Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Inbox: Wachstumseinbruch in der Biotech-Industrie


22.06.2017

Zugemailt von / gefunden bei: E&Y (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

EY GLOBAL BIOTECH REPORT 2017
Globale Biotech-Industrie kämpfte 2016 mit Wachstumseinbruch – Forschungsausgaben erreichten hingegen neue Rekordmarke

• Umsatz der Biotech-Industrie stieg 2016 nur um sieben Prozent auf 139,4 Milliarden US-Dollar, Gewinn halbierte sich auf 7,9 Milliarden US-Dollar
• Finanzierungen gingen 2016 erstmals seit vier Jahren deutlich zurück
• Marktkapitalisierung erholt sich nach Einbruch 2016 langsam wieder – Amgen löst Gilead Sciences als wertvollstes Biotech-Unternehmen der Welt ab
• Forschungsausgaben erreichen 2016 hingegen eine neue Rekordhöhe – Anstieg auf über 45 Milliarden US-Dollar

Wien, 22. Juni 2017. Das Wachstum der globalen Biotech-Industrie bremste 2016 stark ab: Der Umsatz der börsennotierten Biotech-Unternehmen in den USA und Europa belief sich 2016 auf insgesamt 139,4 Milliarden US-Dollar – ein Plus von nur noch sieben Prozent gegenüber dem Vorjahr und der zweite Wachstumsrückgang in Folge. Der Reingewinn sank gegenüber dem Vorjahr um 52 Prozent auf 7,9 Milliarden US-Dollar, die Finanzierungen gingen um 27 Prozent auf 51,1 Milliarden USD zurück. Das ist der erste Rückgang seit vier Jahren, aber immer noch der dritthöchste jemals registrierte Wert.
 
Auch die Marktkapitalisierung ist 2016 stark zurückgegangen: 2016 sank der kumulierte Marktwert der Biotech-Unternehmen um 17 Prozent auf 863 Milliarden US-Dollar. Damit liegt der Wert erstmals seit drei Jahren wieder unter der Schwelle von einer Billion US-Dollar. Die drei wertvollsten Biotech-Unternehmen dies- und jenseits des Atlantiks (Stichtag 31. Dezember 2016) kommen allesamt aus den USA: Amgen (108,8 Milliarden US-Dollar) schob sich 2016 an Gilead Sciences (94,3 Milliarden US-Dollar) vorbei, nachdem Gilead Sciences im vergangenen Jahr 51,5 Milliarden US-Dollar Marktkapitalisierung eingebüßt hat. Auf dem dritten Platz liegt Celgene (89,7 Milliarden US-Dollar). Wertvollstes Biotech-Unternehmen Europas ist Shire (51,9 Milliarden US-Dollar), das im Juni 2016 eine Fusion mit Baxalta Incorporated abgeschlossen hat.
 
Nach dem deutlichen Einbruch 2016 haben sich die Bewertungen seit Anfang 2017 aber wieder erholt: Die Aussicht auf eine Steuerreform in den USA und die anhaltende Marktkonsolidierung verliehen dem Sektor Auftrieb. Das sind die Ergebnisse des aktuellen Biotech Reports der Prüfungs- und Beratungsorganisation EY.
 
Erich Lehner, Partner und Industry Leader Life Sciences bei EY Österreich: „Aufgrund konsequenter Kostensenkungsmaßnahmen der Kostenträger hat sich das Umsatzwachstum in der Biotech-Branche markant abgeschwächt. Dennoch erwies sich die globale Biotech-Industrie trotz der anhaltenden regulatorischen und politischen Unsicherheitsfaktoren als bemerkenswert robust. Insbesondere zeigen die Fähigkeiten junger Biotech-Unternehmen, ein bedeutendes Volumen an Risikokapital zu mobilisieren, dass die Branche weiterhin auf Wachstum eingestellt ist.“
 
