Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Inbox: Wolford: Ergebnis deutlich von Sondereffekten belastet


Wolford
Akt. Indikation:  3.62 / 4.42
Uhrzeit:  13:02:07
Veränderung zu letztem SK:  0.50%
Letzter SK:  4.00 ( -3.38%)

24.08.2017

Zugemailt von / gefunden bei: Auszug aus dem Wolford-Geschäftsbericht (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

 

Die Wolford Gruppe erzielte im Geschäftsjahr 2016/17 einen Umsatz von 154,28 Mio. €. Er lag damit um 5,0 % unter dem Vergleichswert des Vorjahres (162,40 Mio. €). Ohne Berücksichtigung von Währungseffekten betrug der Rückgang 4,1%; insgesamt belief sich der Umsatzeffekt der Wechselkursänderungen vor allem beim britischen Pfund und Schweizer Franken im abgelaufenen Geschäftsjahr auf 1,5 Mio. €.

Der Umsatzrückgang ist im Wesentlichen auf das schwache erste Halbjahr zurückzuführen. Es war zum einen geprägt von schwierigen Marktbedingungen; im wichtigen deutschen Markt zum Beispiel brachen die Umsätze des Textileinzelhandels im Spätsommer 2016 teilweise zweistellig ein. Zum anderen kamen interne Probleme in der Bedarfs- und Vertriebsplanung hinzu, nicht zuletzt infolge einer übereilten Neuorganisation des Warenmanagements im Retail: Gepaart mit verschobenen Auslieferungsterminen für die Herbst-/Winterkollektion hatte Wolford in der Folge von Mai bis Oktober 2016 nicht ausreichend oder zu wenig frische Ware am Point of Sale verfügbar. Das führte neben erheblichen Umsatzeinbußen einerseits zu aufwendiger Nachproduktion und andererseits zu erhöhten Vorratsbeständen.

Diese Umsatzeinbußen konnte Wolford im zweiten Halbjahr nur teilweise kompensieren: Im dritten Quartal des Geschäftsjahres konnten zwar einige Umsatzerlöse aus den verschobenen Lieferterminen realisiert werden, das wichtige Weihnachtsgeschäft blieb jedoch nur auf Vorjahresniveau. Im vierten Quartal stieg der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 4,5% auf 35,2 Mio. €, auch infolge zahlreicher Sonderverkaufsaktionen vor allem in Frankreich.

Die internen Probleme in der Bedarfs- und Vertriebsplanung führten im abgelaufenen Ge- schäftsjahr auch zu einem Anstieg der Vorratsbestände um 1,56 Mio. € auf 49,39 Mio. € sowie zu einem leichten Anstieg der Materialaufwendungen gegenüber dem Vorjahr um 0,25 Mio. € auf 27,63 Mio. €, was sich in einer um 2,8 Prozentpunkte höhere Materialtangente (inkl. Bestandsverän- derung) widerspiegelt.

Der Personalaufwand erhöhte sich um 1,35 Mio. € auf 75,21 Mio. € (Vorjahr: 73,86 Mio. €). Hintergrund sind Rückstellungen sowie bereits geleistete Abfindungszahlungen im Zuge der Einführung der zentralisierten EMEA-Vertriebsplattform. Entsprechend verschlechterte sich die Personaltangente um 3,2 Prozentpunkte. Im Zuge der ersten Maßnahmen zur Straffung der administrativen Strukturen in Bregenz sank die durchschnittliche Mitarbeiterzahl auf Vollzeitbasis um 27 auf nunmehr 1 544 Mitarbeiter (Vorjahresdurchschnitt: 1 571 Vollzeitmitarbeiter).

Deutlich zu Buche schlugen im abgelaufenen Geschäftsjahr die Abschreibungen: Die Ab- schreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen beliefen sich auf 12,33 Mio. € (Vorjahr: 11,30 Mio. €, angepasst).

