Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Inbox: Warum EAM auf Schwellenländer setzt


31.07.2017

Zugemailt von / gefunden bei: EAM (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Erste Asset Management rechnet weiterhin mit kräftigen Wachstumsraten der Schwellenländer

  • Schwellenländer: 2017-2022 BIP-Wachstum pro Kopf von 32 Prozent erwartet
  • Erhöhte Widerstandsfähigkeit durch flexible Währungen
  • Begrenztes Risiko durch Zinsanhebungszyklus in den USA
  • Unternehmensanleihen profitieren von laufender Entschuldung und höheren Risikoprämien als vergleichbare Unternehmen aus den Industriestaaten

Schwellenländer überholen Industriestaaten

Die Erste AM rechnet auch für die Zukunft mit kräftigen Wachstumsraten in den Schwellenländern. Laut Prognosen des Internationalen Währungsfonds soll das BIP pro Kopf in den nächsten fünf Jahren um 32 Prozent wachsen. Schon in den vergangenen zehn Jahren war dieser Wert mit 64 Prozent deutlich stärker als in den Industrieländern (24 Prozent) (Quelle: IWF). Besonders die Schwellenländer Asiens stechen als Wachstumslokomotive hervor: Das BIP pro Kopf in Emerging Asia hat sich über denselben Zeitraum mehr als verdoppelt (+111 Prozent). Die Konvergenz der Schwellenländer zu den entwickelten Volkswirtschaften hat sich damit fortgesetzt. So beträgt das BIP pro Kopf (in US-Dollar, kaufkraftbereinigt) in den Schwellenländern 11.800 US-Dollar, jenes in den entwickelten Volkswirtschaften beträgt 49.200 US-Dollar. 

Positiv für die Kapitalmärkte: Fallende Inflationsraten

Jahr / Inflationsrate (Emerging Markets global)

1997: 12,8 %

2007:   6,5 %

2017:   4,9 %

(Quelle: IWF) 

Beinahe ebenso bemerkenswert wie das kräftige reale Wirtschaftswachstum ist die gesunkene Inflation. „Das ist unter anderem das Ergebnis der erfolgreichen Geldpolitik der Zentralbanken“, betont Erste AM Chefvolkswirt Gerhard Winzer. Insgesamt bedeuten die niedrigen Inflationsraten eine höhere Planungssicherheit. Zudem stellen sie einen guten Indikator für eine bessere Ressourcen-Allokation dar.  

China: Weiche Landung zu erwarten

Für die Entwicklung der Schwellenländer spielt China eine wesentliche Rolle. Wachstumsraten von über 20 Prozent im Jahresabstand waren aber nicht nachhaltig erzielbar. Der Trend geht in Richtung einer graduellen Verlangsamung des Wirtschaftswachstums. Diese Tendenz wird von einer strukturellen Umstellung der Volkswirtschaft begleitet. Zu sehen ist das unter anderem an der Internationalisierung des Renminbi. Die Wirtschaftszyklen werden weiterhin von einer klassischen „Stop-and-Go Politik“ geprägt. Auf eine Phase stimulierender Wirtschaftspolitik folgen restriktive Maßnahmen.

Widerstandsfähigkeit durch flexible Währungen

Positiven Einfluss auf die wirtschaftliche Entwicklung der Schwellenländer haben die flexiblen Währungen. Im Krisenfall können sich die Währungen abschwächen, was den volkswirtschaftlichen Anpassungsbedarf im Inland (siehe Griechenland) deutlich lindert. Das ist auch positiv für das Kreditrisiko des jeweiligen Landes. Die fallenden Rohstoffpreise in der ersten Hälfte dieses Jahrzehnts spielen bei der Abschwächung des Rubel und des Real eine wichtige Rolle. Das hat geholfen, die jeweiligen Rezessionen zu überwinden. Auch Indien war Anfang dieses Jahrzehnts mit Ungleichgewichten konfrontiert. Unter anderem war das Leistungsbilanzdefizit erhöht. Die Abschwächung der Rupie hat geholfen, das Defizit zu verringern und das Wirtschaftswachstum zu erhöhen.

