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22.06.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Uniqa Group Communication (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Mit dem neuen Kfz-Tarif SafeLine können Uniqa Kunden bis zu 50 Prozent in der Haftpflichtversicherung sparen, wenn sie beim Autofahren auf ihr Handy verzichten. Uniqa ist einer der Vorreiter im Bereich Telematik. Zusätzliche Services sind die Soforthilfe bei Unfall sowie Notfall, ein Fahrtenbuch und die Möglichkeit, das eigene Fahrzeug zu orten.
Der neue Kfz-Haftpflichttarif von Uniqa ist eine Weltpremiere: Erstmals können Kunden durch den Verzicht auf das Handy am Steuer direkt beeinflussen, wie viel Versicherungsprämie sie bezahlen. Und das macht Sinn: Ablenkung durch Handys am Steuer ist der Auslöser für über 30 Prozent aller Unfälle, wobei der Großteil davon auf die Nutzung von Smartphones fällt. Andreas Kößl, Vorstand UNIQA Österreich: „Wer auf sein Handy während der Fahrt verzichtet, kann deutlich Prämie sparen. Die Belohnung ist flexibel, je weniger man telefoniert, desto höher ist die Ersparnis. Sie reicht von einem bis zu 50 Prozent.“
Die Technologie baut auf dem bereits vor zehn Jahren gestarteten SafeLine-Tarif auf und wird nun grundlegend erweitert. Alle Sicherheitsfunktionen wie die automatische Meldung von Unfällen, eine Notfalltaste im Auto und in der UNIQA SafeLine-App sowie die Möglichkeit, das Fahrzeug nach einem Diebstahl zu orten, wurden beibehalten. Neu ist die extrem präzise Messtechnologie. Diese kann den Handyverzicht so genau erfassen, dass darauf die Prämienberechnung aufgebaut werden kann.
Telematik-Box im Fahrzeug
Kernstück von SafeLine ist eine Telematik-Box, die einfach und schnell im Auto installiert ist. Das kleine Gerät erfordert keinen Eingriff in die Fahrzeugelektronik, sondern ist selbst mit GPS, einem Telefonmodul und einem Crash-Sensor ausgestattet. Die Notfalltaste ist über Bluetooth angebunden.
So funktioniert die Messung des Handyverzichts
Um den Handyverzicht nachzuweisen, nutzen UNIQA Kunden die SafeLine-App auf ihrem Telefon. Diese ist für Apple und Android Geräte kostenlos im jeweiligen Store erhältlich. Nach einer Fahrt senden sowohl die SafeLine-Box als auch die App die Fahrtdaten an den SafeLine-Server, der die reine Fahrzeit mit dem Handyverzicht abgleicht. Sobald man bei über 50 Prozent der Fahrtzeit auf das Handy verzichtet, beginnt die Ersparnis zu wirken – für jedes weitere Prozent Handyverzicht gibt es ebenso viel Prämienersparnis in Prozent.
Zur Kontrolle für den Kunden werden die Daten jeder Fahrt in der SafeLine App angezeigt. Die App gibt Auskunft darüber, wie lange man sein Handy während des Fahrens nicht benutzt. Mit der Funktion „myCar“ wird der Standort des eigenen Autos angezeigt und unter „myLogbook“ kann in das Fahrtenbuch Einsicht genommen werden. Die Applikation verfügt auch über eine Notfall-Taste, sodass man unabhängig vom Notfallknopf im Auto rasch selbst Hilfe rufen kann – beispielsweise bei einem Freizeit-Unfall.
Sicher fahren und Goodies erhalten
Sicher unterwegs zu sein, zahlt sich mit dem SafeLine-Tarif gleich doppelt aus. Indem UNIQA Kunden auf das Handy am Steuer verzichten, sammeln sie zusätzlich Punkte für sogenannte Goodies. Ein Netz von Kooperationspartnern stellt kostenlose Produkte und Services für sichere Fahrweise zur Verfügung. Beispielsweise Kaffee oder ausgesuchte Getränke bei OMV Tankstellen, oder man kann die gesammelten Punkte für einen guten Zweck einsetzen: mit der Organisation „Licht für die Welt“ werden Operationen finanziert, die blinden Menschen ihr Augenlicht zurückgibt.
