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Amazon enttäuscht bei Umsatz und Ausblick - EMA50 im Fokus! (Gastautor, Christoph Scherbaum)

Bild: © www.shutterstock.com, Amazon, Ken Wolter / Shutterstock.com , Ken Wolter / Shutterstock.com

Autor:
Christoph Scherbaum

Die Börsenblogger ist das einfache und direkte Sprachrohr von Journalisten und deren Kollegen, die teils schon mit jahrzehntelanger Arbeits- und Börsenerfahrung aufwarten können. Auch als professionelle Marktteilnehmer. Letztlich sind wir alle Börsenfans. Aber wir vertreten in diesem Blog auch eine ganz simple Philosophie: Wir wollen unabhängig von irgendwelchen Analysten, Bankexperten oder Gurus schreiben, was wir zum aktuellen (Börsen-)Geschehen denken, was uns beschäftigt. Das kommt Ihnen, dem Leser, zu Gute.

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06.02.2017, 3474 Zeichen

Auch eine starke Gewinnentwicklung kann die Anleger nicht besänftigen, welche die Amazon -Aktie nach der Bekanntgabe der Q4-Zahlen und des Ausblicks auf das erste Quartal 2017 um gut drei Prozent abstrafen. Wie sehen die Zahlen im Detail aus und was sagen die Analysten dazu? Hält der EMA50?

Der Online-Riese Amazon legte am Donnerstag nach US-Börsenschluss die Zahlen zum vierten Quartal und zum Gesamtjahr 2016 vor.

Der weltgrößte Online Händler konnte den Umsatz zwar um 22 % auf 43,70 Mrd. USD steigern, lag mit diesem Wert jedoch deutlich unter der Konsens-Schätzung von 44,68 Mrd. USD. Das EPS von 1,54 USD hingegen lag klar über den Analystenschätzungen von 1,35 USD und legte im Jahresvergleich um mehr als 50 % zu.

Vor allem der Ausblick auf das laufende Quartal sorgte für Enttäuschung. Während Experten mit einem Umsatz von rund 36,00 Mrd. USD kalkulierten, stellte das Amazon-Management lediglich einen Umsatz zwischen 33,35 und 35,75 Mrd. USD in Aussicht. Auch die „Forward Guidance“ bezüglich des operativen Ergebnisses von 250,00 – 900,00 Mio. USD lag signifikant unter der Erwatung von 1,35 Mrd. USD.

Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2016 wuchs der Umsatz um 27 % auf 136 Mrd. USD an. Der Gewinn konnte von 596 Mio. USD in 2015 auf 2,4 Mrd. USD gesteigert werden. Neben einem starken Kerngeschäft ließ auch die hochprofitable „Business-Cloud-Plattform“ AWS die Kassen bei Amazon klingeln. Das „Geschäft mit der Rechenleistung“ spielte 2016 Erlöse von 12,2 Mrd. USD ein und übertraf das Umsatzziel von rund 10 Mrd. USD somit deutlich.

Schlagzeilen machte Amazon zuletzt auch mit seinem Vorstoß in den Transportmarkt. Am Dienstag hatte der Konzern, der bereits eine Lieferwagen- und Boeing -Flotte betreibt, den Bau eines eigenen Frachtflughafens im US-Bundesstaat Kentucky angekündigt (Ich hatte Sie auf Guidants darauf aufmerksam gemacht). Somit geht Amazon den nächsten Schritt in Richtung Unabhängigkeit von klassischen Logistik-Firmen, was die Marktstellung von Amazon in den nächsten Jahren weiter stärken dürfte.

Im Laufe des heutigen Handelstages äußerten sich die Deutsche Bank (Buy, Kursziel von 920 auf 1050 USD), Nomura (Buy, Kursziel von 950 auf 925 USD), Goldman Sachs („Conviction Buy List“, Kursziel 1000 USD) und Morgan Stanley (Buy, Kursziel von 950 auf 900 USD) zur Aktie von Amazon. Die Experten sehen trotz einiger „Schönheitsfehler“ weiterhin hohes Wachstums-Potenzial bei Amazon.

