24.08.2017
Zugemailt von / gefunden bei: SW Umwelttechnik (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Klagenfurt, 24. August 2017; Die Geschäftsentwicklung der SW Umwelttechnik verlief im ersten Halbjahr 2017 in den beiden Geschäftsbereichen Infrastruktur und Wasserschutz unterschiedlich: Wie bereits im Vorjahr wirkte sich die gute konjunkturelle Lage in Ungarn und Rumänien positiv auf die Investitionsneigung von Gewerbe und Industrie aus. „Im Geschäftsbereich Infrastruktur mit Aufträgen aus dem Hochbau haben wir ein starkes Plus erwirtschaftet“, berichtet Vorstandsmitglied Klaus Einfalt. Dem gegenüber steht ein weiterhin schwacher Tiefbau mit Verzögerungen bei öffentlichen Projekten und einem dementsprechend reduziertem Geschäftsbereich Wasserschutz.
Der Umsatz der SW Umwelttechnik beträgt für das erste Halbjahr 2017 25,4 Mio. € (VJ 27,2 Mio. €). Die Betriebsleistung liegt bei 25,9 Mio. € (VJ 27,4 Mio. €). Das EBIT wird mit 0,0 Mio. € ausgewiesen (VJ 1,3 Mio. €). Das EBITDA liegt bei 1,7 Mio. € (VJ 3,1 Mio. €). Das Finanzergebnis beläuft sich auf -0,9 Mio. € (VJ -1,2 Mio. €). Die Kursdifferenzen aus der Veränderung der FX-Kurse (HUF zu EUR, RON zu EUR) betragen im ersten Halbjahr 2017 0,1 Mio. € (VJ -0,2 Mio. €). Das EGT entwickelte sich entsprechend dem Umsatzvolumen und liegt bei -1,0 Mio. € (VJ 0,1 Mio. €). Das Jahresergebnis beträgt -1,0 Mio. € (VJ 0,0 Mio. €).
Segmententwicklung
In den Umsätzen nach Geschäftsbereichen wird die stark unterschiedliche Entwicklung der Sektoren sichtbar. Der Umsatz im Geschäftsbereich Wasserschutz beträgt 9,3 Mio. € (VJ 15,0 Mio. €), dies entspricht einem Rückgang von 38 %. Der Geschäftsbereich Infrastruktur ist um 32 % gewachsen, der Umsatz beläuft sich auf 16,1 Mio. € (VJ 12,2 Mio. €).
In Ungarn entwickelte sich der Tiefbausektor im ersten Halbjahr noch schwach. Aufträge aus Gewerbe und Industrie glichen das niedrige Niveau jedoch mehr als aus. Der Umsatz wurde damit um 9 % auf 13,4 Mio. € ausgebaut (VJ 12,3 Mio. €). Auch in Rumänien realisierte SW Umwelttechnik mehr Hochbauprojekte für Industrie und Gewerbe als im Vorjahr. Die politische Lage und die schleppende Auftragsvergabe im Bereich Wasserschutz schlugen sich trotzdem spürbar auf den Umsatz nieder, der mit 6,4 Mio. € ausgewiesen wird (VJ 8,2 Mio. €). Der Umsatz in Österreich ist mit 4,7 Mio. € um 23 % niedriger als im Vorjahr (6,2 Mio. €).
Vermögens- und Finanzlage
Das langfristige Vermögen wird per 30.6.2017 mit 56,3 Mio. € ausgewiesen (Ultimo 2016: 56,1 Mio. €) und das Umlaufvermögen mit 25,6 Mio. € (Ultimo 2016: 23,0 Mio. €). Die Bilanzsumme per 30.6.2017 beträgt somit 81,9 Mio. € (Ultimo 2016: 79,1 Mio. €).
Das Eigenkapital beträgt per 30.6.2017 2,8 Mio. € (Ultimo 2016: 3,6 Mio. €). Dies entspricht einer Eigenkapitalquote von 3,4 % (Ultimo 2016: 4,6 %). Die Verbindlichkeiten per 30.6.2017 sind mit 79,1 Mio. € ausgewiesen (Ultimo 2016: 75,5 Mio. €). Die Finanzverbindlichkeiten betragen 60,9 Mio. € (Ultimo 2016: 62,4). Die Net Debts reduzierten sich auf 59,0 Mio. € (Ultimo 2016: 60,6 Mio. €).