Telematik als Weg in die Zukunft
Seit mittlerweile zehn Jahren setzt UNIQA als erster Anbieter im deutschsprachigen Raum auf Telematik. In dieser Zeit konnte über 7.000 Menschen bei Unfällen oder in Notfällen geholfen und auch gestohlene Fahrzeuge im Gesamtwert von acht Millionen Euro sichergestellt werden. „Unser Ziel ist es, unsere Kunden in ihrer täglichen Mobilität zu unterstützen“, sagt Kößl. „Mit CrashSensor und Notfalltaste sind wir für unsere Kunden in dem Moment da, wo sie uns dringend brauchen. Nun arbeiten wir mit Hochdruck daran, unsere Kunden zu unterstützen, Unfälle überhaupt zu vermeiden. Eine Prämiengutschrift bei Handyverzicht ist dabei nur der erste Schritt.“
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Aktien auf dem Radar:Porr, OMV, VIG, Rosenbauer, Austriacard Holdings AG, Pierer Mobility, Uniqa, EuroTeleSites AG, SBO, Lenzing, Bawag, Andritz, Polytec Group, voestalpine, Wolford, Oberbank AG Stamm, FACC, BKS Bank Stamm, RHI Magnesita, Zumtobel, Palfinger, Strabag, Agrana, Amag, Flughafen Wien, Kapsch TrafficCom, Österreichische Post, Telekom Austria, Mercedes-Benz Group, HeidelbergCement.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)177775
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22.06.2017
Zugemailt von / gefunden bei: FMA (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Das aushaftende Volumen an Fremdwährungskrediten (FX-Kreditvolumen) an private Haushalte ist im ersten Quartal 2017 im Vergleich zum Quartal davor wechselkursbereinigt um € 1,07 Mrd. oder 5,1%, im Vergleich zum Vorjahresquartal um € 3,26 Mrd. oder 14,2% zurückgegangen. Damit konnte das an private Haushalte aushaftende FX-Kreditvolumen seit Verhängung des Neuvergabe-Stopps im Herbst 2008 und den begleitenden Maßnahmen zur Begrenzung des Risikos bei den bestehenden Krediten wechselkursbereinigt um € 28,66 Mrd. oder 62,2% gesenkt werden. In absoluten Zahlen haften aber nach wie vor FX-Kredite an Private im Gegenwert von € 20,03 Mrd. aus; zum Höchststand 2011 waren dies € 38,8 Mrd. Dies geht aus der Erhebung der FMA zur Entwicklung der FX-Kredite im 1. Quartal 2017 hervor.
„Wie wichtig uns der geordnete Abbau des Risikos aus Fremdwährungskrediten für private Haushalte ist, zeigt auch die Tatsache, dass wir Ende April unsere Mindeststandards für Fremdwährungskredite und Kredite mit Tilgungsträgern noch einmal verschärft haben“, so der FMA-Vorstand, Helmut Ettl und Klaus Kumpfmüller: „Beträgt die Restlaufzeit des Fremdwährungskredites weniger als acht Jahre muss die Bank den Kreditnehmer zumindest jährlich über die aushaftende Schuld in Euro sowie gegebenenfalls die zu erwartende Deckungslücke informieren. Weiters hat sie angemessene Maßnahmen zur Begrenzung des Risikos anzubieten.“ Denn nach wie vor gebe es ein erhebliches Risiko, dass Wechselkursschwankungen die Rückzahlung des Kredites weiter verteuern.
Der Fremdwährungsanteil an allen aushaftenden Krediten an private Haushalte entsprach am Ende des ersten Quartals 2017 13,9% und ist im Verlauf der letzten vier Quartale um 2,3 Prozentpunkte zurückgegangen. Gegenüber dem Höhepunkt des FX-Kreditbooms Mitte 2006, wo dieser Anteil bei 31,8% lag ist weiterhin ein nachhaltiger Rückgang erkennbar. Der Fremdwährungskredite-Anteil sank von ungefähr einem Drittel auf weniger als ein Siebtel. Im ersten Quartal 2017 entfiel mit 96,0% der Großteil des FX-Forderungsvolumens auf Schweizer Franken und der Rest beinahe zur Gänze auf Japanische Yen.
Seit Anfang 2008 hat der Schweizer Franken bis 31.03.2017 um 54,7% aufgewertet und pendelte sich im ersten Quartal 2017, nach Aufhebung des Mindestkurses von 1,20 im Jänner 2015, zwischen 1,0637 und 1,075 ein.
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EXAA Abwicklungsstelle für Energieprodukte AG
Die EXAA Abwicklungsstelle für Energieprodukte AG ist die führende österreichische Energiebörse mit einer breiten heimischen sowie internationalen Kundenbasis und einem länderübergreifenden Produktportfolio. Die Energiebörse versteht sich als Partner für alle Akteure am europäischen Energiemarkt und erschließt kontinuierlich neue Geschäftsfelder, um weiter nachhaltig zu wachsen.
