Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Inbox: Commerzbank verdiente 2016 operativ 543 Millionen Euro weniger


Commerzbank
Akt. Indikation:  15.25 / 15.29
Uhrzeit:  22:58:21
Veränderung zu letztem SK:  0.05%
Letzter SK:  15.26 ( 0.10%)

23.03.2017

Zugemailt von / gefunden bei: Commerzbank (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Commerzbank veröffentlicht Geschäftsbericht 2016

  • Geschäftsjahr 2016: solides Operatives Ergebnis von 1,4 Mrd. Euro
  • Harte Kernkapitalquote bei vollständiger Anwendung von Basel 3 per 31. Dezember 2016 auf 12,3 % gesteigert
  • Strategie „Commerzbank 4.0“ gestartet: bis 2020 wettbewerbsfähigste Bank in Deutschland bei gesteigerter Profitabilität und verbesserter Kapitaleffizienz
  • Ausblick 2017: Konzernüberschuss in der Größenordnung des Vorjahres erwartet

 

Das Operative Ergebnis im Konzern lag 2016 bei 1.399 Millionen Euro, nach 1.942 Millionen Euro im Vorjahr. Das Konzernergebnis betrug im Berichtsjahr 279 Millionen Euro; darin enthalten sind eine Abschreibung auf Goodwill und sonstige immaterielle Vermögensgegenstände in Höhe von 627 Millionen Euro sowie Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von 129 Millionen Euro.

 

„Die Geschäftsentwicklung 2016 war insbesondere geprägt von einem anhaltend niedrigen Zinsniveau, einem volatilen Kapitalmarktumfeld und einer spürbaren Zurückhaltung unserer Kunden. Dennoch haben wir mit 1,4 Milliarden Euro ein solides Operatives Ergebnis erzielt. Die Risikovorsorge spiegelt das gesunde Risikoprofil der Bank wider. Dies zeigt sich auch in der im europäischen Vergleich weiterhin sehr guten Quote für Problemkredite von lediglich 1,6 Prozent. Die positive Entwicklung auf der Kapitalseite setzte sich im Berichtsjahr weiter fort. Mit einer harten Kernkapitalquote von 12,3 Prozent nach den vollständigen Kriterien von Basel 3 liegen wir deutlich über den aktuell geltenden regulatorischen Anforderungen der Europäischen Zentralbank“, so Martin Zielke, Vorsitzender des Vorstands, im heute vorgelegten Geschäftsbericht 2016.

 

Zielke weiter: „Im September 2016 haben wir unsere Strategie „Commerzbank 4.0“ vorgestellt. Wir wollen unsere Bank für die Zukunft fit und profitabel machen. Dabei verfolgen wir das Ziel, die wettbewerbsfähigste Bank in Deutschland zu werden – für Privat- und Firmenkunden und mit einem modernen und überlegenen Angebot aus digitalen und persönlichen Dienstleistungen. Wir wollen nah am Kunden und schnell und effizient in der Abwicklung sein. Vor allem aber gilt: Wir wollen unsere Bank dauerhaft wetterfest machen und Komplexität reduzieren. Dazu werden wir unser Geschäftsmodell in den nächsten Jahren konsequent fokussieren, digital transformieren und die Effizienz steigern.“

 

Im Segment Privat- und Unternehmerkunden hat die Commerzbank das über dem Markt liegende Wachstum weiter fortgesetzt. Es wurden rund 320.000 inländische Privatkunden neu hinzugewonnen und damit das 2012 formulierte Ziel, bis 2016 insgesamt 1 Million neue Kunden gewinnen zu wollen, deutlich überschritten. Im Kreditgeschäft wurde gegenüber dem Vorjahr ein Plus von 8 % erreicht. Das Neugeschäftsvolumen in der Baufinanzierung lag 2016 bei leicht erhöhter Marge annähernd auf dem Niveau des Vorjahres. Beim Absatz von Konsumentenkrediten gab es einen Volumenanstieg von rund 31 %. Im Vorsorgegeschäft konnte die Bank ebenfalls erfreuliche Zuwächse erzielen. Die digital vernetzte Multikanalbank wurde weiter ausgebaut. Im Filialgeschäft hat die Commerzbank im Berichtsjahr eine einheitliche Benutzeroberfläche für Kunden und Berater eingeführt. Auch die polnische mBank konnte alle Maßnahmen ihrer bis 2016 gültigen Strategie „One bank“ umsetzen und nahezu alle Ziele erreichen. Im Berichtsjahr wuchs die Kundenbasis der mBank auf 5,4 Millionen an.