Die Anleger zeigten sich enttäuscht von den Zahlen und schickten die Aktie gestern nachbörslich um 4 % auf Talfahrt. Zur Stunde notiert das NASDAQ -Schwergewicht rund 3,2 % im Minus.

Hält der EMA50?

Können die Bullen den EMA50  (und somit auch den Bereich des 38,20 %-Fibonacci-Retracements) in der nächsten Woche verteidigen, dann wäre ein „Gap Close“ bei 828,30 USD das wahrscheinlichste Szenario. In diesem Fall könnte die Amazon-Aktie auch bis in den Bereich des Allzeithochs bei knapp 850,00 USD „durchziehen“.

Können die Bullen den 50-Tagesdurchschnitt nicht verteidigen, dürfte die Aktie bis an das Support-Cluster um 780,00 USD zurückfallen. Aufgrund zahlreicher horizontaler Unterstützungen, dem 61,80 %-Fibonacci-Retracement und der langfristigen Aufwärtstrendlinie ist in diesem Bereich mit einer spürbaren Gegenwehr der Käufer zu rechnen.

Hinweis: Im „Zukunftssektoren-Depot“ befindet sich eine Amazon-Postion. Auf den Guidants-Desktop und das Depot können Sie hier kostenlos zugreifen.

Autor: Heinz Rabauer, Technischer Analyst bei GodmodeTrader.de

 


(06.02.2017)

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Nasdaq Letzter SK:  420.55 ( -0.70%)


 

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    Auch eine starke Gewinnentwicklung kann die Anleger nicht besänftigen, welche die Amazon -Aktie nach der Bekanntgabe der Q4-Zahlen und des Ausblicks auf das erste Quartal 2017 um gut drei Prozent abstrafen. Wie sehen die Zahlen im Detail aus und was sagen die Analysten dazu? Hält der EMA50?

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    Der weltgrößte Online Händler konnte den Umsatz zwar um 22 % auf 43,70 Mrd. USD steigern, lag mit diesem Wert jedoch deutlich unter der Konsens-Schätzung von 44,68 Mrd. USD. Das EPS von 1,54 USD hingegen lag klar über den Analystenschätzungen von 1,35 USD und legte im Jahresvergleich um mehr als 50 % zu.

    Vor allem der Ausblick auf das laufende Quartal sorgte für Enttäuschung. Während Experten mit einem Umsatz von rund 36,00 Mrd. USD kalkulierten, stellte das Amazon-Management lediglich einen Umsatz zwischen 33,35 und 35,75 Mrd. USD in Aussicht. Auch die „Forward Guidance“ bezüglich des operativen Ergebnisses von 250,00 – 900,00 Mio. USD lag signifikant unter der Erwatung von 1,35 Mrd. USD.

    Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2016 wuchs der Umsatz um 27 % auf 136 Mrd. USD an. Der Gewinn konnte von 596 Mio. USD in 2015 auf 2,4 Mrd. USD gesteigert werden. Neben einem starken Kerngeschäft ließ auch die hochprofitable „Business-Cloud-Plattform“ AWS die Kassen bei Amazon klingeln. Das „Geschäft mit der Rechenleistung“ spielte 2016 Erlöse von 12,2 Mrd. USD ein und übertraf das Umsatzziel von rund 10 Mrd. USD somit deutlich.

    Schlagzeilen machte Amazon zuletzt auch mit seinem Vorstoß in den Transportmarkt. Am Dienstag hatte der Konzern, der bereits eine Lieferwagen- und Boeing -Flotte betreibt, den Bau eines eigenen Frachtflughafens im US-Bundesstaat Kentucky angekündigt (Ich hatte Sie auf Guidants darauf aufmerksam gemacht). Somit geht Amazon den nächsten Schritt in Richtung Unabhängigkeit von klassischen Logistik-Firmen, was die Marktstellung von Amazon in den nächsten Jahren weiter stärken dürfte.

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