestalpine AG und Leiter der Metal Forming Division

Mit dem aktuellen Expansionsschritt werden 50 neue Arbeitsplätze geschaffen. Mit der Erweiterung entstehen zusätzliche Produktions- und Lagerhallen sowie ein neuer Versandbereich. Insgesamt wird in den nächsten zwei Jahren eine Fläche von rund 5.000 Quadratmetern um- und ausgebaut. Das Herzstück sind zwei neue Laserschweißanlagen. Die erste wird im Herbst 2018 die Produktion aufnehmen, die zweite Linie folgt 2019. Durch die zusätzliche Ausbaustufe soll der Umsatz im Platinenbereich in den kommenden Jahren von aktuell rund 150 auf 200 Millionen Euro jährlich steigen.

Lasergeschweißte Platinen kommen überall dort zum Einsatz, wo mehr Sicherheit bei gleichzeitig weniger Gewicht im Fahrzeug gefragt ist. Während anfangs primär große KFZ-Teile wie Seitenwände, Türen und Klappen auf Platinenbasis gefertigt wurden, erobern nun immer kleinere Platinenformate die Struktur des Fahrzeugs (z.B. Längs- und Querträger, A-, B- und C-Säulen, Türinnen- und Bodenkomponenten uvm.). Zudem geht der Trend verstärkt zum Einsatz von zukunftsweisenden Warmumformstählen. Die voestalpine bietet auch hierfür in Linz die weltweit führende Technologie an. Das Vormaterial in Form von hochqualitativen Flachstahlprodukten kommt vorwiegend aus der ebenso hier ansässigen Steel Division des voestalpine-Konzerns.

Durch technologisch führende Produktionsstätten wie in Linz sind wir in diesem Bereich Benchmark in unserer Branche. Damit kommen wir nicht nur den hohen Anforderungen unserer Automobilkunden nach, sondern sichern langfristig auch unsere Technologieführerschaft im Komponentenbereich und die damit verbundenen Arbeitsplätze.

Peter Schwab, Vorstandsmitglied der voestalpine AG und Leiter der Metal Forming Division

Die Metal Forming Division des voestalpine-Konzerns erreichte 2016/17 einen Umsatz von 2,4 Mrd. Euro und ein operatives Ergebnis (EBITDA) von 317 Mio. Euro. Die Division beschäftigt rund 11.000 Mitarbeiter und ist für fast alle europäischen Automobilhersteller tätig. Sie ist das Kompetenzzentrum des voestalpine-Konzerns für hochentwickelte Profil-, Rohr- und Präzisionsbandstahlprodukte sowie einbaufertige Systemkomponenten aus Press-, Stanz- und rollprofilierten Teilen. Mit der branchenweit einzigartigen Verbindung von Werkstoffexpertise und Verarbeitungskompetenz sowie einer weltweiten Präsenz ist die Division der Partner erster Wahl für innovations- und qualitätsorientierte Kunden.

 

 

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Für Zusatzliquidität im Orderbuch der voestalpine-Aktien sorgen die Wood & Company Financial Services als Specialist sowie die Market Maker Baader Bank AG, Erste Group Bank AG, Hudson River Trading Europe, Société Générale S.A., Tower Research Capital, Virtu Financial Ireland Limited und Raiffeisen Centrobank AG, Klick auf Institut/Bank öffnet Übersicht.



voestalpine © diverse photaq



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(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Wiener Städtische erwartet zehn Millionen Euro Sturmschäden


30.10.2017

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„Wir rechnen mit sehr vielen Schadensfällen vor allem im privaten Bereich und aus heutiger Sicht mit einem Aufwand von ca. zehn Millionen Euro. Sachverständige und Sachbearbeiter sind im Dauereinsatz“, erklärt Wiener Städtische Vorstandsdirektorin Doris Wendler.

  Die Entwicklung der vergangenen Jahre zeigt, dass Intensität und Häufigkeit von Naturkatastrophen grundsätzlich zunehmen. Die ökonomischen Schäden sind beträchtlich, aufgrund von stärkerer
Besiedlungsdichte und höherer Vermögenswerte steigen auch die Schadenssummen überdurchschnittlich an. Stürme, Hagel und Hochwasser haben dieses Jahr bei der Wiener Städtischen Versicherung Schäden in
der Höhe von rund 80 Millionen Euro verursacht. Das sind bereits jetzt um 30 Millionen Euro mehr als im gesamten Vorjahr.

Rasche und unbürokratische Hilfe für Betroffene

  Für Betroffene steht die österreichweite Schadenshotline 050 350 355 der Wiener Städtischen zur Verfügung. Auch via Internet ([wienerstaedtische.at] (http://www.wienerstaedtische.at/)) können
Kunden Schäden melden. „Gerade nach Stürmen und Naturkatastrophen ist eine schnelle Schadensabwicklung notwendig. Wir bieten als verlässlicher Partner eine sofortige und unbürokratische Erledigung durch unsere Ansprechpartner vor Ort“, so Wendler.

  Ein Schaden kann auch via Live-Video von jedem PC bzw. Laptop mit Mikrophon und Kamera als auch von einem mobilen Gerät (Tablet, Smartphone) gemeldet werden. Während des Live-Gesprächs werden die
übermittelten Bilder des Schadens aufgezeichnet und stehen den Schadensreferenten sofort zur Verfügung.


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