 

Im Segment Firmenkunden wurden die bisherigen Segmente Mittelstandsbank und Corporates & Markets zusammengeführt. Dazu werden aufbauend auf den Stärken der Mittelstandsbank die für Firmenkunden relevanten Produkte und Dienstleistungen aus dem Kapitalmarktgeschäft in das neue Segment integriert. Um eine effizientere Aufstellung zu gewährleisten, wird sich die Commerzbank außerdem von Teilen des Handelsgeschäfts im Investmentbanking trennen und sich vollständig als Kundenbank ausrichten. Durch die Verkleinerung des Handelsgeschäfts können Ergebnisvolatilität und Risiken aus regulatorischen Änderungen verringert und Kapital freigesetzt werden. Aufbauend auf den heutigen Stärken sollen das Trade-Finance-Geschäft und die führende Position als Debt House in Deutschland weiter ausgebaut werden. Auch ihre umfassende Sektorkompetenz in deutschen Schlüsselindustrien wird die Commerzbank künftig noch stärker nutzen, um die Zahl der betreuten Dax- und M-Dax-Kunden sowie weiterer europäischer Großkunden weiter zu steigern. Die Commerzbank strebt darüber hinaus an, ihre führende Marktposition im Mittelstandsgeschäft durch die Weiterentwicklung des bestehenden Leistungsangebots und die Einführung neuer digitaler Produkte und Dienstleistungen auszubauen.

 

Der Einzelabschluss der Commerzbank AG nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches weist für 2016 einen Jahresüberschuss in Höhe von 1.494 Millionen Euro aus (2015: 1.693 Millionen Euro). Hierin berücksichtigt ist die Zinsbedienung sämtlicher gewinnabhängiger Kapitalinstrumente der Commerzbank AG. Es ist beabsichtigt, den Bilanzgewinn vollständig in die Gewinnrücklagen einzustellen. Ausführliche Informationen zur Vorstandsvergütung sind im Vergütungsbericht enthalten (Seite 26 bis 40). Die Zahl der Mitarbeiter im Konzern lag per Ende Dezember 2016 bei 49.941 (Ende Dezember 2015: 51.305).

 

Eine wichtige Anerkennung der nachhaltigen Ausrichtung der Commerzbank war im Herbst 2016 die Aufnahme in den Nachhaltigkeitsindex „Stoxx Global ESG Leaders“. Die Commerzbank ist damit in der Spitzengruppe von 300 Unternehmen weltweit vertreten, die sich durch eine umfassende Berücksichtigung von Umwelt-, Sozial- und Governance-Aspekten auszeichnen.

 

Ausblick

 

Für das laufende Geschäftsjahr stellt sich die Commerzbank auf ein weiterhin sehr anspruchsvolles Umfeld ein und rechnet mit keiner nennenswerten Entlastung aus dem Zinsumfeld. Auch wenn die zu erwartenden Erfolge aus „Commerzbank 4.0“ plangemäß erst zeitverzögert in den Folgejahren sichtbar werden, strebt die Bank für das Jahr 2017 eine verbesserte Ertrags- und Ergebnisqualität an. Die Commerzbank rechnet auf Basis voraussichtlich niedrigerer operativer Erträge und stabiler Kosten mit einem Konzernüberschuss in der Größenordnung des Vorjahres.

 

Im Internet findet sich der Geschäftsbericht 2016 unter www.commerzbank.de/geschaeftsbericht2016.