Gefallenes Zinsniveau in den USA und der entwickelten Welt

Nicht nur die tatsächlichen Zinsen sind gefallen, sondern auch der natürliche Zinssatz ist deutlich niedriger als früher. Der natürliche Zinssatz ist jener Zinssatz, der weder unterstützend noch dämpfend auf Wirtschaftswachstum und Inflation wirkt. Für die aktuelle Situation kann dieses Konzept als Einschätzung dafür dienen, in welchem Ausmaß die Zinsen ansteigen können. In den USA ist der reale, natürliche Zinssatz derzeit bei 0 Prozent (laut einem Arbeitspapier der Federal Reserve Bank of San Francisco). Der nominelle, natürliche Zinssatz bei 2 Prozent Inflation beträgt damit lediglich 2 Prozent. Vergleicht man das mit dem aktuellen Leitzins von 1 Prozent - 1,3 Prozent, ist das Potenzial für Leitzinsanhebungen eher bescheiden. 

Unternehmensanleihen profitieren von laufender Entschuldung und bieten höhere Risikoprämien als vergleichbare Unternehmen aus den Industriestaaten

In der Asset Allokation bevorzugt die Erste AM derzeit Unternehmensanleihen aus Schwellenländern. Unter anderem spricht die laufende Entschuldung bzw. der geringere Verschuldungsgrad für diese Anlageklasse. Das hat positive Folgen für die Kreditwürdigkeit und Bonitätsentwicklung der jeweiligen Länder und damit auch der einzelnen Unternehmen. 

Schwellenländer-Unternehmensanleihen: Emissionsvolumen verfünffacht

Péter Varga, Senior Professional Fund Manager Emerging Market Corporates bei der Erste AM: „Seit unserem Start in dieser Asset-Klasse ist das Universum für Unternehmensanleihen aus Schwellenländern spürbar gereift. Während wir damals einer der ersten Asset-Manager in dieser Anlageklasse waren, hat sich der Markt in den vergangenen Jahren verfünffacht. Mit einem Volumen von 1,7 Billionen US-Dollar ist der Markt für Schwellenländer-Unternehmensanleihen heute fast so groß wie der für US-Hochzinsanleihen.“

Besonders für Anleger mit einem längerfristigem Anlagehorizont und einer entsprechenden Risikobereitschaft seien EM-Corporate Bonds eine attraktive Anlageklasse. Unternehmen der Schwellenländer weisen eine deutlich geringere Verschuldung auf als Unternehmen aus entwickelten Ländern. Das durchschnittliche Kreditrating liege im Bereich BBB- bis BB+, also an der Schwelle zum Hochzins-Segment. Allerdings entspreche die Verschuldung aller Schwellenländerunternehmen gerade einmal rund der Hälfte der Schuldenlast von US-Hochzins-Emittenten, argumentiert Varga.

Längerfristige Rendite von 5-6 Prozent mit Schwellenländer-Unternehmensanleihen realistisch

Mit Blick auf den demografischen Wandel erwartet Erste AM Fondsmanager Péter Varga, dass sich Privatinvestoren stärker den Anleihen von Schwellenländerunternehmen widmen: „Die Menschen wollen, wenn sie älter werden, ihre Aktienbestände reduzieren und dafür laufende Erträge aus Zinsanlagen generieren.“ Dafür böten sich Schwellenländer-Unternehmensanleihen mit einer längerfristigen Rendite von 5-6 Prozent in US-Dollar an. Und selbst in Zeiten steigender Renditen seien die Risikoaufschläge noch hoch genug um negative Effekte abzufedern.

Seit Auflage des ERSTE BOND EMERGING MARKETS CORPORATE (AT0000A05HQ5 Ausschütter) im Jahr 2007 haben Varga und sein Team eine annualisierte Wertentwicklung von 6,4 Prozent erzielt. Mit diesem Track-Record wurde das Fondsmanagement bereits mehrfacht ausgezeichnet, darunter mit einem Morningstar-Rating von fünf maximal möglichen Sternen. Das Fondsvolumen beträgt aktuell 426 Millionen Euro (Stand: 30.06.2017). Das zuständige Fondsmanagement-Team verwaltet knapp 1,7 Milliarden Euro in Unternehmensanleihen aus den Schwellenländern - Publikumsfonds und institutionelle Mandate zusammengerechnet.

