Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Inbox: Auch das sind Aktienmarkt-News: "Vermögen der Gesellschaft war nie verschwunden"


07.12.2016

Zugemailt von / gefunden bei: Kremlin (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

KREMLIN AG: Vermögen der Gesellschaft war nie verschwunden

Veröffentlichung von Insiderinformationen gemäß Artikel 17 MAR

Steinheim (pta026/07.12.2016/17:45) - Bezugnehmend auf unsere bisherigen Veröffentlichungen seit der außerordentlichen Hauptversammlung vom 18.11.2016 teilt die Kremlin AG folgendes mit:

Nachdem der Kremlin AG zwischenzeitlich Teile des Insolvenzantrags vorliegen, hat der ehemalige Vorstand Hans-Hermann Mindermann aufgrund bestehender Verbindlichkeiten in Höhe von ca. EUR 3.000 am 04.07.2016 einen Insolvenzantrag bei einem gleichzeitigen Kontoguthaben von ca. EUR 6.103, gestellt.

Des Weiteren wurde in den Insolvenzantragsunterlagen angegeben, dass Verbindlichkeiten in Höhe von ca. EUR 398.000 ungeklärt seien.

Der ehemalige Vorstand Hans-Hermann Mindermann und das ehemalige Aufsichtsratsmitglied Ralf Bake, Geschäftsführer der MAV Vermögensverwaltung GmbH teilten in der Vergangenheit stets mit, dass es sich bei dem Betrag von ca. EUR 398.000 um keine Verbindlichkeiten der Kremlin AG handeln würde.

Auf der außerordentlichen Hauptversammlung der Kremlin AG am 18.11.2016 teilte der ehemalige Vorstand Mindermann mit, dass man die Meinung vertreten könne, dass es sich bei den ca. EUR 398.000 um Verbindlichkeiten handle.

Insofern korrigierte der ehemalige Vorstand Mindermann auf der außerordentlichen Hauptversammlung am 18.11.2016 auf Nachfrage von Aktionären seine bisherige Meinung hierzu.

Offensichtlich hat der ausgeschiedene Vorstand Mindermann in Abstimmung mit dem ausgeschiedenen Aufsichtsratsvorsitzenden Ralf Bake vorsätzlich einen Insolvenzantrag gestellt, obwohl die Gründe für eine Insolvenz gar nicht vorlagen.

Entweder wird von den verantwortlichen Personen Mindermann und Bake die Auffassung vertreten, dass Verbindlichkeiten in Höhe von ca. EUR 398.000 bestehen, dann ist Insolvenz anzumelden, oder es wird die Auffassung vertreten, dass keine Verbindlichkeiten in Höhe von ca. EUR 398.000 bestehen, so dass keine Insolvenz anzumelden ist.

Scheinbar waren die Herren Mindermann und Bake nicht in der Lage die Gesellschaft ordentlich zu führen.

Im Nachgang zur Insolvenz-Antragstellung vom 04.07.2016 gab es weder von dem Vorstand Mindermann noch vom Aufsichtsratsvorsitzenden Bake oder dem Aufsichtsratsmitglied Deibert Bemühungen, mit den Verantwortlichen der Klosterbrauerei Königsbronn AG oder Beteiligungen im Baltikum AG Gespräche zu führen, um zu prüfen, in wie weit Stundungen möglich sind, um den Insolvenzantrag entsprechend zurück nehmen zu können. Nur das Aufsichtsratsmitglied Kenntner hat versucht Gespräche in diese Richtung zu führen.

Dies wurde auf der außerordentlichen Hauptversammlung am 18.11.2016 von Herrn Mindermann und Herrn Bake bestätigt.

Warum es seitens Herrn Mindermann und Herrn Bake keine derartigen Bemühungen gegeben hat die Insolvenz zu verhindern bleibt bis heute offen. Die Kremlin AG wurde unserer Meinung nach vorsätzlich in der Insolvenz belassen, um den Aktionären der Gesellschaft Schäden zuzufügen. 

Bereits zum Zeitpunkt der Insolvenzantragstellung am 04.07.2016 teilte der Vorstand Mindermann eine Anschrift mit, von der er ausgehe, dass sich dort die Edelmetallbestände befinden.