Company im Artikel

Commerzbank

 
Mitglied in der BSN Peer-Group Banken
Show latest Report (18.03.2017)
 



Commerzbank © photaq.com



Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, UBM, Palfinger, Addiko Bank, Immofinanz, CA Immo, Mayr-Melnhof, Polytec Group, Verbund, RBI, Athos Immobilien, Cleen Energy, EuroTeleSites AG, Kostad, Lenzing, Josef Manner & Comp. AG, VAS AG, Wolford, Agrana, Amag, EVN, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, BASF, Zalando, Mercedes-Benz Group, Allianz.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Random Partner #goboersewien

Fabasoft
Fabasoft ist ein europäischer Softwarehersteller und Cloud-Anbieter. Das Unternehmen digitalisiert und beschleunigt Geschäftsprozesse, sowohl im Wege informeller Zusammenarbeit als auch durch strukturierte Workflows und über Organisations- und Ländergrenzen hinweg. Der Konzern ist mit Gesellschaften in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Großbritannien und den USA vertreten.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/goboersewien


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2U4X2
AT0000A3D5K6
AT0000A2REB0
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    BSN Vola-Event Pierer Mobility
    BSN Vola-Event Pierer Mobility
    BSN Vola-Event Pierer Mobility
    BSN Vola-Event Pierer Mobility
    #gabb #1756

    Featured Partner Video

    Wiener Börse Party #807: Verfallstag, Wiener Börse könnte 2025 schnell drehen und Marinomed ist weiter als Pierer Mobility

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm..Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inha...

    Books josefchladek.com

    Shōji Ueda
    Brilliant Scenes: Shoji Ueda Photo Album
    1981
    Nippon Camera

    Hans Hollein
    Austriennale. Österreich auf der 14. Triennale di Milano 1968. Die große Zahl / Il grande numero / The great number.
    1968
    Brüder Rosenbaum

    Adolf Čejchan
    Ústí nad Labem
    1965
    Severočeské krajské nakladatelství

    Matthew Genitempo
    Jasper
    2018/2024
    Twin Palms Publishers

    Bryan Schutmaat
    Sons of the living
    2024
    Trespasser

    Inbox: Commerzbank verdiente 2016 operativ 543 Millionen Euro weniger


    23.03.2017, 6917 Zeichen

    23.03.2017

    Zugemailt von / gefunden bei: Commerzbank (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

    Commerzbank veröffentlicht Geschäftsbericht 2016

    • Geschäftsjahr 2016: solides Operatives Ergebnis von 1,4 Mrd. Euro
    • Harte Kernkapitalquote bei vollständiger Anwendung von Basel 3 per 31. Dezember 2016 auf 12,3 % gesteigert
    • Strategie „Commerzbank 4.0“ gestartet: bis 2020 wettbewerbsfähigste Bank in Deutschland bei gesteigerter Profitabilität und verbesserter Kapitaleffizienz
    • Ausblick 2017: Konzernüberschuss in der Größenordnung des Vorjahres erwartet

     

    Das Operative Ergebnis im Konzern lag 2016 bei 1.399 Millionen Euro, nach 1.942 Millionen Euro im Vorjahr. Das Konzernergebnis betrug im Berichtsjahr 279 Millionen Euro; darin enthalten sind eine Abschreibung auf Goodwill und sonstige immaterielle Vermögensgegenstände in Höhe von 627 Millionen Euro sowie Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von 129 Millionen Euro.

     

    „Die Geschäftsentwicklung 2016 war insbesondere geprägt von einem anhaltend niedrigen Zinsniveau, einem volatilen Kapitalmarktumfeld und einer spürbaren Zurückhaltung unserer Kunden. Dennoch haben wir mit 1,4 Milliarden Euro ein solides Operatives Ergebnis erzielt. Die Risikovorsorge spiegelt das gesunde Risikoprofil der Bank wider. Dies zeigt sich auch in der im europäischen Vergleich weiterhin sehr guten Quote für Problemkredite von lediglich 1,6 Prozent. Die positive Entwicklung auf der Kapitalseite setzte sich im Berichtsjahr weiter fort. Mit einer harten Kernkapitalquote von 12,3 Prozent nach den vollständigen Kriterien von Basel 3 liegen wir deutlich über den aktuell geltenden regulatorischen Anforderungen der Europäischen Zentralbank“, so Martin Zielke, Vorsitzender des Vorstands, im heute vorgelegten Geschäftsbericht 2016.

