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05.07.2017, 7348 Zeichen

Aktuelle Kommentare aus dem wikifolio-Universum. Mit Links zu den jeweiligen Depots, damit man sieht, wie erfolgreich die Kommentatoren mit ihren Einschätzungen sind und wie sich die genannten Inputs in die jeweiligen Strategien einordnen. Zu unserem eigenen Wikifolio geht es HIER, siehe auch: wikifolio will Österreichs erstes Unicorn werden, spricht u.a. über Gewinnsituation und anklopfende Käufer (Angelika Kramer für das Fintech-Fachheft 44)

ADVA Optical Networking 
1.50%

 

RitterHansTrade (NWD15962): Kauf, 200 Tage Linie als Unterstützung, großes Aufholpotential und Gegenbewegung im kurzfristigen Abwärtskanal möglich (05.07. 12:29)

>> mehr comments zu ADVA Optical Networking: www.boerse-social.com/launch/aktie/adva_optical_networking_se

 

FACC 
0.73%

 

Fuchs (PROFIT): FACC unterzeichnet Mehrjahresvertrag mit Rolls-Royce http://www.facc.com/Aktuelles/News-Presse/FACC-unterzeichnet-Mehrjahresvertrag-mit-Rolls-Royce (05.07. 12:24)

>> mehr comments zu FACC: www.boerse-social.com/launch/aktie/facc

 

Stada Arzneimittel 
-0.23%

 

Brich (BRICH63): Frankfurt, 05. Jul (Reuters) - Nach der gescheiterten Übernahme von Stada durch die Finanzinvestoren Bain und Cinven [CINV.UL] greifen die unterlegenen Bieter einem Magazinbericht zufolge womöglich erneut an. Advent und Permira erwögen einen neuen Anlauf zum Kauf des Arzneimittelherstellers, berichtete die "Wirtschaftswoche" am Mittwoch unter Berufung auf Finanzkreise. In einem neuerlichen Poker hätten Bain und Cinven allerdings wohl bessere Karten. "Die waren schon weiter im Prozess und haben einen klaren Startvorteil", zitierte das Magazin einen Insider. Advent und Permira wollten sich dazu nicht äußern. Reuters hatte bereits in der vergangenen Woche berichtet, dass Advent und Permira weiter an Stada interessiert wären. Sie planten aber nicht, in einen neuen Bieterwettstreit mit Bain und Cinven einzusteigen, wenn diese wie erwartet ein neues Angebot vorlegten, sagten Insider. Bain und Cinven waren in der vergangenen Woche mit ihrer Offerte für Stada über 66 Euro je Aktie gescheitert. Sie konnten lediglich 65,5 Prozent der Stada-Aktionäre auf ihre Seite ziehen statt der anvisierten 67,5 Prozent. Gegenwärtig prüfen die Investoren, ob sie sich von der Finanzaufsicht BaFin von der einjährigen Sperrfrist zur Abgabe eines neuen Übernahmeangebots befreien lassen. Sie hatten sich nach monatelangem Poker um das Unternehmen aus Bad Vilbel bei Frankfurt gegen die Rivalen Advent und Permira durchgesetzt. (05.07. 11:08)

>> mehr comments zu Stada Arzneimittel: www.boerse-social.com/launch/aktie/stada_arzneimittel

 

Geely 
-0.10%

 

