08.12.2016, 1363 Zeichen
Tendenz: seitwärts/aufwärts
Rückblick:
Der Deutsche Aktienindex entwickelte gestern eine sehenswerte Eigendynamik. Dabei durchbrach er nicht nur das langersehnte runde Kursziel bei 11.000 Punkten, sondern touchierte dabei sogar fast die 11.100 Punkte-Marke. In dieser Woche konnte der DAX also über 500 Punkte zulegen. Eine Verschnaufpause hätte er sich also heute redlich verdient.
Charttechnischer Ausblick (Stand 8:25 Uhr)
Aktuell steht der Deutsche Aktienindex bei rund 11.040 Punkten. Ein Rücksetzer an die psychologisch runde 11.000er-Marke wäre nun nicht verwunderlich. Anschließend wird vermutlich nochmals versucht, ein neues Jahreshoch zu erreichen. Das Hoch im späten gestrigen Handel lag bei 11.086 Punkten. Ein Ausbruch über dieser Marke könnte den DAX auf 11.133 Punkte bringen. Fällt der Index dagegen per Stunden-Close unter die 11.000 Punkte-Marke, dann dürfte eine etwas länger andauernde Korrektur folgen. Dabei könnte der DAX bis auf 10.910 Punkte zurückfallen. Kurse unterhalb von 10.910 Punkten würden für einen Test der großen Ausbruchsmarke bei 10.800 Punkten sprechen.
Intraday Widerstände: 11.046 + 11.095 + 11.133 + 11.254
Intraday Unterstützungen: 11.000 + 10.910 + 10.870 + 10.800
Was noch interessant sein dürfte:
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Börsepeople im Podcast S13/18: Sophia Schönauer
1.
Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Amag, CA Immo, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Flughafen Wien, Bawag, Pierer Mobility, ams-Osram, Rosgix, Josef Manner & Comp. AG, AT&S, Cleen Energy, Gurktaler AG Stamm, Kostad, Wolford, Oberbank AG Stamm, Agrana, Erste Group, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Deutsche Post, Fresenius, Airbus Group, Sartorius, Siemens Energy, Commerzbank.
Agrana
Die Agrana Beteiligungs-AG ist ein Nahrungsmittel-Konzern mit Sitz in Wien. Agrana erzeugt Zucker, Stärke, sogenannte Fruchtzubereitungen und Fruchtsaftkonzentrate sowie Bioethanol. Das Unternehmen veredelt landwirtschaftliche Rohstoffe zu vielseitigen industriellen Produkten und beliefert sowohl lokale Produzenten als auch internationale Konzerne, speziell die Nahrungsmittelindustrie.
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