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Von wegen Sommerloch! (Prime Quants, Christoph Scherbaum)

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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20.08.2017, 4707 Zeichen

Liebe Leserinnen und Leser,

herzlich willkommen zur Market Mover-Hauptausgabe in einer Woche, in der sich die Märkte tatsächlich auch mal bewegt haben! Zumindest hierzulande, und zumindest von Montag bis Mittwoch. In einem charttechnisch astreinen Pullup federte der DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) an dem bisherigen Korrekturtief vom vergangenen Freitag bei 11.934,90 nach oben ab und kletterte in der Spitze (12.301,40) am Mittwoch ebenso mustergültig bis an den massiven Bremsbereich bei 12.300/12.325. Dieser Widerstand ist so markant, dass wir in diesem Editorial noch mindestens einmal darauf zurückkommen werden, doch zunächst wollen wir bei der Chronologie einer spannenden Handelswoche bleiben. Beziehungsweise deren Protagonisten. Da hätten wir beispielsweise RWE (WKN: 703712 / ISIN: DE0007037129), die (Achtung, Wortwitz!) voller Energie nach oben schossen und mittlerweile ein Plus von über 7% vorweisen. Auf Wochensicht, wohlgemerkt. Oder Lufthansa (WKN: 823212 / ISIN: DE0008232125), denen der (Achtung, noch ein Wortwitz!) Absturz von Air Berlin (WKN: AB1000 / ISIN: GB00B128C026) neuen Aufwind verlieh und die, ebenfalls über die Woche betrachtet, immerhin rund 5% steigen konnten. Seit Jahresbeginn ging es für Lufthansa übrigens über 60% nach oben, wer das jetzt schon viel findet, für den kommt gleich noch mehr, und zwar viel mehr! Jenseits des großen Teichs waren es (einmal mehr) die Papiere von Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005), die mit Spekulationen rund um die Veröffentlichung des iPhone 8 pünktlich zum 10. Geburtstag des iPhones für Furore und neue Allzeithochs in der Aktie sorgten. Apropos Spekulationen:

Goldrausch 4.0

Als Mitte des 19. Jahrhunderts in Kalifornien (und rund 25 Jahre später in Alaska) die Jagd nach dem gelben Edelmetall begann, wurde von den Goldschürfern noch mit Hacke und Schaufel nach den kostbaren Nuggets gegraben. Die Zeiten haben sich seither mehr als geändert, denn im 21. Jahrhundert wird zwar auch noch geschürft, aber nicht mehr nach Gold, sondern nach Bitcoins, und das auch nicht mehr mit Hacke und Schaufel, sondern mit Computern und kryptografischen Algorithmen. Kryptowas? Hmmm, kryptografisch bedeutet verschlüsselt, und Algorithmen sind mathematische Verfahren, die festlegen, wie Daten umgewandelt bzw. bearbeitet werden sollen. Im Jahr 2009 erfand jemand, der sich Satoshi Nakamoto nannte, eine Art virtuelles Geld und nannte es Bitcoin, eine Zusammensetzung aus den englischen Worten Bit und Coin für Münze. Ursprünglich als eine Art „Open Source“ für Zahlungsmittel gedacht, dezentral geschaffen und ohne Bindung an Staaten oder Notenbanken, entwickelten sich die Bitcoins zum heißbegehrten Spekulationsobjekt an den Börsen. Ein Bitcoin kostete gestern Nachmittag 4.457 US-Dollar. Beziehungsweise 3.867 Euro. Macht so oder so über 300% Gewinn. Seit Jahresbeginn. Klingt irre? Ja. Ist es auch. Irgendwie. Als Spielwiese für die Glücksritter 4.0 okay, aber als sichere (Achtung, noch ein Wortwitz!) Geld-Anlage? Come on!

War sonst noch was?

Jein. Der Dow kämpfte (vergeblich) mit der 22.000er-Marke – und der wachsenden Erkenntnis, dass dem US-Präsidenten zunehmend die Mit- und Zuarbeiter von der Fahne gehen. Wie lange sich die Kurse an der Wall Street damit noch auf Rekordniveau (und Trump im Weißen Haus) halten können, dürfte eine der interessanten Fragen sein, mit denen wir uns in der kommenden Woche beschäftigen werden. Der Euro schwankte zwischen Null und Nummer, denn auf Wochensicht kam die Gemeinschaftswährung gegen den US-amerikanischen Dollar nicht vom Fleck (-0,6%). Und der DAX – der scheiterte zunächst an der bereits erwähnten Hürde bei 12.300, auf die wir gleich in der „Watchliste“ noch genauer eingehen werden. Apropos gehen: wie wird es denn nun weitergehen, an den Aktienmärkten? Das werden wir in den kommenden Sitzungen sehen, zu frisch sind die aktuellen Ereignisse in Spanien. Fest steht jedoch: Sollte sich das Chaos von Washington tatsächlich nach New York verlagern, wofür der gestrige Schlusskurs (21.751 Punkte, macht ein Minus von 1,2%) des Dow Jones ein erstes Indiz darstellt, dürfte die Erholung im DAX vor allem eines gewesen sein – eine charttechnisch perfekte Gegenbewegung in einem intakten Abwärtstrend!

PrimequantsEin Beitrag von Sebastian Jonkisch von Prime Quants

Prime Quants verfasst und veröffentlicht Finanzpublikationen für institutionelle und private Anleger, die ihre Börsengeschäfte selbst in die Hand nehmen möchten. Das angebotene Spektrum erstreckt sich von kostenfreien Markt- und Einzelwertanalysen über komplexe Research-Studien bis hin zu täglichen Prognosen und realen Trades. Weitere Informationen unter www.prime-quants.de. Dort erhalten Sie auch den kostenlosen Newsletter Market Mover.

 


(20.08.2017)

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Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

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