27.06.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Comdirect (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Comdirect hat das Zertifikat Bitcoin Exchange Traded Note (ETN) von XBT Provider in den Handel aufgenommen (WKN: A2CBL5). Über das Zertifikat des schwedischen Emittenten von börsengehandelten Bitcoin-Wertpapieren partizipieren Anleger in Deutschland an der Entwicklung des zugrundeliegenden Basiswerts, der digitalen Währung Bitcoin.
„Wir freuen uns sehr über die steigende Nachfrage nach Bitcoins von privaten und professionellen Anlegern in Deutschland“, sagt Laurent Kssis, Geschäftsführer von XBT Provider. Die Aufnahme des Zertifikats in die Comdirect-Plattform ist ein großer Fortschritt für deutsche Investoren, die seit längerem einen einfachen Zugang zu Bitcoins über ihre Broker verlangt haben.“ Die Aufnahme des XBT-Zertifikats in den deutschen Handel folgt nur wenige Wochen nach der Zulassung in Großbritannien. Dort hat das Finanzdienstleistungsunternehmen Hargreaves Lansdown ebenfalls gemeinsam mit XBT Provider ein börsengehandeltes Bitcoin-Zertifikat für Wertpapierdepot- und Brokerage-Konten auf seiner Plattform aufgelegt. In den vergangenen drei Monaten sind die Zuflüsse von XBT Provider rasant gestiegen, sie haben bereits die 100-Millionen-Dollar-Schwelle überschritten.
Deutschland mit dynamischer Technologieszene, Bitcoin als Option zur Risikostreuung
„Deutschland eignet sich sehr gut für die Etablierung von Bitcoin-Investments. Hier gibt es eine der dynamischsten Technologieszenen in einem Umfeld gewachsener und etablierter Finanz-Infrastruktur. Den frühen Grad der Akzeptanz von Bitcoins, den wir kürzlich in Japan gesehen haben, erwarten wir bald auch in Deutschland“, sagt Ryan Radloff, Leiter Investor Relations bei XBT Provider. In Deutschland ist die digitale Währung zwar noch kein offizielles Zahlungsmittel. Japan hingegen erkennt Bitcoins als offizielle Währung an, Russland und Indien denken ebenfalls darüber nach. „Das dürfte sich auch positiv auf Bitcoins als Diversifikationstool für Anlageportfolios auswirken. Eine Risikostreuung von beispielsweise einem Drittel der Gold -Silber-Allokation in Bitcoins hätte sich in den letzten Jahren bewährt“, so Radloff.
Bislang ließen sich die digitalen Münzen nur auf unregulierten und komplexen Internetbörsen handeln. Mit dem ETN von XBT Provider umgehen Anleger den Direktkauf der Währung. Der Vorteil: Investoren können direkt über ihr Depot die Zertifikate erwerben und nicht – wie bisher – über teils unbekannte Plattformen. Zusätzlich erübrigen sich Fragen nach der sicheren Aufbewahrung und dem Schutz vor Hackern, denn die Bitcoins an sich sind beim Zertifikate-Kauf über den weltweit führenden Anbieter für Bitcoin Security, Xapo, gesichert.
Die Zertifikate sind in Euro oder schwedischen Kronen notiert, der Preis der Bitcoins orientiert sich am Dollar. Der Wert der Zertifikate hängt hauptsächlich von der Performance des Bitcoins und dem Risiko des Wechselkurses US-Dollar/Euro und US-Dollar/Schwedische Kronen ab. Ein Investment in Bitcoin-Zertifikate ist somit etwas für risikobereite Anleger, da die Währung schwankt.
* Bitcoins sind eine digitale Währung. Sie werden in komplizierten Rechenprozessen erzeugt. Auf Plattformen im Internet werden Bitcoins gegen klassische Währungen gehandelt. Damit soll ein Geldsystem ermöglicht werden, das unabhängig von Staaten und Banken funktioniert sowie Transaktionen beschleunigt und Kosten senkt. Pro Tag werden laut der Bundesbank auf der ganzen Welt 350.000 Transaktionen mit dem digitalen Tauschmittel getätigt.
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Aktien auf dem Radar:FACC, Österreichische Post, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, S Immo, Semperit, OMV, ATX Prime, ATX TR, Addiko Bank, Verbund, DO&CO, ATX, Cleen Energy, Gurktaler AG VZ, Kapsch TrafficCom, Lenzing, SW Umwelttechnik, RHI Magnesita, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Brenntag.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)178361
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Erste Group
Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.