Die von den Kostenträgern ausgehende Verlangsamung des Umsatzwachstums sei ein weiterer Beleg für die Notwendigkeit für Biotech-Unternehmen, die Umstellung ihrer Geschäftsmodelle hin zu einem „Fee-for-Value-Ansatz“ zu beschleunigen, so Lehner: „Biotech-Unternehmen brauchen datenfokussierte Allianzen mit Unternehmen, die zunehmend auf den Gesundheitsmarkt drängen. Sie müssen in Zukunft disruptive digitale Technologien einsetzen, da Technologie- und Wellnessunternehmen sowie andere nicht traditionelle Anbieter mit umfangreichen Konsumenten- und Patientendaten in den traditionellen Biopharmamarkt einsteigen.“
 
Forschungsausgaben erreichen Rekordhöhe – Anstieg auf über 45 Milliarden US-Dollar
Die Zukunftsaussichten der Biotech-Branche sind trotz der Wachstumsdelle weiterhin positiv: Die F&E-Ausgaben, ein Schlüsselindikator für die Zukunftsaussichten des Sektors, kletterten 2016 auf 45,7 Milliarden US-Dollar und erreichten einen neuen Rekord – im Vergleich zum Vorjahr legten die Forschungsausgaben damit um zwölf Prozent zu.
 
„Das eindrucksvolle finanzielle F&E-Engagement der Biotechs muss Hand in Hand mit Effizienzverbesserungen gehen, um gleichzeitig die Kapitalrenditen zu erhöhen und Medikamente erschwinglicher für die Kostenträger zu machen. Da der Preisdruck weiter zunehmen dürfte, müssen die Unternehmen neue digitale Technologien und künstliche Intelligenz in ihre traditionellen Auswahlverfahren für Wirkstoffe und ihre generellen F&E-Prozesse integrieren, um diese Renditen zu erreichen“, erklärt EY-Partner Erich Lehner.
 
2018 dürfte die Branche auf globaler Ebene weiter wachsen, so Lehner: „In China entsteht gerade ein Ökosystem von Risikokapital mit strategischen Anlegern und Finanzinvestoren, durch das rasch eine neue Generation von einheimischen Biotechs herangezüchtet wird. Diese und andere Wettbewerbsformen – getrieben von digitalen sowie bahnbrechenden biologischen Technologien, darunter Zelltherapien, Genomchirurgie und Biosimilars – werden den weltweiten Biopharma-Markt wieder stärker beflügeln“, so Lehner abschließend.
 
 
EY im Überblick
EY* ist eine der führenden Prüfungs- und Beratungsorganisationen in Österreich. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 950 Mitarbeiter an vier Standorten und erzielte im Geschäftsjahr 2015/2016 einen Umsatz von 101 Millionen Euro. Gemeinsam mit den insgesamt über 230.000 Mitarbeitern der internationalen EY-Organisation betreut EY Kunden überall auf der Welt.
 
EY bietet sowohl großen als auch mittelständischen Unternehmen ein umfangreiches Portfolio von Dienstleistungen an: Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung sowie Transaktionsberatung und Managementberatung. 
 
Weitere Informationen finden Sie unter www.ey.com/at  
 
*Der Name EY bezieht sich in diesem Profil auf alle österreichischen Mitgliedsunternehmen von Ernst &Young Global Limited (EYG), einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach englischem Recht. Jedes EYG Mitgliedsunternehmen ist rechtlich selbstständig und unabhängig und haftet nicht für das Handeln und Unterlassen der jeweils anderen Mitgliedsunternehmen. 