EASTFischer (EASTGETR): Geely Automobile:::::::::::::::Das Gewinnpotential pro Aktie wird für 2018 momentan mit 30 % eingeschätzt. Das PEG beträgt somit =0,53. Was wenn alle Daten stimmen eine Unterbewertung darstellen. Geely hatte vor einigen Jahren VOLVO gekauft, dazu passt die Meldung: Geely will 49,9 Prozent am Wettbewerber Proton übernehmen. Ausserdem möchte der chinesische Autobauer dem malaysischen Konzern 51 Prozent am britischen Sportwagenhersteller Lotus abkaufen, wie Geely am Mittwoch mitteilte. Über den Preis wurde noch keine Einigung erzielt. Der finale Kaufvertrag soll trotzdem bis Ende Juli stehen. Mit dem Erwerb würde sich Geely, der 2010 die schwedische Marke Volvo übernommen hatte, gegen eine Reihe weiterer nichtasiatischer Autobauer durchgesetzen. So waren laut Presseberichten in der Vergangenheit auch VW , PSA Peugeot Citroën , Renault , Suzuki und General Motors an einer Beteiligung an dem defizitären Autobauer Proton interessiert. Das Investment würde Geely ein neues Standbein im südostasiatischen Automarkt mit mehr als 600 Millionen Kunden verschaffen. Ausserdem könnten die Chinesen das eigene Portfolio um eine europäische Prestigemarke erweitern./kro/jha/he TOCKHOLM (dpa-AFX) - Schwere SUV-Modelle haben beim schwedischen Autobauer Volvo im vergangenen Jahr das Wachstum angekurbelt. Umsatz und Gewinn legten kräftig zu, wie Volvo am Donnerstag mitteilte. Im Kampf um einen Spitzenplatz unter den Oberklasse-Herstellern hat Volvo seine Verkäufe um acht Prozent auf mehr als eine halbe Million Autos im vergangenen Jahr gesteigert. Die Schweden, die seit 2010 dem chinesischen Geely-Konzern gehören, liegen allerdings weiter deutlich hinter Konkurrenten wie Mercedes-Benz und BMW. Beide hatten im vergangenen Jahr fast zwei Millionen Autos verkauft. Die Münchner waren bei den Verkäufen leicht vor Mercedes, die beim Absatz wiederum schneller wachsen als BMW und Volvo. Bei den Schweden sind vor allem die SUV-Modelle die Treiber des Verkaufswachstums. Vom Dickschiff XC90, dem größte Wagen in der Volvo-Modellpalette, verkauften sie im ersten Jahr gleich mehr als 40 000 Stück. Auch der Absatz des bestverkauften Autos, des Stadtgeländewagens XC60, kletterte um knapp 17 Prozent auf 160 000 Stück. Der Umsatz des Unternehmens legte so um gut 19 Prozent auf 164 Milliarden Schwedische Kronen (17,3 Mrd Euro) zu. "Wir müssen größer werden und dieses Jahr war ein Schritt auf dieses Ziel zu", sagte Volvo-Chef Hakan Samuelsson. Bis 2019 will Volvo seine Modellpalette einmal komplett erneuert haben. Einige Modelle fehlen noch. Bereits 2011 hatte das Unternehmen nach Angaben eines Sprechers angekündigt, bis Ende 2016 rund 75 Milliarden Kronen zu investieren. Auch wegen dieser hohen Investitionen sind die Schweden bei der Profitabilität noch weit von der deutschen Konkurrenz entfernt. Die operative Marge bei Volvo - also der Anteil, der vom Umsatz als operativer Gewinn übrig bleibt - stieg im vergangenen Jahr auf vergleichbarer Basis von 1,5 Prozent auf 4,0 Prozent. Daimler erreichte hier mit Mercedes-Benz im 2015 einen Wert von 9,8 Prozent. BMW hat noch keine Jahreszahlen vorgelegt, dürfte aber ebenfalls in dieser Region unterwegs sein. Volvo-Chef Samuelsson kündigte aber an, dass sich der Wert weiter verbessern werde. Unterm Strich konnte Volvo im vergangenen Jahr deutlich zulegen: Der Gewinn hat sich auf 3,13 Milliarden Kronen fast versechsfacht. (05.07. 11:00)

>> mehr comments zu Geely: www.boerse-social.com/launch/aktie/geely

 

Hugo Boss 
2.07%

 

Stetigkeit (090363): Ist an der 200-Tage-Linie nach oben abgeprallt und wird aus rein technischen Gesichtspunkten gekauft (05.07. 10:25)

>> mehr comments zu Hugo Boss: www.boerse-social.com/launch/aktie/hugo_boss

 