     

    Zielke weiter: „Im September 2016 haben wir unsere Strategie „Commerzbank 4.0“ vorgestellt. Wir wollen unsere Bank für die Zukunft fit und profitabel machen. Dabei verfolgen wir das Ziel, die wettbewerbsfähigste Bank in Deutschland zu werden – für Privat- und Firmenkunden und mit einem modernen und überlegenen Angebot aus digitalen und persönlichen Dienstleistungen. Wir wollen nah am Kunden und schnell und effizient in der Abwicklung sein. Vor allem aber gilt: Wir wollen unsere Bank dauerhaft wetterfest machen und Komplexität reduzieren. Dazu werden wir unser Geschäftsmodell in den nächsten Jahren konsequent fokussieren, digital transformieren und die Effizienz steigern.“

     

    Im Segment Privat- und Unternehmerkunden hat die Commerzbank das über dem Markt liegende Wachstum weiter fortgesetzt. Es wurden rund 320.000 inländische Privatkunden neu hinzugewonnen und damit das 2012 formulierte Ziel, bis 2016 insgesamt 1 Million neue Kunden gewinnen zu wollen, deutlich überschritten. Im Kreditgeschäft wurde gegenüber dem Vorjahr ein Plus von 8 % erreicht. Das Neugeschäftsvolumen in der Baufinanzierung lag 2016 bei leicht erhöhter Marge annähernd auf dem Niveau des Vorjahres. Beim Absatz von Konsumentenkrediten gab es einen Volumenanstieg von rund 31 %. Im Vorsorgegeschäft konnte die Bank ebenfalls erfreuliche Zuwächse erzielen. Die digital vernetzte Multikanalbank wurde weiter ausgebaut. Im Filialgeschäft hat die Commerzbank im Berichtsjahr eine einheitliche Benutzeroberfläche für Kunden und Berater eingeführt. Auch die polnische mBank konnte alle Maßnahmen ihrer bis 2016 gültigen Strategie „One bank“ umsetzen und nahezu alle Ziele erreichen. Im Berichtsjahr wuchs die Kundenbasis der mBank auf 5,4 Millionen an.

     

    Im Segment Firmenkunden wurden die bisherigen Segmente Mittelstandsbank und Corporates & Markets zusammengeführt. Dazu werden aufbauend auf den Stärken der Mittelstandsbank die für Firmenkunden relevanten Produkte und Dienstleistungen aus dem Kapitalmarktgeschäft in das neue Segment integriert. Um eine effizientere Aufstellung zu gewährleisten, wird sich die Commerzbank außerdem von Teilen des Handelsgeschäfts im Investmentbanking trennen und sich vollständig als Kundenbank ausrichten. Durch die Verkleinerung des Handelsgeschäfts können Ergebnisvolatilität und Risiken aus regulatorischen Änderungen verringert und Kapital freigesetzt werden. Aufbauend auf den heutigen Stärken sollen das Trade-Finance-Geschäft und die führende Position als Debt House in Deutschland weiter ausgebaut werden. Auch ihre umfassende Sektorkompetenz in deutschen Schlüsselindustrien wird die Commerzbank künftig noch stärker nutzen, um die Zahl der betreuten Dax- und M-Dax-Kunden sowie weiterer europäischer Großkunden weiter zu steigern. Die Commerzbank strebt darüber hinaus an, ihre führende Marktposition im Mittelstandsgeschäft durch die Weiterentwicklung des bestehenden Leistungsangebots und die Einführung neuer digitaler Produkte und Dienstleistungen auszubauen.

