20.10.2017
Zugemailt von / gefunden bei: WK Wien (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Im Rahmen einer Diskussionsrunde mit Unternehmern und Börsevertretern präsentierte Alexander Biach, Direktor-Stellvertreter der Wirtschaftskammer Wien, die Forderungen der Kammer zur Belebung des österreichischen Kapitalmarktes. Durch die Vorschläge der Wirtschaftskammer Wien können die österreichischen Unternehmen von drei Milliarden Euro zusätzlich profitieren - pro Jahr.
„Die Österreicher horten ihr Geld auf den niedrigstverzinsten Sparbüchern, auf der anderen Seite müssen sich der Staat und die Unternehmen das Geld für erfolgversprechende Investitionen aus dem Ausland holen – das wollen wir mit unseren Vorschlägen ändern“, gibt Biach vor. Sein Ziel: Die Börsekraft Wiens, die derzeit im internationalen Vergleich nur auf Rang 42 liegt, anzuheben. Konkret baut das Kapitalmarktprogramm auf zwei Standbeinen auf. Einerseits Anreize für die Anleger zu schaffen, ihr Geld auch abseits von Sparbüchern einzusetzen, und andererseits den Zugang zu frischem Geld für Unternehmen zu erleichtern.
Die Vorschläge der Wirtschaftskammer Wien
Um die Anleger zu alternativen Investitionen zu ermutigen, schlägt die WKW vor:
Parallel dazu sollen auch Unternehmen von Erleichterungen profitieren:
8202
sechs_forderungen_zur_belebung_des_osterreichischen_kapitalmarkts
Aktien auf dem Radar:VIG, UBM, FACC, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, RHI Magnesita, Frequentis, AT&S, Porr, Amag, Uniqa, DO&CO, Erste Group, VAS AG, Wolftank-Adisa, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, EVN, Flughafen Wien, CPI Europe AG, Kapsch TrafficCom, Lenzing, Österreichische Post, Rosenbauer, Strabag, Telekom Austria, Continental, Münchener Rück, Hannover Rück, Fresenius Medical Care, adidas.
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Die DADAT Bank positioniert sich als moderne, zukunftsweisende Direktbank für Giro-Kunden, Sparer, Anleger und Trader. Alle Produkte und Dienstleistungen werden ausschließlich online angeboten. Die Bank mit Sitz in Salzburg beschäftigt rund 30 Mitarbeiter und ist als Marke der Bankhaus Schelhammer & Schattera AG Teil der GRAWE Bankengruppe.
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20.10.2017
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Im Rahmen einer Diskussionsrunde mit Unternehmern und Börsevertretern präsentierte Alexander Biach, Direktor-Stellvertreter der Wirtschaftskammer Wien, die Forderungen der Kammer zur Belebung des österreichischen Kapitalmarktes. Durch die Vorschläge der Wirtschaftskammer Wien können die österreichischen Unternehmen von drei Milliarden Euro zusätzlich profitieren - pro Jahr.
„Die Österreicher horten ihr Geld auf den niedrigstverzinsten Sparbüchern, auf der anderen Seite müssen sich der Staat und die Unternehmen das Geld für erfolgversprechende Investitionen aus dem Ausland holen – das wollen wir mit unseren Vorschlägen ändern“, gibt Biach vor. Sein Ziel: Die Börsekraft Wiens, die derzeit im internationalen Vergleich nur auf Rang 42 liegt, anzuheben. Konkret baut das Kapitalmarktprogramm auf zwei Standbeinen auf. Einerseits Anreize für die Anleger zu schaffen, ihr Geld auch abseits von Sparbüchern einzusetzen, und andererseits den Zugang zu frischem Geld für Unternehmen zu erleichtern.
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