Zur Erläuterung: Im Zuge einer Stichprobenprüfung der Österreichischen Prüfstelle für Rech- nungslegung (OePR) wurden der Konzernabschluss zum 30. April 2016 sowie die Halb- jahresfinanzberichte zum 31. Oktober 2015 und 31. Oktober 2016 der Wolford Gruppe aus- gewählt und einer Prüfung gemäß § 2 Abs. 1 Z. 2 Rechnungslegungs-Kontrollgesetz (Prüfung ohne besonderen Anlass) unterzogen. Im Konzernabschluss zum 30. April 2016 waren Annahmen, die den Cashflow-Prognosen für die Ermittlung der Nutzungswerte der nach IAS 36 durchgeführten Wertminderungstests zugrunde lagen, fehlerhaft. Darüber hinaus enthielt die Cashflow-Rechnung für den Zeitraum 1. Mai 2015 bis 30. April 2016 in einigen Detailpositionen Fehldarstellungen (zum Beispiel aufgrund durchgeführter Saldierungen). Fehler aus früheren Perioden werden rückwirkend angepasst. Die rückwirkenden Anpassungen hatten keine Auswirkung auf die Information in der Bilanz zu Beginn der vorangegangenen Periode (1. Mai 2015). Die Auswirkungen dieser rückwir- kenden Anpassungen auf die einzelnen Positionen werden im Anhang zum Konzernabschluss unter II. Anpassungen gemäß IAS 8 dargestellt.

In den Abschreibungen in Höhe von 12,33 Mio. € für das Geschäftsjahr 2016/17 enthalten sind außerplanmäßige Abschreibungen in Höhe von 1,97 Mio. € infolge erfolgter Impairment-Tests mehrerer sich schwach entwickelnder Boutiquen an Standorten in Österreich, Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, USA, Kanada, Shanghai und Macau. Diese Sonderabschreibungen sind indirekt auch eine Folge der Umsatzverluste im abgelaufenen Geschäftsjahr.

In den sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind Sondereffekte in Höhe von 3,92 Mio. € enthalten. Dazu zählten neben der Ausbuchung einer bislang aktivierten Zollrückforderung in den USA in Höhe von 0,82 Mio. € unter anderem Rückstellungen für einen Rechtsstreit mit einem ehemaligen Partner in der Schweiz in Höhe von 0,93 Mio. € sowie eine Vertragsstrafe wegen nicht eingehaltener Umsatzzielvereinbarungen mit Hermes in Höhe von 0,90 Mio. €.

Der Umsatzverlust und die genannten Sondereffekte schlagen sich im abgelaufenen Ge- schäftsjahr auch deutlich im operativen Ergebnis nieder: Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) beläuft sich auf -3,39Mio.€ nach 8,38Mio.€. Dieser Vorjahreswert (ursprünglich wurden 11,01 Mio. € kommuniziert) wurde, wie oben beschrieben, rückwirkend angepasst.

Vor dem Hintergrund der hohen Sonderabschreibungen sowie der beschriebenen Sondereffekte beträgt das EBIT -15,72 Mio. € nach -2,92 Mio. € im Geschäftsjahr 2015/16 (angepasst). Im Vorjahr profitierte das EBIT auch noch vom Verkauf nicht betriebsnotwendiger Mietwohnungen in Hard in Höhe von 1,12 Mio. €.

Das Finanzergebnis verbesserte sich marginal von -0,93 Mio. € auf -0,86 Mio. €. Somit ergibt sich ein Ergebnis vor Steuern von -16,57 Mio. € nach -3,85 Mio. € (angepasst) im Vorjahr. Die Ertragsteuern belaufen sich auf -1,31 Mio. € (Vorjahr: 6,81 Mio. €). Im Vorjahr waren 6,53 Mio. € latente Steueransprüche aufgrund fehlender substanzieller Hinweise der Verwertbarkeit aufgelöst worden. Das Ergebnis nach Steuern beträgt -17,88 Mio. € (Vorjahr: -10,66 Mio. €, angepasst), das Ergebnis je Aktie -3,64 € (Vorjahr: -2,17 €, angepasst).

 

Company im Artikel

Wolford

Für Zusatzliquidität im Orderbuch der Wolford-Aktien sorgen die Raiffeisen Centrobank AG als Specialist sowie die Market Maker Hauck & Aufhäuser und Oddo Seydler Bank AG, Klick auf Institut/Bank öffnet Übersicht.