Nach den nunmehr vorgenommenen Befragungen stellte sich heraus, dass der Vorstand Mindermann seit dem 04.07.2016, also dem Tag der Antragstellung, keinerlei Maßnahmen unternommen hat, um die Edelmetalle dort in Empfang zu nehmen. 

Auch der vorläufige Insolvenzverwalter wurde in dieser Angelegenheit nicht aktiv.

Es ist mehr als erstaunlich, dass von keinem Beteiligten, weder vom Vorstand Mindermann, noch vom Aufsichtsratsvorsitzenden Bake oder dem vorläufigen Insolvenzverwalter Anstrengungen unternommen wurden, um sich von dem physischen Edelmetallbestand vor Ort zu überzeugen und diesen in Empfang zu nehmen.

In einer Ad-Hoc-Mitteilung vom 04.07.2016 schreibt der ehemalige Vorstand Mindermann, soweit dieser überhaupt die Ad-Hoc-Mitteilung verfasst hat, "dass Vermögenswerte der Gesellschaft verschoben wurden."

Insofern ist unserer Meinung nach die Ad-Hoc-Mitteilung der Kremlin AG in diesem Punkt falsch, da der Vorstand Mindermann genau gewusst hat, wo sich die Edelmetalle befinden.

Auch die 110.000 Aktien der AGS Portfolio AG sind nicht verschwunden, sondern wurden gemäß Kaufvertrag übertragen.

Es ergibt sich das Bild, dass durch die veröffentlichten Pressemitteilungen lediglich der ehemalige Vorstand Wolfgang Wilhelm Reich verleumdet werden und sein Ruf ruiniert werden sollte.

Es ist davon auszugehen, dass diese falschen vorsätzlichen Verleumdungen zu hohen Schadenersatzforderungen gegen die Kremlin AG führen werden.

Die von der Kremlin AG vorgenommene Strafanzeige, die sich auf vorsätzlich falsche Tatsachenbehauptungen bezieht, wurde durch die Kremlin AG zurückgenommen.

Es wurde Strafanzeige gegen Herrn Mindermann und Herrn Bake wegen Verleumdung u.a. erstattet.

Bezüglich des Zwangsgeldes von der BaFin in Höhe von EUR 140.000 wurde zwischenzeitlich Kontakt zu der Steuerberatungsgesellschaft der Kremlin AG in Berlin aufgenommen. Es wurde uns mitgeteilt, dass weder der ehemalige Vorstand Mindermann noch der ehemalige Aufsichtsratsvorsitzende Bake dem Steuerbüro Geschäftsunterlagen zur Verfügung gestellt haben, damit diese hätte tätig werden können. Die Unterlagen für die Erstellung z.B. des Halbjahresberichts zum 30.06.2016 lagen der Kremlin AG vor, wurden an den Steuerberater jedoch nicht übersandt.

Sollte der Gesellschaft aus diesem Sachverhalt und den Versäumnissen ein Schaden entstehen, wird die Kremlin AG gegen die ehemaligen amtierenden Organe Mindermann, Bake und Deibert rechtlich vorgehen.

Das Aufsichtsratsmitglied Kenntner forderte von Anfang an einen anderen Vorstand zu bestellen, wogegen sich die Aufsichtsratsmitglieder Bake und Deibert weigerten. Die Verantwortung für das Zwangsgeld in Höhe von EUR 140.000 tragen Herr Mindermann, Herr Bake und Herr Deibert.

 

(Ende)

 

Schock, Nein, alles verschwimmt



Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, voestalpine, Amag, Flughafen Wien, Immofinanz, CA Immo, Andritz, Frequentis, Marinomed Biotech, Polytec Group, AT&S, FACC, Uniqa, Warimpex, Wienerberger, Rosenbauer, Cleen Energy, SW Umwelttechnik, Porr, Oberbank AG Stamm, Kapsch TrafficCom, DO&CO, Addiko Bank, Agrana, Erste Group, EVN, OMV, Palfinger, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Random Partner #goboersewien

Aluflexpack AG
Das Kerngeschäft der Aluflexpack AG (Aluflexpack) umfasst die Entwicklung und Herstellung hochwertiger flexibler Primärverpackungen im industriellen Ausmaß mit einem Schwerpunkt auf Aluminium basierten Verpackungen wie zum Beispiel Aluminium-Kaffeekapseln, Standbodenbeutel, Alu-Schalen, Deckel, Verpackungen für die Süßwarenindustrie und Durchdrückpackungen für den Pharmabereich.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/goboersewien