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Comdirect hat das Zertifikat Bitcoin Exchange Traded Note (ETN) von XBT Provider in den Handel aufgenommen (WKN: A2CBL5). Über das Zertifikat des schwedischen Emittenten von börsengehandelten Bitcoin-Wertpapieren partizipieren Anleger in Deutschland an der Entwicklung des zugrundeliegenden Basiswerts, der digitalen Währung Bitcoin.
„Wir freuen uns sehr über die steigende Nachfrage nach Bitcoins von privaten und professionellen Anlegern in Deutschland“, sagt Laurent Kssis, Geschäftsführer von XBT Provider. Die Aufnahme des Zertifikats in die Comdirect-Plattform ist ein großer Fortschritt für deutsche Investoren, die seit längerem einen einfachen Zugang zu Bitcoins über ihre Broker verlangt haben.“ Die Aufnahme des XBT-Zertifikats in den deutschen Handel folgt nur wenige Wochen nach der Zulassung in Großbritannien. Dort hat das Finanzdienstleistungsunternehmen Hargreaves Lansdown ebenfalls gemeinsam mit XBT Provider ein börsengehandeltes Bitcoin-Zertifikat für Wertpapierdepot- und Brokerage-Konten auf seiner Plattform aufgelegt. In den vergangenen drei Monaten sind die Zuflüsse von XBT Provider rasant gestiegen, sie haben bereits die 100-Millionen-Dollar-Schwelle überschritten.
Deutschland mit dynamischer Technologieszene, Bitcoin als Option zur Risikostreuung
„Deutschland eignet sich sehr gut für die Etablierung von Bitcoin-Investments. Hier gibt es eine der dynamischsten Technologieszenen in einem Umfeld gewachsener und etablierter Finanz-Infrastruktur. Den frühen Grad der Akzeptanz von Bitcoins, den wir kürzlich in Japan gesehen haben, erwarten wir bald auch in Deutschland“, sagt Ryan Radloff, Leiter Investor Relations bei XBT Provider. In Deutschland ist die digitale Währung zwar noch kein offizielles Zahlungsmittel. Japan hingegen erkennt Bitcoins als offizielle Währung an, Russland und Indien denken ebenfalls darüber nach. „Das dürfte sich auch positiv auf Bitcoins als Diversifikationstool für Anlageportfolios auswirken. Eine Risikostreuung von beispielsweise einem Drittel der Gold -Silber-Allokation in Bitcoins hätte sich in den letzten Jahren bewährt“, so Radloff.
Bislang ließen sich die digitalen Münzen nur auf unregulierten und komplexen Internetbörsen handeln. Mit dem ETN von XBT Provider umgehen Anleger den Direktkauf der Währung. Der Vorteil: Investoren können direkt über ihr Depot die Zertifikate erwerben und nicht – wie bisher – über teils unbekannte Plattformen. Zusätzlich erübrigen sich Fragen nach der sicheren Aufbewahrung und dem Schutz vor Hackern, denn die Bitcoins an sich sind beim Zertifikate-Kauf über den weltweit führenden Anbieter für Bitcoin Security, Xapo, gesichert.
Die Zertifikate sind in Euro oder schwedischen Kronen notiert, der Preis der Bitcoins orientiert sich am Dollar. Der Wert der Zertifikate hängt hauptsächlich von der Performance des Bitcoins und dem Risiko des Wechselkurses US-Dollar/Euro und US-Dollar/Schwedische Kronen ab. Ein Investment in Bitcoin-Zertifikate ist somit etwas für risikobereite Anleger, da die Währung schwankt.
* Bitcoins sind eine digitale Währung. Sie werden in komplizierten Rechenprozessen erzeugt. Auf Plattformen im Internet werden Bitcoins gegen klassische Währungen gehandelt. Damit soll ein Geldsystem ermöglicht werden, das unabhängig von Staaten und Banken funktioniert sowie Transaktionen beschleunigt und Kosten senkt. Pro Tag werden laut der Bundesbank auf der ganzen Welt 350.000 Transaktionen mit dem digitalen Tauschmittel getätigt.
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Bitcoin
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Erste Group
Gegründet 1819 als die „Erste österreichische Spar-Casse“, ging die Erste Group 1997 mit der Strategie, ihr Retailgeschäft in die Wachstumsmärkte Zentral- und Osteuropas (CEE) auszuweiten, an die Wiener Börse. Durch zahlreiche Übernahmen und organisches Wachstum hat sich die Erste Group zu einem der größten Finanzdienstleister im östlichen Teil der EU entwickelt.
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