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08.09.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Die Umsatzerlöse reduzierten sich im Vergleich zum Vorjahresquartal um 2,6% (-0,7% währungsbereinigt). Die Umsatzentwicklung wurde durch deutlich negative Währungstranslationseffekte von rd. EUR 6,2 Mio. beeinflusst, vor allem von der Aufwertung des Euro gegenüber dem britischen Pfund. Regional betrachtet gab es weiterhin sehr unterschiedliche Entwicklungen. Die für Zumtobel wichtige und umsatzstarke D/A/CH-Region musste einen Rückgang von 3,5% hinnehmen. Österreich war dabei auf dem Niveau des Vorjahres, Schweiz und Deutschland waren leicht rückläufig. In der Region Nordeuropa gingen die Umsätze um 7,3% zurück, die negative Entwicklung war vor allem währungsbedingt geprägt (GBP). Benelux und Osteuropa konnte die gute Entwicklung der Vorjahre fortsetzen, die Umsätze stiegen um 10,7% im Vergleich zum Vorjahresquartal. Die Entwicklung in Frankreich mit knapp zweistelligen Minus war nach wie vor enttäuschend.
Die fehlende Umsatzdynamik, der anhaltende Preisdruck und die negativen Währungstranslationseffekte (GBP) reduzierten das bereinigte Gruppen- EBIT um rd. 9,5% im Vergleich zum Vorjahr auf EUR 18,2 Mio.
In der von uns in dieser Woche veröffentlichtem Unternehmensbericht raten wir derzeit zu einem „Halten“ der Aktie mit einem Kursziel von EUR 16,4. Die vorgelegten Quartalszahlen bestätigen unsere vorsichtige Perspektive, das Unternehmen konnte aufgrund des spätzyklischen Geschäfts noch nicht vom Konjunkturaufschwung profitieren. Die Visibilität bleibt weiterhin gering und wir gehen nicht davon aus, dass die vom Unternehmen angestrebten Profitabilitätsziele (mittelfristig 8-10% EBIT-Marge) vor der Eröffnung des neuen Werks in Serbien im GJ 2018/19 erreicht werden können.
Ausblick. Trotz weiterhin geringer Visibilität bestätigte Zumtobel das Umsatz- und Ergebnisziel für das GJ 2017/18. Die Belastungen aus negativen Währungseffekten sollten sich aus Unternehmenssicht zusehends verringern. Ausgehend von historischen Erfahrungen rechnet Zumtobel damit, dass die erforderliche, spätzyklische Wachstumsdynamik wieder in den nächsten Quartalen an Fahrt aufnimmt. Mit Vorlage der Q1. Zahlen sehen wir unsere konservative Haltung aber bestätigt und belassen unsere Empfehlung bei „Halten“.
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Aktien auf dem Radar:Frequentis, Porr, VIG, Addiko Bank, Pierer Mobility, RHI Magnesita, ATX Prime, Strabag, Mayr-Melnhof, SBO, Lenzing, CPI Europe AG, EVN, CA Immo, AT&S, Andritz, Wienerberger, Verbund, ATX TR, ATX, voestalpine, Österreichische Post, Marinomed Biotech, Erste Group, FACC, Polytec Group, Rosenbauer, UBM, Bawag, DO&CO, Kapsch TrafficCom.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)184596
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26.10.2017
Beitrag von boersenradio.at (Hinweis: 2016 wurde der Umfang der Österreich-Berichterstattung im Börsen Radio Network deutlich erhöht. Dies geschieht mit finanzieller Zuwendung von http://www.boerse-social.com. Unterstützer gesucht: Mail an office@boerse-social.com. Bitte weitersagen: https://www.boerse-social.com/gabb.)
Hätte der Schwarze Freitag am 29. Oktober 1929 mit Market Makers verhindert werden können? Die Erfahrung aus diesem Crash war die Einführung von Market Makers. Der Job der Börse ist es Kurse zu stellen und der Job des Market Makers ist es für eine Mindestliquidität zu sorgen. One-Stop-Shop: Ab September 2017 gibt es auch die 2. Reihe der DAX-Familie an der Wiener Börse zu handeln. Dazu sorgt die Baader Bank für Liquidität.
boersenradio.at im Gespräch mit: Herr Jörg Leichinger, BAADER BANK AG
Länge Audio: 7:10
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EXAA Abwicklungsstelle für Energieprodukte AG
Die EXAA Abwicklungsstelle für Energieprodukte AG ist die führende österreichische Energiebörse mit einer breiten heimischen sowie internationalen Kundenbasis und einem länderübergreifenden Produktportfolio. Die Energiebörse versteht sich als Partner für alle Akteure am europäischen Energiemarkt und erschließt kontinuierlich neue Geschäftsfelder, um weiter nachhaltig zu wachsen.
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08.09.2017, 3475 Zeichen
08.09.2017
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Die Umsatzerlöse reduzierten sich im Vergleich zum Vorjahresquartal um 2,6% (-0,7% währungsbereinigt). Die Umsatzentwicklung wurde durch deutlich negative Währungstranslationseffekte von rd. EUR 6,2 Mio. beeinflusst, vor allem von der Aufwertung des Euro gegenüber dem britischen Pfund. Regional betrachtet gab es weiterhin sehr unterschiedliche Entwicklungen. Die für Zumtobel wichtige und umsatzstarke D/A/CH-Region musste einen Rückgang von 3,5% hinnehmen. Österreich war dabei auf dem Niveau des Vorjahres, Schweiz und Deutschland waren leicht rückläufig. In der Region Nordeuropa gingen die Umsätze um 7,3% zurück, die negative Entwicklung war vor allem währungsbedingt geprägt (GBP). Benelux und Osteuropa konnte die gute Entwicklung der Vorjahre fortsetzen, die Umsätze stiegen um 10,7% im Vergleich zum Vorjahresquartal. Die Entwicklung in Frankreich mit knapp zweistelligen Minus war nach wie vor enttäuschend.
Die fehlende Umsatzdynamik, der anhaltende Preisdruck und die negativen Währungstranslationseffekte (GBP) reduzierten das bereinigte Gruppen- EBIT um rd. 9,5% im Vergleich zum Vorjahr auf EUR 18,2 Mio.
In der von uns in dieser Woche veröffentlichtem Unternehmensbericht raten wir derzeit zu einem „Halten“ der Aktie mit einem Kursziel von EUR 16,4. Die vorgelegten Quartalszahlen bestätigen unsere vorsichtige Perspektive, das Unternehmen konnte aufgrund des spätzyklischen Geschäfts noch nicht vom Konjunkturaufschwung profitieren. Die Visibilität bleibt weiterhin gering und wir gehen nicht davon aus, dass die vom Unternehmen angestrebten Profitabilitätsziele (mittelfristig 8-10% EBIT-Marge) vor der Eröffnung des neuen Werks in Serbien im GJ 2018/19 erreicht werden können.
Ausblick. Trotz weiterhin geringer Visibilität bestätigte Zumtobel das Umsatz- und Ergebnisziel für das GJ 2017/18. Die Belastungen aus negativen Währungseffekten sollten sich aus Unternehmenssicht zusehends verringern. Ausgehend von historischen Erfahrungen rechnet Zumtobel damit, dass die erforderliche, spätzyklische Wachstumsdynamik wieder in den nächsten Quartalen an Fahrt aufnimmt. Mit Vorlage der Q1. Zahlen sehen wir unsere konservative Haltung aber bestätigt und belassen unsere Empfehlung bei „Halten“.
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