Wolford (Fotocredit: Michael J. Plos)



Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, Warimpex, RHI Magnesita, Immofinanz, Addiko Bank, CA Immo, Mayr-Melnhof, Verbund, ATX, ATX Prime, ATX TR, Wienerberger, Kostad, EVN, Lenzing, Österreichische Post, Strabag, Athos Immobilien, AT&S, Cleen Energy, Marinomed Biotech, RWT AG, SBO, UBM, Agrana, Amag, Flughafen Wien, OMV, Palfinger, Telekom Austria, Uniqa.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Random Partner #goboersewien

Wolftank-Adisa
Die Wolftank-Adisa Holding AG ist die Muttergesellschaft einer internationalen Unternehmensgruppe mit Fokus auf Sanierung und Überwachungen von (Groß–)Tankanlagen und Umweltschutz-Dienstleistungen bei verseuchten Böden und Einrichtungen.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/goboersewien


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2U4X2
AT0000A3C5T8
AT0000A2QMD1
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    BSN MA-Event RHI Magnesita
    #gabb #1757

    Featured Partner Video

    Wiener Börse Party #803: ATX schwächer, Börsegeschichte bei Erste Group und wer aus meiner London-Bubble mag zu Paul McCartney?

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm..Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inha...

    Books josefchladek.com

    Kjell-Ake Andersson & Mikael Wiström
    Gruvarbetare i Wales
    1977
    Trydells

    Bryan Schutmaat
    Sons of the living
    2024
    Trespasser

    Meinrad Schade
    War Without War
    2015
    Scheidegger & Spiess

    Nikita Teryoshin
    Nothing Personal
    2024
    GOST

    Max Zerrahn
    Musical Chairs
    2024
    White Belt Publishing

    Inbox: Wolford: Ergebnis deutlich von Sondereffekten belastet


    24.08.2017, 6956 Zeichen

    24.08.2017

    Zugemailt von / gefunden bei: Auszug aus dem Wolford-Geschäftsbericht (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

     

    Die Wolford Gruppe erzielte im Geschäftsjahr 2016/17 einen Umsatz von 154,28 Mio. €. Er lag damit um 5,0 % unter dem Vergleichswert des Vorjahres (162,40 Mio. €). Ohne Berücksichtigung von Währungseffekten betrug der Rückgang 4,1%; insgesamt belief sich der Umsatzeffekt der Wechselkursänderungen vor allem beim britischen Pfund und Schweizer Franken im abgelaufenen Geschäftsjahr auf 1,5 Mio. €.

    Der Umsatzrückgang ist im Wesentlichen auf das schwache erste Halbjahr zurückzuführen. Es war zum einen geprägt von schwierigen Marktbedingungen; im wichtigen deutschen Markt zum Beispiel brachen die Umsätze des Textileinzelhandels im Spätsommer 2016 teilweise zweistellig ein. Zum anderen kamen interne Probleme in der Bedarfs- und Vertriebsplanung hinzu, nicht zuletzt infolge einer übereilten Neuorganisation des Warenmanagements im Retail: Gepaart mit verschobenen Auslieferungsterminen für die Herbst-/Winterkollektion hatte Wolford in der Folge von Mai bis Oktober 2016 nicht ausreichend oder zu wenig frische Ware am Point of Sale verfügbar. Das führte neben erheblichen Umsatzeinbußen einerseits zu aufwendiger Nachproduktion und andererseits zu erhöhten Vorratsbeständen.

    Diese Umsatzeinbußen konnte Wolford im zweiten Halbjahr nur teilweise kompensieren: Im dritten Quartal des Geschäftsjahres konnten zwar einige Umsatzerlöse aus den verschobenen Lieferterminen realisiert werden, das wichtige Weihnachtsgeschäft blieb jedoch nur auf Vorjahresniveau. Im vierten Quartal stieg der Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 4,5% auf 35,2 Mio. €, auch infolge zahlreicher Sonderverkaufsaktionen vor allem in Frankreich.

    Die internen Probleme in der Bedarfs- und Vertriebsplanung führten im abgelaufenen Ge- schäftsjahr auch zu einem Anstieg der Vorratsbestände um 1,56 Mio. € auf 49,39 Mio. € sowie zu einem leichten Anstieg der Materialaufwendungen gegenüber dem Vorjahr um 0,25 Mio. € auf 27,63 Mio. €, was sich in einer um 2,8 Prozentpunkte höhere Materialtangente (inkl. Bestandsverän- derung) widerspiegelt.

    Der Personalaufwand erhöhte sich um 1,35 Mio. € auf 75,21 Mio. € (Vorjahr: 73,86 Mio. €). Hintergrund sind Rückstellungen sowie bereits geleistete Abfindungszahlungen im Zuge der Einführung der zentralisierten EMEA-Vertriebsplattform. Entsprechend verschlechterte sich die Personaltangente um 3,2 Prozentpunkte. Im Zuge der ersten Maßnahmen zur Straffung der administrativen Strukturen in Bregenz sank die durchschnittliche Mitarbeiterzahl auf Vollzeitbasis um 27 auf nunmehr 1 544 Mitarbeiter (Vorjahresdurchschnitt: 1 571 Vollzeitmitarbeiter).