Pillen, Tabletten, Gesundheit, Medizin, Pharma, Biotech, Medikament, http://www.shutterstock.com/de/pic-125983040/stock-photo-yellow-pills.html



Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, DO&CO, Semperit, Addiko Bank, Immofinanz, CA Immo, Rosgix, AT&S, Polytec Group, Andritz, EuroTeleSites AG, Frauenthal, Frequentis, Linz Textil Holding, Verbund, Oberbank AG Stamm, RHI Magnesita, Amag, UBM, Palfinger, Agrana, EVN, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, BMW.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Random Partner #goboersewien

Montana Aerospace
Montana Aerospace zählt dank ihrer globalen Präsenz in Entwicklung und Fertigung sowie ihrer Multimaterial-Kompetenz zu den weltweit führenden Herstellern von komplexen Leichtbaukomponenten und Strukturen für die Luftfahrtindustrie. Als hochgradig integrierter Komplettanbieter mit State-of-the-Art-Fertigungsstätten in Europa, Amerika und Asien unterstützen wir die Local-to-Local-Strategie unserer Kunden.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/goboersewien


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2TTP4
AT0000A3C5E0
AT0000A2SKM2
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    Star der Stunde: Semperit 2.3%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -4.66%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 10-11: Kontron(1)
    BSN MA-Event Fresenius
    Star der Stunde: RBI 2.46%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -6.09%
    Star der Stunde: Austriacard Holdings AG 2.13%, Rutsch der Stunde: Österreichische Post -0.61%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 8-9: Erste Group(1)
    #gabb #1734

    Featured Partner Video

    Wiener Börse Party #780: ATX fällt unter 3500, Probleme bei KTM werden grösser - Pierer Mobility Aktie unter Druck

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm..Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inha...

    Books josefchladek.com

    Dominic Turner
    False friends
    2023
    Self published

    Regina Anzenberger
    Imperfections
    2024
    AnzenbergerEdition

    Gregor Radonjič
    Misplacements
    2023
    Self published

    Shōji Ueda
    Brilliant Scenes: Shoji Ueda Photo Album
    1981
    Nippon Camera

    Martin Parr
    The Last Resort
    1986
    Promenade Press

    Inbox: Wachstumseinbruch in der Biotech-Industrie


    22.06.2017, 6381 Zeichen

    22.06.2017

    Zugemailt von / gefunden bei: E&Y (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

    EY GLOBAL BIOTECH REPORT 2017
    Globale Biotech-Industrie kämpfte 2016 mit Wachstumseinbruch – Forschungsausgaben erreichten hingegen neue Rekordmarke

    • Umsatz der Biotech-Industrie stieg 2016 nur um sieben Prozent auf 139,4 Milliarden US-Dollar, Gewinn halbierte sich auf 7,9 Milliarden US-Dollar
    • Finanzierungen gingen 2016 erstmals seit vier Jahren deutlich zurück
    • Marktkapitalisierung erholt sich nach Einbruch 2016 langsam wieder – Amgen löst Gilead Sciences als wertvollstes Biotech-Unternehmen der Welt ab
    • Forschungsausgaben erreichen 2016 hingegen eine neue Rekordhöhe – Anstieg auf über 45 Milliarden US-Dollar

    Wien, 22. Juni 2017. Das Wachstum der globalen Biotech-Industrie bremste 2016 stark ab: Der Umsatz der börsennotierten Biotech-Unternehmen in den USA und Europa belief sich 2016 auf insgesamt 139,4 Milliarden US-Dollar – ein Plus von nur noch sieben Prozent gegenüber dem Vorjahr und der zweite Wachstumsrückgang in Folge. Der Reingewinn sank gegenüber dem Vorjahr um 52 Prozent auf 7,9 Milliarden US-Dollar, die Finanzierungen gingen um 27 Prozent auf 51,1 Milliarden USD zurück. Das ist der erste Rückgang seit vier Jahren, aber immer noch der dritthöchste jemals registrierte Wert.
     
    Auch die Marktkapitalisierung ist 2016 stark zurückgegangen: 2016 sank der kumulierte Marktwert der Biotech-Unternehmen um 17 Prozent auf 863 Milliarden US-Dollar. Damit liegt der Wert erstmals seit drei Jahren wieder unter der Schwelle von einer Billion US-Dollar. Die drei wertvollsten Biotech-Unternehmen dies- und jenseits des Atlantiks (Stichtag 31. Dezember 2016) kommen allesamt aus den USA: Amgen (108,8 Milliarden US-Dollar) schob sich 2016 an Gilead Sciences (94,3 Milliarden US-Dollar) vorbei, nachdem Gilead Sciences im vergangenen Jahr 51,5 Milliarden US-Dollar Marktkapitalisierung eingebüßt hat. Auf dem dritten Platz liegt Celgene (89,7 Milliarden US-Dollar). Wertvollstes Biotech-Unternehmen Europas ist Shire (51,9 Milliarden US-Dollar), das im Juni 2016 eine Fusion mit Baxalta Incorporated abgeschlossen hat.
     