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22.06.2017
Zugemailt von / gefunden bei: Uniqa Group Communication (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
Mit dem neuen Kfz-Tarif SafeLine können Uniqa Kunden bis zu 50 Prozent in der Haftpflichtversicherung sparen, wenn sie beim Autofahren auf ihr Handy verzichten. Uniqa ist einer der Vorreiter im Bereich Telematik. Zusätzliche Services sind die Soforthilfe bei Unfall sowie Notfall, ein Fahrtenbuch und die Möglichkeit, das eigene Fahrzeug zu orten.
Der neue Kfz-Haftpflichttarif von Uniqa ist eine Weltpremiere: Erstmals können Kunden durch den Verzicht auf das Handy am Steuer direkt beeinflussen, wie viel Versicherungsprämie sie bezahlen. Und das macht Sinn: Ablenkung durch Handys am Steuer ist der Auslöser für über 30 Prozent aller Unfälle, wobei der Großteil davon auf die Nutzung von Smartphones fällt. Andreas Kößl, Vorstand UNIQA Österreich: „Wer auf sein Handy während der Fahrt verzichtet, kann deutlich Prämie sparen. Die Belohnung ist flexibel, je weniger man telefoniert, desto höher ist die Ersparnis. Sie reicht von einem bis zu 50 Prozent.“
Die Technologie baut auf dem bereits vor zehn Jahren gestarteten SafeLine-Tarif auf und wird nun grundlegend erweitert. Alle Sicherheitsfunktionen wie die automatische Meldung von Unfällen, eine Notfalltaste im Auto und in der UNIQA SafeLine-App sowie die Möglichkeit, das Fahrzeug nach einem Diebstahl zu orten, wurden beibehalten. Neu ist die extrem präzise Messtechnologie. Diese kann den Handyverzicht so genau erfassen, dass darauf die Prämienberechnung aufgebaut werden kann.
Telematik-Box im Fahrzeug
Kernstück von SafeLine ist eine Telematik-Box, die einfach und schnell im Auto installiert ist. Das kleine Gerät erfordert keinen Eingriff in die Fahrzeugelektronik, sondern ist selbst mit GPS, einem Telefonmodul und einem Crash-Sensor ausgestattet. Die Notfalltaste ist über Bluetooth angebunden.
So funktioniert die Messung des Handyverzichts
Um den Handyverzicht nachzuweisen, nutzen UNIQA Kunden die SafeLine-App auf ihrem Telefon. Diese ist für Apple und Android Geräte kostenlos im jeweiligen Store erhältlich. Nach einer Fahrt senden sowohl die SafeLine-Box als auch die App die Fahrtdaten an den SafeLine-Server, der die reine Fahrzeit mit dem Handyverzicht abgleicht. Sobald man bei über 50 Prozent der Fahrtzeit auf das Handy verzichtet, beginnt die Ersparnis zu wirken – für jedes weitere Prozent Handyverzicht gibt es ebenso viel Prämienersparnis in Prozent.
Zur Kontrolle für den Kunden werden die Daten jeder Fahrt in der SafeLine App angezeigt. Die App gibt Auskunft darüber, wie lange man sein Handy während des Fahrens nicht benutzt. Mit der Funktion „myCar“ wird der Standort des eigenen Autos angezeigt und unter „myLogbook“ kann in das Fahrtenbuch Einsicht genommen werden. Die Applikation verfügt auch über eine Notfall-Taste, sodass man unabhängig vom Notfallknopf im Auto rasch selbst Hilfe rufen kann – beispielsweise bei einem Freizeit-Unfall.
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Telematik als Weg in die Zukunft
Seit mittlerweile zehn Jahren setzt UNIQA als erster Anbieter im deutschsprachigen Raum auf Telematik. In dieser Zeit konnte über 7.000 Menschen bei Unfällen oder in Notfällen geholfen und auch gestohlene Fahrzeuge im Gesamtwert von acht Millionen Euro sichergestellt werden. „Unser Ziel ist es, unsere Kunden in ihrer täglichen Mobilität zu unterstützen“, sagt Kößl. „Mit CrashSensor und Notfalltaste sind wir für unsere Kunden in dem Moment da, wo sie uns dringend brauchen. Nun arbeiten wir mit Hochdruck daran, unsere Kunden zu unterstützen, Unfälle überhaupt zu vermeiden. Eine Prämiengutschrift bei Handyverzicht ist dabei nur der erste Schritt.“
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