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Der durchschnittliche Mitarbeiterstand der SW Umwelttechnik betrug im ersten Halbjahr 2017 435 (VJ 415). In Ungarn waren 203 (VJ 192), in Rumänien 153 (VJ 137) und in Österreich 79 (VJ 86) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt.
Gewerbe und Industrie als Umsatztreiber
Für das zweite Halbjahr 2017 erwartet SW Umwelttechnik eine weiterhin hohe Investitions-bereitschaft aus Gewerbe und Industrie. „Dementsprechend rechnen wir im Geschäftsbereich Infrastruktur mit einer stabilen Umsatzentwicklung. Diese wird zum Teil die niedrige Bautätigkeit im Wasserschutz ausgleichen können“, erklärt Klaus Einfalt. Der stark von öffentlichen Aufträgen abhängige Geschäftsbereich Wasserschutz wird unter dem Vorjahresniveau liegen. Der Gesamtumsatz wird damit ebenfalls leicht unter dem Vorjahr erwartet.
Mittelfristig betrachtet haben Ungarn und Rumänien weiterhin ein hohes Marktpotential. „Der Volatilität in unseren Märkten begegnen wir mit Flexibilität in Beschaffung und Produktion und zielen so darauf ab, das operative Ergebnis weiter zu steigern“, erläutert Einfalt.
Über SW Umwelttechnik:
Das 1910 gegründete Familienunternehmen SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG, das seit 1997 an der Wiener Börse notiert, entwickelt und produziert Betonfertigteile für den Auf- und Ausbau der Infrastruktur über und unter der Erde – seit mehr als 105 Jahren in Österreich, 25 Jahren in Ungarn und 15 Jahre in Rumänien. So erhöhen wir die Standortattraktivität und Lebensqualität in Österreich und CEE.
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sw_umwelttechnik_infrastruktur-bereich_stark_tiefbau_schwach
Aktien auf dem Radar:Rosenbauer, EuroTeleSites AG, Strabag, Warimpex, Kapsch TrafficCom, Zumtobel, OMV, Österreichische Post, ATX, ATX Prime, ATX TR, Andritz, Erste Group, Uniqa, RBI, VIG, Mayr-Melnhof, Lenzing, DO&CO, Pierer Mobility, Porr, voestalpine, Austriacard Holdings AG, Marinomed Biotech, Gurktaler AG Stamm, Wienerberger, UBM, RHI Magnesita, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag.
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Immofinanz
Die Immofinanz ist ein börsenotierter gewerblicher Immobilienkonzern, der seine Aktivitäten auf die Segmente Einzelhandel und Büro in sieben Kernmärkten in Europa (Österreich, Deutschland, Tschechien, Slowakei, Ungarn, Rumänien und Polen) fokussiert. Zum Kerngeschäft zählen die Bewirtschaftung und die Entwicklung von Immobilien.
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Klagenfurt, 24. August 2017; Die Geschäftsentwicklung der SW Umwelttechnik verlief im ersten Halbjahr 2017 in den beiden Geschäftsbereichen Infrastruktur und Wasserschutz unterschiedlich: Wie bereits im Vorjahr wirkte sich die gute konjunkturelle Lage in Ungarn und Rumänien positiv auf die Investitionsneigung von Gewerbe und Industrie aus. „Im Geschäftsbereich Infrastruktur mit Aufträgen aus dem Hochbau haben wir ein starkes Plus erwirtschaftet“, berichtet Vorstandsmitglied Klaus Einfalt. Dem gegenüber steht ein weiterhin schwacher Tiefbau mit Verzögerungen bei öffentlichen Projekten und einem dementsprechend reduziertem Geschäftsbereich Wasserschutz.
Der Umsatz der SW Umwelttechnik beträgt für das erste Halbjahr 2017 25,4 Mio. € (VJ 27,2 Mio. €). Die Betriebsleistung liegt bei 25,9 Mio. € (VJ 27,4 Mio. €). Das EBIT wird mit 0,0 Mio. € ausgewiesen (VJ 1,3 Mio. €). Das EBITDA liegt bei 1,7 Mio. € (VJ 3,1 Mio. €). Das Finanzergebnis beläuft sich auf -0,9 Mio. € (VJ -1,2 Mio. €). Die Kursdifferenzen aus der Veränderung der FX-Kurse (HUF zu EUR, RON zu EUR) betragen im ersten Halbjahr 2017 0,1 Mio. € (VJ -0,2 Mio. €). Das EGT entwickelte sich entsprechend dem Umsatzvolumen und liegt bei -1,0 Mio. € (VJ 0,1 Mio. €). Das Jahresergebnis beträgt -1,0 Mio. € (VJ 0,0 Mio. €).
