07.12.2016, 1519 Zeichen
Tendenz: seitwärts/aufwärts
Rückblick:
Der gestrige Handelstag war sehr bullisch geprägt. Ein Rücksetzer auf die 10.650 Punkte-Marke kam nicht ganz zustande, denn der Deutsche Aktienindex drehte schon bei 10.667 Punkten nach oben. Anschließend wurde die 10.720 Punkte-Marke nachhaltig überwunden und so war der Weg frei bis 10.800 Punkten.
Charttechnischer Ausblick (Stand 8:25 Uhr)
Durch diesen gestrigen dynamischen Kursanstieg über die 10.800 Punkte-Marke hat sich wie erwartet die bullische Tageskerze zu Wochenbeginn durchgesetzt. Rücksetzer an das Ausbruchsniveau bei 10.720 Punkten dürften nun von den Marktteilnehmern gekauft werden. Ob in dieser Woche überhaupt noch so ein tiefer Rücksetzer stattfindet, darf bezweifelt werden, denn der Blick richtet sich beim Deutschen Aktienindex nun ganz klar auf das runde 11.000er Level. Aktuell steht der DAX knapp über 10.850 Punkten und könnte die 10.800 Punkte-Marke von oben testen, bevor er sehr wahrscheinlich seine Aufwärtsbewegung bis ca. 11.000 Punkten fortsetzen wird. Ein Rücksetzer unter die 10.720 Punkte-Marke wäre eine Überraschung und würde das sehr bullische Chartbild ins Wanken bringen. Unterhalb von 10.650 Punkten hätten dann die Bären wieder das Sagen.
Intraday Widerstände: 10.870 + 11.000 + 11.046 + 11.095
Intraday Unterstützungen: 10.800 + 10.790 + 10.722 + 10.650
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Börsepeople im Podcast S13/18: Sophia Schönauer
1.
Aktien auf dem Radar:Immofinanz, Amag, CA Immo, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Flughafen Wien, Bawag, Pierer Mobility, ams-Osram, Rosgix, Josef Manner & Comp. AG, AT&S, Cleen Energy, Gurktaler AG Stamm, Kostad, Wolford, Oberbank AG Stamm, Agrana, Erste Group, EVN, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Deutsche Post, Fresenius, Airbus Group, Sartorius, Siemens Energy, Commerzbank.
Andritz
Andritz ist ein österreichischer Konzern für Maschinen- und Anlagenbau mit Hauptsitz in Graz. Benannt ist das Unternehmen nach dem Grazer Stadtbezirk Andritz. Das Unternehmen notiert an der Wiener Börse und unterhält weltweit mehr als 250 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften.
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