    Deutlich zu Buche schlugen im abgelaufenen Geschäftsjahr die Abschreibungen: Die Ab- schreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen beliefen sich auf 12,33 Mio. € (Vorjahr: 11,30 Mio. €, angepasst).

    Zur Erläuterung: Im Zuge einer Stichprobenprüfung der Österreichischen Prüfstelle für Rech- nungslegung (OePR) wurden der Konzernabschluss zum 30. April 2016 sowie die Halb- jahresfinanzberichte zum 31. Oktober 2015 und 31. Oktober 2016 der Wolford Gruppe aus- gewählt und einer Prüfung gemäß § 2 Abs. 1 Z. 2 Rechnungslegungs-Kontrollgesetz (Prüfung ohne besonderen Anlass) unterzogen. Im Konzernabschluss zum 30. April 2016 waren Annahmen, die den Cashflow-Prognosen für die Ermittlung der Nutzungswerte der nach IAS 36 durchgeführten Wertminderungstests zugrunde lagen, fehlerhaft. Darüber hinaus enthielt die Cashflow-Rechnung für den Zeitraum 1. Mai 2015 bis 30. April 2016 in einigen Detailpositionen Fehldarstellungen (zum Beispiel aufgrund durchgeführter Saldierungen). Fehler aus früheren Perioden werden rückwirkend angepasst. Die rückwirkenden Anpassungen hatten keine Auswirkung auf die Information in der Bilanz zu Beginn der vorangegangenen Periode (1. Mai 2015). Die Auswirkungen dieser rückwir- kenden Anpassungen auf die einzelnen Positionen werden im Anhang zum Konzernabschluss unter II. Anpassungen gemäß IAS 8 dargestellt.

    In den Abschreibungen in Höhe von 12,33 Mio. € für das Geschäftsjahr 2016/17 enthalten sind außerplanmäßige Abschreibungen in Höhe von 1,97 Mio. € infolge erfolgter Impairment-Tests mehrerer sich schwach entwickelnder Boutiquen an Standorten in Österreich, Deutschland, Frankreich, Italien, Spanien, USA, Kanada, Shanghai und Macau. Diese Sonderabschreibungen sind indirekt auch eine Folge der Umsatzverluste im abgelaufenen Geschäftsjahr.

    In den sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind Sondereffekte in Höhe von 3,92 Mio. € enthalten. Dazu zählten neben der Ausbuchung einer bislang aktivierten Zollrückforderung in den USA in Höhe von 0,82 Mio. € unter anderem Rückstellungen für einen Rechtsstreit mit einem ehemaligen Partner in der Schweiz in Höhe von 0,93 Mio. € sowie eine Vertragsstrafe wegen nicht eingehaltener Umsatzzielvereinbarungen mit Hermes in Höhe von 0,90 Mio. €.

    Der Umsatzverlust und die genannten Sondereffekte schlagen sich im abgelaufenen Ge- schäftsjahr auch deutlich im operativen Ergebnis nieder: Das EBITDA (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) beläuft sich auf -3,39Mio.€ nach 8,38Mio.€. Dieser Vorjahreswert (ursprünglich wurden 11,01 Mio. € kommuniziert) wurde, wie oben beschrieben, rückwirkend angepasst.

    Vor dem Hintergrund der hohen Sonderabschreibungen sowie der beschriebenen Sondereffekte beträgt das EBIT -15,72 Mio. € nach -2,92 Mio. € im Geschäftsjahr 2015/16 (angepasst). Im Vorjahr profitierte das EBIT auch noch vom Verkauf nicht betriebsnotwendiger Mietwohnungen in Hard in Höhe von 1,12 Mio. €.