    Nach dem deutlichen Einbruch 2016 haben sich die Bewertungen seit Anfang 2017 aber wieder erholt: Die Aussicht auf eine Steuerreform in den USA und die anhaltende Marktkonsolidierung verliehen dem Sektor Auftrieb. Das sind die Ergebnisse des aktuellen Biotech Reports der Prüfungs- und Beratungsorganisation EY.
     
    Erich Lehner, Partner und Industry Leader Life Sciences bei EY Österreich: „Aufgrund konsequenter Kostensenkungsmaßnahmen der Kostenträger hat sich das Umsatzwachstum in der Biotech-Branche markant abgeschwächt. Dennoch erwies sich die globale Biotech-Industrie trotz der anhaltenden regulatorischen und politischen Unsicherheitsfaktoren als bemerkenswert robust. Insbesondere zeigen die Fähigkeiten junger Biotech-Unternehmen, ein bedeutendes Volumen an Risikokapital zu mobilisieren, dass die Branche weiterhin auf Wachstum eingestellt ist.“
     
    Die von den Kostenträgern ausgehende Verlangsamung des Umsatzwachstums sei ein weiterer Beleg für die Notwendigkeit für Biotech-Unternehmen, die Umstellung ihrer Geschäftsmodelle hin zu einem „Fee-for-Value-Ansatz“ zu beschleunigen, so Lehner: „Biotech-Unternehmen brauchen datenfokussierte Allianzen mit Unternehmen, die zunehmend auf den Gesundheitsmarkt drängen. Sie müssen in Zukunft disruptive digitale Technologien einsetzen, da Technologie- und Wellnessunternehmen sowie andere nicht traditionelle Anbieter mit umfangreichen Konsumenten- und Patientendaten in den traditionellen Biopharmamarkt einsteigen.“
     
    Forschungsausgaben erreichen Rekordhöhe – Anstieg auf über 45 Milliarden US-Dollar
    Die Zukunftsaussichten der Biotech-Branche sind trotz der Wachstumsdelle weiterhin positiv: Die F&E-Ausgaben, ein Schlüsselindikator für die Zukunftsaussichten des Sektors, kletterten 2016 auf 45,7 Milliarden US-Dollar und erreichten einen neuen Rekord – im Vergleich zum Vorjahr legten die Forschungsausgaben damit um zwölf Prozent zu.
     
    „Das eindrucksvolle finanzielle F&E-Engagement der Biotechs muss Hand in Hand mit Effizienzverbesserungen gehen, um gleichzeitig die Kapitalrenditen zu erhöhen und Medikamente erschwinglicher für die Kostenträger zu machen. Da der Preisdruck weiter zunehmen dürfte, müssen die Unternehmen neue digitale Technologien und künstliche Intelligenz in ihre traditionellen Auswahlverfahren für Wirkstoffe und ihre generellen F&E-Prozesse integrieren, um diese Renditen zu erreichen“, erklärt EY-Partner Erich Lehner.
     
    2018 dürfte die Branche auf globaler Ebene weiter wachsen, so Lehner: „In China entsteht gerade ein Ökosystem von Risikokapital mit strategischen Anlegern und Finanzinvestoren, durch das rasch eine neue Generation von einheimischen Biotechs herangezüchtet wird. Diese und andere Wettbewerbsformen – getrieben von digitalen sowie bahnbrechenden biologischen Technologien, darunter Zelltherapien, Genomchirurgie und Biosimilars – werden den weltweiten Biopharma-Markt wieder stärker beflügeln“, so Lehner abschließend.
     