Hypoport 
6.13%

 

Abbakus (ABACUS): Berenberg belässt Hypoport auf BUY Ziel 154 - daher kaufe ich ein paar Stücke zurück. (05.07. 10:20)

>> mehr comments zu Hypoport: www.boerse-social.com/launch/aktie/hypoport

 

Aareal Bank 
-0.61%

 

GesundeSkepsis (STATT): Gewinnmitnahme, Widerstände konnten nicht überwunden werden. Besser Gewinne absichern und abwarten - Sommerzeit. Leider. (05.07. 09:49)

>> mehr comments zu Aareal Bank: www.boerse-social.com/launch/aktie/aareal_bank_ag

 

Amazon 
-0.06%

 

TraderDeKaBe (OA6262): Langfristige Anlage (05.07. 09:49)

 

adidas 
4.69%

 

MichaelHowards (MHOWARDS): Adidas springt heute 4 % nach oben, nachdem positive Analystenkommentare ein deutlich höheres Kursziel sehen. (05.07. 09:46)

 

Linde 
-0.28%

 

GesundeSkepsis (STATT): Gewinnabsicherung. (05.07. 09:43)

 


 

 



BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #638: I wer narrisch bei Palfinger und VIG, Gratulation an Mike Lielacher und ein Bundesschätze-Wunsch




 

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1. wikifolio whispers: Stefan Greunz, Christina Oehler   >> Öffnen auf photaq.com

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    05.07.2017, 7348 Zeichen

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    FACC 
    0.73%

     

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    Stada Arzneimittel 
    -0.23%

     

    Brich (BRICH63): Frankfurt, 05. Jul (Reuters) - Nach der gescheiterten Übernahme von Stada durch die Finanzinvestoren Bain und Cinven [CINV.UL] greifen die unterlegenen Bieter einem Magazinbericht zufolge womöglich erneut an. Advent und Permira erwögen einen neuen Anlauf zum Kauf des Arzneimittelherstellers, berichtete die "Wirtschaftswoche" am Mittwoch unter Berufung auf Finanzkreise. In einem neuerlichen Poker hätten Bain und Cinven allerdings wohl bessere Karten. "Die waren schon weiter im Prozess und haben einen klaren Startvorteil", zitierte das Magazin einen Insider. Advent und Permira wollten sich dazu nicht äußern. Reuters hatte bereits in der vergangenen Woche berichtet, dass Advent und Permira weiter an Stada interessiert wären. Sie planten aber nicht, in einen neuen Bieterwettstreit mit Bain und Cinven einzusteigen, wenn diese wie erwartet ein neues Angebot vorlegten, sagten Insider. Bain und Cinven waren in der vergangenen Woche mit ihrer Offerte für Stada über 66 Euro je Aktie gescheitert. Sie konnten lediglich 65,5 Prozent der Stada-Aktionäre auf ihre Seite ziehen statt der anvisierten 67,5 Prozent. Gegenwärtig prüfen die Investoren, ob sie sich von der Finanzaufsicht BaFin von der einjährigen Sperrfrist zur Abgabe eines neuen Übernahmeangebots befreien lassen. Sie hatten sich nach monatelangem Poker um das Unternehmen aus Bad Vilbel bei Frankfurt gegen die Rivalen Advent und Permira durchgesetzt. (05.07. 11:08)

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    Geely 
    -0.10%

     

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    Hugo Boss 
    2.07%

     

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    Hypoport 
    6.13%

     

    Abbakus (ABACUS): Berenberg belässt Hypoport auf BUY Ziel 154 - daher kaufe ich ein paar Stücke zurück. (05.07. 10:20)

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    Aareal Bank 
    -0.61%

     

    GesundeSkepsis (STATT): Gewinnmitnahme, Widerstände konnten nicht überwunden werden. Besser Gewinne absichern und abwarten - Sommerzeit. Leider. (05.07. 09:49)

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    Amazon 
    -0.06%

     

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    adidas 
    4.69%

     

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