    Das Finanzergebnis verbesserte sich marginal von -0,93 Mio. € auf -0,86 Mio. €. Somit ergibt sich ein Ergebnis vor Steuern von -16,57 Mio. € nach -3,85 Mio. € (angepasst) im Vorjahr. Die Ertragsteuern belaufen sich auf -1,31 Mio. € (Vorjahr: 6,81 Mio. €). Im Vorjahr waren 6,53 Mio. € latente Steueransprüche aufgrund fehlender substanzieller Hinweise der Verwertbarkeit aufgelöst worden. Das Ergebnis nach Steuern beträgt -17,88 Mio. € (Vorjahr: -10,66 Mio. €, angepasst), das Ergebnis je Aktie -3,64 € (Vorjahr: -2,17 €, angepasst).

     

    Company im Artikel

    Wolford

    Für Zusatzliquidität im Orderbuch der Wolford-Aktien sorgen die Raiffeisen Centrobank AG als Specialist sowie die Market Maker Hauck & Aufhäuser und Oddo Seydler Bank AG, Klick auf Institut/Bank öffnet Übersicht.



    Wolford (Fotocredit: Michael J. Plos)




    Was noch interessant sein dürfte:


    Inbox: SBO-CEO: "Wir haben das Betriebsergebnis gedreht, es hat erstmals seit zwei Jahren ein positives Vorzeichen“

    Inbox: EVN: Einmaleffekt in Bulgarien wird Gewinn im Gesamtjahr positiv beeinflussen

    Inbox: Moody's sieht nun positiven Ausblick für österreichische Banken

    Inbox: US-Dividenden-Info Wiener Börse: Johnson & Johnson

    Inbox: CA Immo steigt in Wohnbau ein und will damit die Profitabilität weiter steigern

    Inbox: Wienerberger-CFO kauft 10.000 Aktien zu je 18 Euro

    Inbox: Banken drücken Reset-Knopf

    Inbox: Sanochemia: Das 4. Quartal wird signifikante Galantaminumsätze enthalten

    Audio: Robert Halver: "Der DAX hat einiges verdaut: Euro, Trump, Geopolitik - er ist jetzt in einer stabilen Seitenlage"

    Audio: Schoeller-Bleckmann im Halbjahr 2017 wieder mit Gewinn - CEO Grohmann: "Treiber ist eindeutig Nordamerika"

    Inbox: UBM verkauft Hotel in Hamburg für 90 Mio. Euro an Union Investment

    Inbox: SW Umwelttechnik: Infrastruktur-Bereich stark, Tiefbau schwach



    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #809: Post-Xmas-Boom bei Aktien von Pierer Mobilty, AT&S, Porr, UBM und Palfinger; Infos zum Jahresendhandel




    Wolford
    Akt. Indikation:  3.62 / 4.42
    Uhrzeit:  13:02:07
    Veränderung zu letztem SK:  0.50%
    Letzter SK:  4.00 ( -3.38%)



     

    Bildnachweis

    1. Wolford (Fotocredit: Michael J. Plos)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, Warimpex, RHI Magnesita, Immofinanz, Addiko Bank, CA Immo, Mayr-Melnhof, Verbund, ATX, ATX Prime, ATX TR, Wienerberger, Kostad, EVN, Lenzing, Österreichische Post, Strabag, Athos Immobilien, AT&S, Cleen Energy, Marinomed Biotech, RWT AG, SBO, UBM, Agrana, Amag, Flughafen Wien, OMV, Palfinger, Telekom Austria, Uniqa.


    Random Partner

    Wolftank-Adisa
    Die Wolftank-Adisa Holding AG ist die Muttergesellschaft einer internationalen Unternehmensgruppe mit Fokus auf Sanierung und Überwachungen von (Groß–)Tankanlagen und Umweltschutz-Dienstleistungen bei verseuchten Böden und Einrichtungen.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Wolford (Fotocredit: Michael J. Plos)


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2U4X2
    AT0000A3C5T8
    AT0000A2QMD1
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      BSN MA-Event RHI Magnesita
      #gabb #1757

      Featured Partner Video

      Wiener Börse Party #803: ATX schwächer, Börsegeschichte bei Erste Group und wer aus meiner London-Bubble mag zu Paul McCartney?

      Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm..Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inha...

      Books josefchladek.com

      Federico Clavarino
      Italia O Italia
      2024
      Void

      Miyako Ishiuchi
      Zessho, Yokosuka Story (石内 絶唱、横須賀ストーリ)
      1979
      Shashin Tsushin Sha

      Angela Boehm
      Minus Thirty
      2024
      Hartmann Projects

      Essick Peter
      Work in Progress
      2024
      Fall Line Press

      Berenice Abbott
      Changing New York
      1939
      E.P. Dutton & Co