     
    EY im Überblick
    EY* ist eine der führenden Prüfungs- und Beratungsorganisationen in Österreich. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 950 Mitarbeiter an vier Standorten und erzielte im Geschäftsjahr 2015/2016 einen Umsatz von 101 Millionen Euro. Gemeinsam mit den insgesamt über 230.000 Mitarbeitern der internationalen EY-Organisation betreut EY Kunden überall auf der Welt.
     
    EY bietet sowohl großen als auch mittelständischen Unternehmen ein umfangreiches Portfolio von Dienstleistungen an: Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung sowie Transaktionsberatung und Managementberatung. 
     
    Weitere Informationen finden Sie unter www.ey.com/at  
     
    *Der Name EY bezieht sich in diesem Profil auf alle österreichischen Mitgliedsunternehmen von Ernst &Young Global Limited (EYG), einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach englischem Recht. Jedes EYG Mitgliedsunternehmen ist rechtlich selbstständig und unabhängig und haftet nicht für das Handeln und Unterlassen der jeweils anderen Mitgliedsunternehmen. 

    Pillen, Tabletten, Gesundheit, Medizin, Pharma, Biotech, Medikament, http://www.shutterstock.com/de/pic-125983040/stock-photo-yellow-pills.html





    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Börsepeople im Podcast S15/24: Alois Wögerbauer




     

    Bildnachweis

    1. Pillen, Tabletten, Gesundheit, Medizin, Pharma, Biotech, Medikament, http://www.shutterstock.com/de/pic-125983040/stock-photo-yellow-pills.html   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, DO&CO, Semperit, Addiko Bank, Immofinanz, CA Immo, Rosgix, AT&S, Polytec Group, Andritz, EuroTeleSites AG, Frauenthal, Frequentis, Linz Textil Holding, Verbund, Oberbank AG Stamm, RHI Magnesita, Amag, UBM, Palfinger, Agrana, EVN, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, BMW.


    Random Partner

    Montana Aerospace
    Montana Aerospace zählt dank ihrer globalen Präsenz in Entwicklung und Fertigung sowie ihrer Multimaterial-Kompetenz zu den weltweit führenden Herstellern von komplexen Leichtbaukomponenten und Strukturen für die Luftfahrtindustrie. Als hochgradig integrierter Komplettanbieter mit State-of-the-Art-Fertigungsstätten in Europa, Amerika und Asien unterstützen wir die Local-to-Local-Strategie unserer Kunden.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Pillen, Tabletten, Gesundheit, Medizin, Pharma, Biotech, Medikament, http://www.shutterstock.com/de/pic-125983040/stock-photo-yellow-pills.html


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2TTP4
    AT0000A3C5E0
    AT0000A2SKM2
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      Star der Stunde: Semperit 2.3%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -4.66%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 10-11: Kontron(1)
      BSN MA-Event Fresenius
      Star der Stunde: RBI 2.46%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -6.09%
      Star der Stunde: Austriacard Holdings AG 2.13%, Rutsch der Stunde: Österreichische Post -0.61%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 8-9: Erste Group(1)
      #gabb #1734

      Featured Partner Video

      Wiener Börse Party #780: ATX fällt unter 3500, Probleme bei KTM werden grösser - Pierer Mobility Aktie unter Druck

      Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm..Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inha...

      Books josefchladek.com

      Matthew Genitempo
      Dogbreath
      2024
      Trespasser

      Gabriele Basilico
      Ambiente urbano 1970-1980
      2024
      Electa

      Kjell-Ake Andersson & Mikael Wiström
      Gruvarbetare i Wales
      1977
      Trydells

      Shōji Ueda
      Brilliant Scenes: Shoji Ueda Photo Album
      1981
      Nippon Camera

      Hans Hollein
      Austriennale. Österreich auf der 14. Triennale di Milano 1968. Die große Zahl / Il grande numero / The great number.
      1968
      Brüder Rosenbaum