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Bankensterben in Europa: Überlebt die Commerzbank? (Christoph Scherbaum)

Bild: © photaq.com, Commerzbank

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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Der europäische Bankensektor ist seit der Finanzkrise vor zehn Jahren um ein Viertel geschrumpft. Die damalige Krise ist daran aber nicht allein Schuld. Vielmehr hat sie den Trend zur Digitalisierung lediglich verstärkt. Aktuell läuft die Entwicklung mit Schwung weiter und es steht die Frage im Raum, ob die Commerzbank (WKN: CBK100 / ISIN: DE000CBK1001) die nächste Bank ist, die verschwindet.

Bankensterben in Europa. Geht es nach der Europäischen Zentralbank, ist die Zahl der Banken in der Europäischen Währungsunion seit 2008 um 25 Prozent auf 5.073 Institute zurückgegangen. Auf konsolidierter Ebene, also auf Konzernebene betrachtet, hat sich die Zahl der Banken um 21 Prozent auf 2.290 Institute reduziert. Blickt man auf die Lage in Deutschland, kommen vor allem die Fusion von Dresdner Bank mit der Commerzbank und unzählige Zusammenschlüsse bei Genossenschaftsbanken und Sparkassen in Erinnerung

Weniger Filialen. Neben den weniger werdenden Banken sorgt hierzulande vor allem das Filialsterben für bewegte Gemüter. Doch europaweit liegen wir bei der Bankendichte noch immer im Mittelfeld, was die Zahlen zu den Filialen pro 10.000 Einwohner deutlich machen.

Infografik: Deutschland bei Filialdichte im Mittelfeld | Statista Mehr Statistiken finden Sie bei Statista

Wer überlebt? Die heimische Bankenlandschaft ist schon recht ordentlich konsolidiert. Branchenprimus Deutsche Bank (WKN: 514000 / ISIN: DE0005140008) steht zwar längst nicht mehr so unerschütterlich da, wie noch vor ein paar Jahren. Dennoch ist die Bank in ihrer Rolle unangefochten. Das dürfte sich so schnell auch nicht ändern, denn ein Konkurrent ist nicht in Sicht. Der Grund:

Die Nummer zwei, Commerzbank, steht möglicherweise vor dem Verkauf nach Frankreich. Bereits seit einigen Wochen kommen immer wieder Gerüchte über eine Übernahme der Commerzbank durch das französische Institut BNP Paribas (WKN: 887771 / ISIN: FR0000131104) auf. Ob das am Ende etwas wird, hängt auch davon ab, wie der Bund als Großaktionär reagiert. Die Bank jedenfalls hat schon einmal regiert und entsprechende Berater engagiert.

Commerzbank-Chart: boerse-frankfurt.de

FAZIT. Ob die Commerzbank am Ende überlebt oder nicht, ist noch offen. Eine Fusion ausschließen kann derzeit jedenfalls niemand. Bestehende Aktionäre können sich so oder so freuen,denn die Aktie läuft seit geraumer Zeit bestens. Das wird wohl auch noch einige Zeit so bleiben – zumindest so lange die Übernahmephantasien im Raum sind. Und das kann noch etwas gehen. Anleger, die kurzfristig auf weitere Zugewinne spekulieren wollen, können dies etwa mit einem Long Mini-Future auf Commerzbank (WKN: VL22UW / ISIN: DE000VL22UW4) tun.

Skeptiker haben mit passenden Short-Produkten (WKN: VL2PYX / ISIN: DE000VL2PYX5) natürlich auch die Gelegenheit auf fallende Kurse der Commerzbank-Aktie zu setzen. Wem das Thema Trading oder „Spekulieren“ noch etwas fremd ist, sollte sich vielleicht einmal abseits der großen Portalen umsehen und auf eine starke Community setzen, wie sie etwa TradingView bietet. Die Vorzüge dieser charmanten Trading-Community hatten wir hier näher beschrieben.

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