     

    Der Einzelabschluss der Commerzbank AG nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches weist für 2016 einen Jahresüberschuss in Höhe von 1.494 Millionen Euro aus (2015: 1.693 Millionen Euro). Hierin berücksichtigt ist die Zinsbedienung sämtlicher gewinnabhängiger Kapitalinstrumente der Commerzbank AG. Es ist beabsichtigt, den Bilanzgewinn vollständig in die Gewinnrücklagen einzustellen. Ausführliche Informationen zur Vorstandsvergütung sind im Vergütungsbericht enthalten (Seite 26 bis 40). Die Zahl der Mitarbeiter im Konzern lag per Ende Dezember 2016 bei 49.941 (Ende Dezember 2015: 51.305).

     

    Eine wichtige Anerkennung der nachhaltigen Ausrichtung der Commerzbank war im Herbst 2016 die Aufnahme in den Nachhaltigkeitsindex „Stoxx Global ESG Leaders“. Die Commerzbank ist damit in der Spitzengruppe von 300 Unternehmen weltweit vertreten, die sich durch eine umfassende Berücksichtigung von Umwelt-, Sozial- und Governance-Aspekten auszeichnen.

     

    Ausblick

     

    Für das laufende Geschäftsjahr stellt sich die Commerzbank auf ein weiterhin sehr anspruchsvolles Umfeld ein und rechnet mit keiner nennenswerten Entlastung aus dem Zinsumfeld. Auch wenn die zu erwartenden Erfolge aus „Commerzbank 4.0“ plangemäß erst zeitverzögert in den Folgejahren sichtbar werden, strebt die Bank für das Jahr 2017 eine verbesserte Ertrags- und Ergebnisqualität an. Die Commerzbank rechnet auf Basis voraussichtlich niedrigerer operativer Erträge und stabiler Kosten mit einem Konzernüberschuss in der Größenordnung des Vorjahres.

     

    Im Internet findet sich der Geschäftsbericht 2016 unter www.commerzbank.de/geschaeftsbericht2016.

    Company im Artikel

    Commerzbank

     
    Mitglied in der BSN Peer-Group Banken
    Show latest Report (18.03.2017)
     



    Commerzbank © photaq.com





    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Börsepeople im Podcast S16/16: Paul Zödi




    Commerzbank
    Akt. Indikation:  15.25 / 15.29
    Uhrzeit:  22:58:21
    Veränderung zu letztem SK:  0.05%
    Letzter SK:  15.26 ( 0.10%)



     

    Bildnachweis

    1. Commerzbank , (© photaq.com)   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, UBM, Palfinger, Addiko Bank, Immofinanz, CA Immo, Mayr-Melnhof, Polytec Group, Verbund, RBI, Athos Immobilien, Cleen Energy, EuroTeleSites AG, Kostad, Lenzing, Josef Manner & Comp. AG, VAS AG, Wolford, Agrana, Amag, EVN, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, BASF, Zalando, Mercedes-Benz Group, Allianz.


    Random Partner

    Fabasoft
    Fabasoft ist ein europäischer Softwarehersteller und Cloud-Anbieter. Das Unternehmen digitalisiert und beschleunigt Geschäftsprozesse, sowohl im Wege informeller Zusammenarbeit als auch durch strukturierte Workflows und über Organisations- und Ländergrenzen hinweg. Der Konzern ist mit Gesellschaften in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Großbritannien und den USA vertreten.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Commerzbank, (© photaq.com)


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2U4X2
    AT0000A3D5K6
    AT0000A2REB0
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      BSN Vola-Event Pierer Mobility
      BSN Vola-Event Pierer Mobility
      BSN Vola-Event Pierer Mobility
      BSN Vola-Event Pierer Mobility
      #gabb #1756

      Featured Partner Video

      Wiener Börse Party #807: Verfallstag, Wiener Börse könnte 2025 schnell drehen und Marinomed ist weiter als Pierer Mobility

      Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm..Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inha...

      Books josefchladek.com

      Bryan Schutmaat
      Sons of the living
      2024
      Trespasser

      Meinrad Schade
      Unresolved
      2018
      Scheidegger & Spiess

      Charlie Simokaitis
      The Crisis Tapes
      2024
      TIS Books

      Erik Hinz
      Twenty-one Years in One Second
      2015
      Peperoni Books

      Adolf Čejchan
      Ústí nad Labem
      1965
      Severočeské krajské nakladatelství