Emerging Markets Event von Erste Asset Management, hier Gerhard Winzer, Dieter Kerschbaum, Peter Varga


Emerging Markets Event von Erste Asset Management (hier Paul Severin und Peter Varga)



Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, UBM, Palfinger, Immofinanz, Addiko Bank, CA Immo, SBO, Porr, Rosenbauer, EuroTeleSites AG, Frequentis, Kostad, Linz Textil Holding, Marinomed Biotech, Wiener Privatbank, Warimpex, Agrana, Amag, EVN, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, E.ON , BASF, Zalando, Mercedes-Benz Group, Allianz, Hannover Rück.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Random Partner #goboersewien

Marinomed
Erforscht und entwickelt völlig neuartige Technologieplattformen, die innovative Therapien gegen Atemwegs- und Augenerkrankungen ermöglichen. Aus wissenschaftlichen Ideen werden so neue Patente, Marken und Produkte geschaffen.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/goboersewien


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2REB0
AT0000A36XA1
AT0000A2U4X2
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    #gabb #1755

    Featured Partner Video

    SportWoche Podcast #139: Die 10 besten Sportfilme (... Listen to Sportlisten #1)

    Teil 1 meiner subjektiven Listen: Die 10 besten Sportfilme.

    Die SportWoche Podcasts sind presented by Instahelp: Psychologische Beratung online, ohne Wartezeit, vertraulich & anonym. Nimm ...

    Books josefchladek.com

    Matthew Genitempo
    Jasper
    2018/2024
    Twin Palms Publishers

    Berenice Abbott
    Changing New York
    1939
    E.P. Dutton & Co

    Miyako Ishiuchi
    Zessho, Yokosuka Story (石内 絶唱、横須賀ストーリ)
    1979
    Shashin Tsushin Sha

    Matthew Genitempo
    Dogbreath
    2024
    Trespasser

    Federico Clavarino
    Italia O Italia
    2024
    Void

    Inbox: Warum EAM auf Schwellenländer setzt


    31.07.2017, 7483 Zeichen

    31.07.2017

    Zugemailt von / gefunden bei: EAM (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

    Erste Asset Management rechnet weiterhin mit kräftigen Wachstumsraten der Schwellenländer

    • Schwellenländer: 2017-2022 BIP-Wachstum pro Kopf von 32 Prozent erwartet
    • Erhöhte Widerstandsfähigkeit durch flexible Währungen
    • Begrenztes Risiko durch Zinsanhebungszyklus in den USA
    • Unternehmensanleihen profitieren von laufender Entschuldung und höheren Risikoprämien als vergleichbare Unternehmen aus den Industriestaaten

    Schwellenländer überholen Industriestaaten

    Die Erste AM rechnet auch für die Zukunft mit kräftigen Wachstumsraten in den Schwellenländern. Laut Prognosen des Internationalen Währungsfonds soll das BIP pro Kopf in den nächsten fünf Jahren um 32 Prozent wachsen. Schon in den vergangenen zehn Jahren war dieser Wert mit 64 Prozent deutlich stärker als in den Industrieländern (24 Prozent) (Quelle: IWF). Besonders die Schwellenländer Asiens stechen als Wachstumslokomotive hervor: Das BIP pro Kopf in Emerging Asia hat sich über denselben Zeitraum mehr als verdoppelt (+111 Prozent). Die Konvergenz der Schwellenländer zu den entwickelten Volkswirtschaften hat sich damit fortgesetzt. So beträgt das BIP pro Kopf (in US-Dollar, kaufkraftbereinigt) in den Schwellenländern 11.800 US-Dollar, jenes in den entwickelten Volkswirtschaften beträgt 49.200 US-Dollar. 

    Positiv für die Kapitalmärkte: Fallende Inflationsraten

    Jahr / Inflationsrate (Emerging Markets global)

    1997: 12,8 %

    2007:   6,5 %

    2017:   4,9 %

    (Quelle: IWF) 

    Beinahe ebenso bemerkenswert wie das kräftige reale Wirtschaftswachstum ist die gesunkene Inflation. „Das ist unter anderem das Ergebnis der erfolgreichen Geldpolitik der Zentralbanken“, betont Erste AM Chefvolkswirt Gerhard Winzer. Insgesamt bedeuten die niedrigen Inflationsraten eine höhere Planungssicherheit. Zudem stellen sie einen guten Indikator für eine bessere Ressourcen-Allokation dar.  