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A3C5T8
AT0000A3CTA0
AT0000A2SKM2
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 21-22: Immofinanz(2), OMV(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 20-21: Immofinanz(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Wienerberger(1)
    Star der Stunde: Zumtobel 1.03%, Rutsch der Stunde: Rosenbauer -1%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: OMV(1), Andritz(1), RBI(1), Verbund(1), Bawag(1)
    Star der Stunde: Addiko Bank 1.2%, Rutsch der Stunde: AT&S -0.82%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Immofinanz(6), VIG(1)
    Star der Stunde: Pierer Mobility 1.77%, Rutsch der Stunde: Immofinanz -1.09%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: Agrana(1), AT&S(1), Fabasoft(1), Porr(1)

    Featured Partner Video

    Wiener Börse Party #790: ATX schwächer, FMA kommuniziert Rekordstrafe, EVN heute 35 Jahre an der Börse, Socgen Day in Wien

    Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm..Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inha...

    Books josefchladek.com

    Mikael Siirilä
    Here, In Absence
    2024
    IIKKI

    Martin Frey & Philipp Graf
    Spurensuche 2023
    2023
    Self published

    Valie Export
    Körpersplitter
    1980
    Veralg Droschl

    Essick Peter
    Work in Progress
    2024
    Fall Line Press

    Martin Parr
    The Last Resort
    1986
    Promenade Press

    Inbox: Auch das sind Aktienmarkt-News: "Vermögen der Gesellschaft war nie verschwunden"


    07.12.2016, 6314 Zeichen

    07.12.2016

    Zugemailt von / gefunden bei: Kremlin (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

    KREMLIN AG: Vermögen der Gesellschaft war nie verschwunden

    Veröffentlichung von Insiderinformationen gemäß Artikel 17 MAR

    Steinheim (pta026/07.12.2016/17:45) - Bezugnehmend auf unsere bisherigen Veröffentlichungen seit der außerordentlichen Hauptversammlung vom 18.11.2016 teilt die Kremlin AG folgendes mit:

    Nachdem der Kremlin AG zwischenzeitlich Teile des Insolvenzantrags vorliegen, hat der ehemalige Vorstand Hans-Hermann Mindermann aufgrund bestehender Verbindlichkeiten in Höhe von ca. EUR 3.000 am 04.07.2016 einen Insolvenzantrag bei einem gleichzeitigen Kontoguthaben von ca. EUR 6.103, gestellt.

    Des Weiteren wurde in den Insolvenzantragsunterlagen angegeben, dass Verbindlichkeiten in Höhe von ca. EUR 398.000 ungeklärt seien.

    Der ehemalige Vorstand Hans-Hermann Mindermann und das ehemalige Aufsichtsratsmitglied Ralf Bake, Geschäftsführer der MAV Vermögensverwaltung GmbH teilten in der Vergangenheit stets mit, dass es sich bei dem Betrag von ca. EUR 398.000 um keine Verbindlichkeiten der Kremlin AG handeln würde.

    Auf der außerordentlichen Hauptversammlung der Kremlin AG am 18.11.2016 teilte der ehemalige Vorstand Mindermann mit, dass man die Meinung vertreten könne, dass es sich bei den ca. EUR 398.000 um Verbindlichkeiten handle.

    Insofern korrigierte der ehemalige Vorstand Mindermann auf der außerordentlichen Hauptversammlung am 18.11.2016 auf Nachfrage von Aktionären seine bisherige Meinung hierzu.

    Offensichtlich hat der ausgeschiedene Vorstand Mindermann in Abstimmung mit dem ausgeschiedenen Aufsichtsratsvorsitzenden Ralf Bake vorsätzlich einen Insolvenzantrag gestellt, obwohl die Gründe für eine Insolvenz gar nicht vorlagen.

    Entweder wird von den verantwortlichen Personen Mindermann und Bake die Auffassung vertreten, dass Verbindlichkeiten in Höhe von ca. EUR 398.000 bestehen, dann ist Insolvenz anzumelden, oder es wird die Auffassung vertreten, dass keine Verbindlichkeiten in Höhe von ca. EUR 398.000 bestehen, so dass keine Insolvenz anzumelden ist.

