17.07.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Allianz Österreich (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Dr. Wolfram Littich, Jahrgang 1959, übergibt den Vorstandsvorsitz der nächsten Generation: Zum Nachfolger wird Mag. Rémi Vrignaud (40 Jahre) vorgeschlagen.
Littich leitet seit 2001 die österreichischen Allianz Gesellschaften. Aktuell schenken 1,2 Millionen Kunden der Allianz das Vertrauen und bestätigen im Konkurrenzvergleich die höchste Zufriedenheit. Im Hinblick auf den Geschäftserfolg zählt die Allianz seit über 10 Jahren zu den profitabelsten Unternehmen der Branche, verfügt über ein gesundes Portfolio und wächst über dem Markt. In Littichs Ära fällt die Entwicklung einer innovativen Kern-IT, die jetzt Benchmark ist und Vorbild in der internationalen Allianz Gruppe. Dies darf als Weichenstellung für die heutige Digitalisierungsstrategie gelten. Programmatisch wird aktuell das gesamte Unternehmen auf zukunftsweisende Kunden-Convenience ausgerichtet, sprich, es den Kunden "einfach" zu machen. Digital, mobil, analog: Der Kunde entscheidet, bevorzugt er den persönlichen Kontakt und/oder nützt die neuen "smarten" Online-Services.
Rémi Vrignaud, gebürtiger Niederösterreicher, startete seine Karriere nach erfolgter Absolvierung seines IBWL-Studiums an den Universitäten Wien und Melbourne 2000 bei der Bank Austria im Bereich Treasury. 2001 wechselte er zur Allianz als Assistent des Vorstandsvorsitzenden Wolfram Littich und übernahm infolge rasch Führungsverantwortung. 2012 wurde ihm der Vorstandsvorsitz der Allianz-Tiriac SA in Rumänien überantwortet. Unter seiner Führung entwickelte sich das Unternehmen in wenigen Jahren zur Nummer Eins am Markt. Seit 2016 leitete Vrignaud das CEO-Office der Allianz SE.
Abhängig davon, dass die Finanzmarktaufsicht keinen Einwand erhebt und von den erforderlichen Beschlüssen des Aufsichtsrats, übernimmt Vrignaud am 25. August 2017 den Vorstandsvorsitz in den österreichischen Allianz Versicherungsgesellschaften. Geplant ist, zum Jahresbeginn 2018 diese Unternehmen in die Neuorganisation der Region Zentral- und Osteuropa einzubeziehen. Die aktuell 7 Länder umfassende Einheit erwirtschaftet einen Umsatz von 2,5 Mrd Euro. Die Allianz Österreich wird mit einem Prämienaufkommen von 1,4 Mrd Euro neues Flagship der Region.
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Aktien auf dem Radar:Addiko Bank, Immofinanz, Marinomed Biotech, Flughafen Wien, Warimpex, EuroTeleSites AG, ATX Prime, ams-Osram, AT&S, Palfinger, RBI, Strabag, Pierer Mobility, UBM, CA Immo, Frequentis, Lenzing, SW Umwelttechnik, Oberbank AG Stamm, Wolford, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Kapsch TrafficCom, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)180604
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Rosinger Group
Die Rosinger Group ist einer der führenden Finanzkonzerne in Mitteleuropa und in den Geschäftsfeldern "Eigene Investments" sowie "hochspezialisierte Beratungsleistungen" aktiv. Mit bisher mehr als sechzig Börsenlistings und IPOs weltweit gehört die Rosinger Group auch an der Wiener Börse zu den maßgeblichen Playern.
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17.07.2017, 2718 Zeichen
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Dr. Wolfram Littich, Jahrgang 1959, übergibt den Vorstandsvorsitz der nächsten Generation: Zum Nachfolger wird Mag. Rémi Vrignaud (40 Jahre) vorgeschlagen.
Littich leitet seit 2001 die österreichischen Allianz Gesellschaften. Aktuell schenken 1,2 Millionen Kunden der Allianz das Vertrauen und bestätigen im Konkurrenzvergleich die höchste Zufriedenheit. Im Hinblick auf den Geschäftserfolg zählt die Allianz seit über 10 Jahren zu den profitabelsten Unternehmen der Branche, verfügt über ein gesundes Portfolio und wächst über dem Markt. In Littichs Ära fällt die Entwicklung einer innovativen Kern-IT, die jetzt Benchmark ist und Vorbild in der internationalen Allianz Gruppe. Dies darf als Weichenstellung für die heutige Digitalisierungsstrategie gelten. Programmatisch wird aktuell das gesamte Unternehmen auf zukunftsweisende Kunden-Convenience ausgerichtet, sprich, es den Kunden "einfach" zu machen. Digital, mobil, analog: Der Kunde entscheidet, bevorzugt er den persönlichen Kontakt und/oder nützt die neuen "smarten" Online-Services.
Rémi Vrignaud, gebürtiger Niederösterreicher, startete seine Karriere nach erfolgter Absolvierung seines IBWL-Studiums an den Universitäten Wien und Melbourne 2000 bei der Bank Austria im Bereich Treasury. 2001 wechselte er zur Allianz als Assistent des Vorstandsvorsitzenden Wolfram Littich und übernahm infolge rasch Führungsverantwortung. 2012 wurde ihm der Vorstandsvorsitz der Allianz-Tiriac SA in Rumänien überantwortet. Unter seiner Führung entwickelte sich das Unternehmen in wenigen Jahren zur Nummer Eins am Markt. Seit 2016 leitete Vrignaud das CEO-Office der Allianz SE.
Abhängig davon, dass die Finanzmarktaufsicht keinen Einwand erhebt und von den erforderlichen Beschlüssen des Aufsichtsrats, übernimmt Vrignaud am 25. August 2017 den Vorstandsvorsitz in den österreichischen Allianz Versicherungsgesellschaften. Geplant ist, zum Jahresbeginn 2018 diese Unternehmen in die Neuorganisation der Region Zentral- und Osteuropa einzubeziehen. Die aktuell 7 Länder umfassende Einheit erwirtschaftet einen Umsatz von 2,5 Mrd Euro. Die Allianz Österreich wird mit einem Prämienaufkommen von 1,4 Mrd Euro neues Flagship der Region.
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