    China: Weiche Landung zu erwarten

    Für die Entwicklung der Schwellenländer spielt China eine wesentliche Rolle. Wachstumsraten von über 20 Prozent im Jahresabstand waren aber nicht nachhaltig erzielbar. Der Trend geht in Richtung einer graduellen Verlangsamung des Wirtschaftswachstums. Diese Tendenz wird von einer strukturellen Umstellung der Volkswirtschaft begleitet. Zu sehen ist das unter anderem an der Internationalisierung des Renminbi. Die Wirtschaftszyklen werden weiterhin von einer klassischen „Stop-and-Go Politik“ geprägt. Auf eine Phase stimulierender Wirtschaftspolitik folgen restriktive Maßnahmen.

    Widerstandsfähigkeit durch flexible Währungen

    Positiven Einfluss auf die wirtschaftliche Entwicklung der Schwellenländer haben die flexiblen Währungen. Im Krisenfall können sich die Währungen abschwächen, was den volkswirtschaftlichen Anpassungsbedarf im Inland (siehe Griechenland) deutlich lindert. Das ist auch positiv für das Kreditrisiko des jeweiligen Landes. Die fallenden Rohstoffpreise in der ersten Hälfte dieses Jahrzehnts spielen bei der Abschwächung des Rubel und des Real eine wichtige Rolle. Das hat geholfen, die jeweiligen Rezessionen zu überwinden. Auch Indien war Anfang dieses Jahrzehnts mit Ungleichgewichten konfrontiert. Unter anderem war das Leistungsbilanzdefizit erhöht. Die Abschwächung der Rupie hat geholfen, das Defizit zu verringern und das Wirtschaftswachstum zu erhöhen.

    Gefallenes Zinsniveau in den USA und der entwickelten Welt

    Nicht nur die tatsächlichen Zinsen sind gefallen, sondern auch der natürliche Zinssatz ist deutlich niedriger als früher. Der natürliche Zinssatz ist jener Zinssatz, der weder unterstützend noch dämpfend auf Wirtschaftswachstum und Inflation wirkt. Für die aktuelle Situation kann dieses Konzept als Einschätzung dafür dienen, in welchem Ausmaß die Zinsen ansteigen können. In den USA ist der reale, natürliche Zinssatz derzeit bei 0 Prozent (laut einem Arbeitspapier der Federal Reserve Bank of San Francisco). Der nominelle, natürliche Zinssatz bei 2 Prozent Inflation beträgt damit lediglich 2 Prozent. Vergleicht man das mit dem aktuellen Leitzins von 1 Prozent - 1,3 Prozent, ist das Potenzial für Leitzinsanhebungen eher bescheiden. 

    Unternehmensanleihen profitieren von laufender Entschuldung und bieten höhere Risikoprämien als vergleichbare Unternehmen aus den Industriestaaten

    In der Asset Allokation bevorzugt die Erste AM derzeit Unternehmensanleihen aus Schwellenländern. Unter anderem spricht die laufende Entschuldung bzw. der geringere Verschuldungsgrad für diese Anlageklasse. Das hat positive Folgen für die Kreditwürdigkeit und Bonitätsentwicklung der jeweiligen Länder und damit auch der einzelnen Unternehmen. 

    Schwellenländer-Unternehmensanleihen: Emissionsvolumen verfünffacht

    Péter Varga, Senior Professional Fund Manager Emerging Market Corporates bei der Erste AM: „Seit unserem Start in dieser Asset-Klasse ist das Universum für Unternehmensanleihen aus Schwellenländern spürbar gereift. Während wir damals einer der ersten Asset-Manager in dieser Anlageklasse waren, hat sich der Markt in den vergangenen Jahren verfünffacht. Mit einem Volumen von 1,7 Billionen US-Dollar ist der Markt für Schwellenländer-Unternehmensanleihen heute fast so groß wie der für US-Hochzinsanleihen.“

    Besonders für Anleger mit einem längerfristigem Anlagehorizont und einer entsprechenden Risikobereitschaft seien EM-Corporate Bonds eine attraktive Anlageklasse. Unternehmen der Schwellenländer weisen eine deutlich geringere Verschuldung auf als Unternehmen aus entwickelten Ländern. Das durchschnittliche Kreditrating liege im Bereich BBB- bis BB+, also an der Schwelle zum Hochzins-Segment. Allerdings entspreche die Verschuldung aller Schwellenländerunternehmen gerade einmal rund der Hälfte der Schuldenlast von US-Hochzins-Emittenten, argumentiert Varga.

