20.02.2017, 4096 Zeichen
Der ATX gewann am Montag 0,27% auf 2805,81 Punkte. Year-to-date liegt der ATX nun 7,16% im Plus. Es gab bisher 23 Gewinntage und 12 Verlusttage. Auf das Jahreshoch fehlen 0,2%, vom Low ist man 5,68% entfernt. Der statistisch beste Wochentag 2017 ist der Mittwoch mit 0,67%, der schwächste ist der Montag mit -0,13%.
Das ist der 16. beste Handelstag (prozentuell) dieses Jahr.
Tagesgewinner war am Montag Wienerberger mit 2,21% auf 18,53 (64% üblicher Tagesumsätze, 1-Week-Performance -0,22%) vor Telekom Austria mit 1,55% auf 5,84 (46% Vol.; 1W 0,59%) und Verbund mit 1,46% auf 15,26 (83% Vol.; 1W 2,11%). Die Tagesverlierer: Uniqa mit -1,60% auf 7,38 (113% üblicher Tagesumsätze, 1-Week-Performance -2,69%), CA Immo mit -1,17% auf 19,07 (72% Vol.; 1W 1,46%), SBO mit -0,60% auf 69,99 (100% Vol.; 1W -3,52%)
Die höchsten Tagesumsätze hatten OMV (25,97 Mio.), Erste Group (15,29) und voestalpine (13,51). Umsatzausreisser nach oben gegenüber dem 2017er-Tagesschnitt gab es bei DO&CO (116%), Uniqa (113%) und
Die beste Aktie in der 1-Monats-Sicht ist Lenzing mit 19,04%, die beste ytd ist Lenzing mit 28,83%. Am schwächsten tendierten SBO mit -6,31% (Monatssicht) und SBO mit -8,55% (ytd).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Lenzing 28,83% (Vorjahr: 65,35 Prozent) im Plus. Dahinter RBI 26,04% (Vorjahr: 27,75 Prozent), Wienerberger 12,34% (Vorjahr: -3,48 Prozent).
Am schlechtesten YTD: SBO -8,55% (Vorjahr: 51,82 Prozent), dann Zumtobel -4,71% (Vorjahr: -27,02 Prozent), Immofinanz -4,7% (Vorjahr: -11,8 Prozent).
Weitere Highlights: OMV ist nun 4 Tage im Plus (5,62% Zuwachs von 33,38 auf 35,26), ebenso Verbund 3 Tage im Plus (2,66% Zuwachs von 14,87 auf 15,26), DO&CO 3 Tage im Plus (7,86% Zuwachs von 62,62 auf 67,54), SBO 4 Tage im Minus (4,55% Verlust von 73,33 auf 69,99), RBI 3 Tage im Minus (1,97% Verlust von 22,34 auf 21,91).
Gestoppte bzw. gedrehte Serien: Erste Group +0,29% auf 29,5, davor 3 Tage im Minus (-2,28% Verlust von 30,1 auf 29,41).
Folgende Veränderungen im ytd-Ranking: CA Immo (2 Plätze verloren, von 3 auf 5) ; dazu, Wienerberger (+1, von 4 auf 3), voestalpine (+1, von 5 auf 4), Telekom Austria (+1, von 14 auf 13), Uniqa (-1, von 13 auf 14), Immofinanz (+1, von 19 auf 18), Zumtobel (-1, von 18 auf 19).
20.02.: 2805,81 +0,27%
17.02.: 2798,27 -0,47% (2-Tagesperformance -0,20%)
16.02.: 2811,35 +0,12% (3-Tagesperformance -0,07%)
15.02.: 2807,91 +0,55% (4-Tagesperformance 0,48%)
14.02.: 2792,48 +0,37% (Wochenperformance 0,85%)
13.02.: 2782,28 +0,84% (6-Tagesperformance 1,70%)
Wienerberger am 20.2. 2,21%, Volumen 60% normaler Tage » Details
Telekom Austria am 20.2. 1,55%, Volumen 44% normaler Tage » Details
Verbund am 20.2. 1,46%, Volumen 82% normaler Tage » Details
SBO am 20.2. -0,60%, Volumen 105% normaler Tage » Details
CA Immo am 20.2. -1,17%, Volumen 69% normaler Tage » Details
Uniqa am 20.2. -1,60%, Volumen 116% normaler Tage » Details
Folgende Aktien befinden sich auf Periodenhoch- bzw. tief (ytd): voestalpine (40,95) mit 9,81% ytd, DO&CO (67,54) mit 8,2% ytd, OMV (35,26) mit 5,07% ytd.
Am weitesten über dem MA200: RBI 49,78%, Lenzing 41,58% und OMV 26,82%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: Immofinanz -9,53% und DO&CO -3,57%,
Hier geht es zum ATX-Universum (Zusammensetzung, Performance, Umsätze, Statistiken).
(dieser Text wurde vollautomatisch aus der BSNgine des Börse Social Network generiert)
Wiener Börse Party #738: ATX, VIG und Uniqa mit Hochwasserkatastrophe im Minus, aber überschaubar; EAM akquiriert ESG-Volumen
1.
Wienerberger - Firmen beim Wien Energie Business Run 2016
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Aktien auf dem Radar:Immofinanz, CA Immo, Polytec Group, Austriacard Holdings AG, Warimpex, Addiko Bank, Strabag, voestalpine, Rosgix, DO&CO, RBI, Semperit, ams-Osram, Cleen Energy, Marinomed Biotech, EuroTeleSites AG, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, OMV, Pierer Mobility, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.
Addiko Group
Die Addiko Gruppe besteht aus der Addiko Bank AG, der österreichischen Mutterbank mit Sitz in Wien (Österreich), die an der Wiener Börse notiert und sechs Tochterbanken, die in fünf CSEE-Ländern registriert, konzessioniert und tätig sind: Kroatien, Slowenien, Bosnien & Herzegowina (wo die Addiko Gruppe zwei Banken betreibt), Serbien und Montenegro.
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