Segmententwicklung
In den Umsätzen nach Geschäftsbereichen wird die stark unterschiedliche Entwicklung der Sektoren sichtbar. Der Umsatz im Geschäftsbereich Wasserschutz beträgt 9,3 Mio. € (VJ 15,0 Mio. €), dies entspricht einem Rückgang von 38 %. Der Geschäftsbereich Infrastruktur ist um 32 % gewachsen, der Umsatz beläuft sich auf 16,1 Mio. € (VJ 12,2 Mio. €).
In Ungarn entwickelte sich der Tiefbausektor im ersten Halbjahr noch schwach. Aufträge aus Gewerbe und Industrie glichen das niedrige Niveau jedoch mehr als aus. Der Umsatz wurde damit um 9 % auf 13,4 Mio. € ausgebaut (VJ 12,3 Mio. €). Auch in Rumänien realisierte SW Umwelttechnik mehr Hochbauprojekte für Industrie und Gewerbe als im Vorjahr. Die politische Lage und die schleppende Auftragsvergabe im Bereich Wasserschutz schlugen sich trotzdem spürbar auf den Umsatz nieder, der mit 6,4 Mio. € ausgewiesen wird (VJ 8,2 Mio. €). Der Umsatz in Österreich ist mit 4,7 Mio. € um 23 % niedriger als im Vorjahr (6,2 Mio. €).
Vermögens- und Finanzlage
Das langfristige Vermögen wird per 30.6.2017 mit 56,3 Mio. € ausgewiesen (Ultimo 2016: 56,1 Mio. €) und das Umlaufvermögen mit 25,6 Mio. € (Ultimo 2016: 23,0 Mio. €). Die Bilanzsumme per 30.6.2017 beträgt somit 81,9 Mio. € (Ultimo 2016: 79,1 Mio. €).
Das Eigenkapital beträgt per 30.6.2017 2,8 Mio. € (Ultimo 2016: 3,6 Mio. €). Dies entspricht einer Eigenkapitalquote von 3,4 % (Ultimo 2016: 4,6 %). Die Verbindlichkeiten per 30.6.2017 sind mit 79,1 Mio. € ausgewiesen (Ultimo 2016: 75,5 Mio. €). Die Finanzverbindlichkeiten betragen 60,9 Mio. € (Ultimo 2016: 62,4). Die Net Debts reduzierten sich auf 59,0 Mio. € (Ultimo 2016: 60,6 Mio. €).
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Der durchschnittliche Mitarbeiterstand der SW Umwelttechnik betrug im ersten Halbjahr 2017 435 (VJ 415). In Ungarn waren 203 (VJ 192), in Rumänien 153 (VJ 137) und in Österreich 79 (VJ 86) Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt.
Gewerbe und Industrie als Umsatztreiber
Für das zweite Halbjahr 2017 erwartet SW Umwelttechnik eine weiterhin hohe Investitions-bereitschaft aus Gewerbe und Industrie. „Dementsprechend rechnen wir im Geschäftsbereich Infrastruktur mit einer stabilen Umsatzentwicklung. Diese wird zum Teil die niedrige Bautätigkeit im Wasserschutz ausgleichen können“, erklärt Klaus Einfalt. Der stark von öffentlichen Aufträgen abhängige Geschäftsbereich Wasserschutz wird unter dem Vorjahresniveau liegen. Der Gesamtumsatz wird damit ebenfalls leicht unter dem Vorjahr erwartet.
Mittelfristig betrachtet haben Ungarn und Rumänien weiterhin ein hohes Marktpotential. „Der Volatilität in unseren Märkten begegnen wir mit Flexibilität in Beschaffung und Produktion und zielen so darauf ab, das operative Ergebnis weiter zu steigern“, erläutert Einfalt.
Über SW Umwelttechnik:
Das 1910 gegründete Familienunternehmen SW Umwelttechnik Stoiser & Wolschner AG, das seit 1997 an der Wiener Börse notiert, entwickelt und produziert Betonfertigteile für den Auf- und Ausbau der Infrastruktur über und unter der Erde – seit mehr als 105 Jahren in Österreich, 25 Jahren in Ungarn und 15 Jahre in Rumänien. So erhöhen wir die Standortattraktivität und Lebensqualität in Österreich und CEE.
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