    Längerfristige Rendite von 5-6 Prozent mit Schwellenländer-Unternehmensanleihen realistisch

    Mit Blick auf den demografischen Wandel erwartet Erste AM Fondsmanager Péter Varga, dass sich Privatinvestoren stärker den Anleihen von Schwellenländerunternehmen widmen: „Die Menschen wollen, wenn sie älter werden, ihre Aktienbestände reduzieren und dafür laufende Erträge aus Zinsanlagen generieren.“ Dafür böten sich Schwellenländer-Unternehmensanleihen mit einer längerfristigen Rendite von 5-6 Prozent in US-Dollar an. Und selbst in Zeiten steigender Renditen seien die Risikoaufschläge noch hoch genug um negative Effekte abzufedern.

    Seit Auflage des ERSTE BOND EMERGING MARKETS CORPORATE (AT0000A05HQ5 Ausschütter) im Jahr 2007 haben Varga und sein Team eine annualisierte Wertentwicklung von 6,4 Prozent erzielt. Mit diesem Track-Record wurde das Fondsmanagement bereits mehrfacht ausgezeichnet, darunter mit einem Morningstar-Rating von fünf maximal möglichen Sternen. Das Fondsvolumen beträgt aktuell 426 Millionen Euro (Stand: 30.06.2017). Das zuständige Fondsmanagement-Team verwaltet knapp 1,7 Milliarden Euro in Unternehmensanleihen aus den Schwellenländern - Publikumsfonds und institutionelle Mandate zusammengerechnet.

    Emerging Markets Event von Erste Asset Management, hier Gerhard Winzer, Dieter Kerschbaum, Peter Varga


    Emerging Markets Event von Erste Asset Management (hier Paul Severin und Peter Varga)





    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Börsepeople im Podcast S16/14: Stefan Scharff




     

    Bildnachweis

    1. Emerging Markets Event von Erste Asset Management, hier Gerhard Winzer, Dieter Kerschbaum, Peter Varga   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, UBM, Palfinger, Immofinanz, Addiko Bank, CA Immo, SBO, Porr, Rosenbauer, EuroTeleSites AG, Frequentis, Kostad, Linz Textil Holding, Marinomed Biotech, Wiener Privatbank, Warimpex, Agrana, Amag, EVN, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, E.ON , BASF, Zalando, Mercedes-Benz Group, Allianz, Hannover Rück.


    Random Partner

    Marinomed
    Erforscht und entwickelt völlig neuartige Technologieplattformen, die innovative Therapien gegen Atemwegs- und Augenerkrankungen ermöglichen. Aus wissenschaftlichen Ideen werden so neue Patente, Marken und Produkte geschaffen.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Emerging Markets Event von Erste Asset Management, hier Gerhard Winzer, Dieter Kerschbaum, Peter Varga


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2REB0
    AT0000A36XA1
    AT0000A2U4X2
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      #gabb #1755

      Featured Partner Video

      SportWoche Podcast #139: Die 10 besten Sportfilme (... Listen to Sportlisten #1)

      Teil 1 meiner subjektiven Listen: Die 10 besten Sportfilme.

      Die SportWoche Podcasts sind presented by Instahelp: Psychologische Beratung online, ohne Wartezeit, vertraulich & anonym. Nimm ...

      Books josefchladek.com

      Gabriele Basilico
      Ambiente urbano 1970-1980
      2024
      Electa

      Essick Peter
      Work in Progress
      2024
      Fall Line Press

      Emil Schulthess & Hans Ulrich Meier
      27000 Kilometer im Auto durch die USA
      1953
      Conzett & Huber

      Adolf Čejchan
      Ústí nad Labem
      1965
      Severočeské krajské nakladatelství

      Mikael Siirilä
      Here, In Absence
      2024
      IIKKI