    Scheinbar waren die Herren Mindermann und Bake nicht in der Lage die Gesellschaft ordentlich zu führen.

    Im Nachgang zur Insolvenz-Antragstellung vom 04.07.2016 gab es weder von dem Vorstand Mindermann noch vom Aufsichtsratsvorsitzenden Bake oder dem Aufsichtsratsmitglied Deibert Bemühungen, mit den Verantwortlichen der Klosterbrauerei Königsbronn AG oder Beteiligungen im Baltikum AG Gespräche zu führen, um zu prüfen, in wie weit Stundungen möglich sind, um den Insolvenzantrag entsprechend zurück nehmen zu können. Nur das Aufsichtsratsmitglied Kenntner hat versucht Gespräche in diese Richtung zu führen.

    Dies wurde auf der außerordentlichen Hauptversammlung am 18.11.2016 von Herrn Mindermann und Herrn Bake bestätigt.

    Warum es seitens Herrn Mindermann und Herrn Bake keine derartigen Bemühungen gegeben hat die Insolvenz zu verhindern bleibt bis heute offen. Die Kremlin AG wurde unserer Meinung nach vorsätzlich in der Insolvenz belassen, um den Aktionären der Gesellschaft Schäden zuzufügen. 

    Bereits zum Zeitpunkt der Insolvenzantragstellung am 04.07.2016 teilte der Vorstand Mindermann eine Anschrift mit, von der er ausgehe, dass sich dort die Edelmetallbestände befinden.

    Nach den nunmehr vorgenommenen Befragungen stellte sich heraus, dass der Vorstand Mindermann seit dem 04.07.2016, also dem Tag der Antragstellung, keinerlei Maßnahmen unternommen hat, um die Edelmetalle dort in Empfang zu nehmen. 

    Auch der vorläufige Insolvenzverwalter wurde in dieser Angelegenheit nicht aktiv.

    Es ist mehr als erstaunlich, dass von keinem Beteiligten, weder vom Vorstand Mindermann, noch vom Aufsichtsratsvorsitzenden Bake oder dem vorläufigen Insolvenzverwalter Anstrengungen unternommen wurden, um sich von dem physischen Edelmetallbestand vor Ort zu überzeugen und diesen in Empfang zu nehmen.

    In einer Ad-Hoc-Mitteilung vom 04.07.2016 schreibt der ehemalige Vorstand Mindermann, soweit dieser überhaupt die Ad-Hoc-Mitteilung verfasst hat, "dass Vermögenswerte der Gesellschaft verschoben wurden."

    Insofern ist unserer Meinung nach die Ad-Hoc-Mitteilung der Kremlin AG in diesem Punkt falsch, da der Vorstand Mindermann genau gewusst hat, wo sich die Edelmetalle befinden.

    Auch die 110.000 Aktien der AGS Portfolio AG sind nicht verschwunden, sondern wurden gemäß Kaufvertrag übertragen.

    Es ergibt sich das Bild, dass durch die veröffentlichten Pressemitteilungen lediglich der ehemalige Vorstand Wolfgang Wilhelm Reich verleumdet werden und sein Ruf ruiniert werden sollte.

    Es ist davon auszugehen, dass diese falschen vorsätzlichen Verleumdungen zu hohen Schadenersatzforderungen gegen die Kremlin AG führen werden.

    Die von der Kremlin AG vorgenommene Strafanzeige, die sich auf vorsätzlich falsche Tatsachenbehauptungen bezieht, wurde durch die Kremlin AG zurückgenommen.

    Es wurde Strafanzeige gegen Herrn Mindermann und Herrn Bake wegen Verleumdung u.a. erstattet.

    Bezüglich des Zwangsgeldes von der BaFin in Höhe von EUR 140.000 wurde zwischenzeitlich Kontakt zu der Steuerberatungsgesellschaft der Kremlin AG in Berlin aufgenommen. Es wurde uns mitgeteilt, dass weder der ehemalige Vorstand Mindermann noch der ehemalige Aufsichtsratsvorsitzende Bake dem Steuerbüro Geschäftsunterlagen zur Verfügung gestellt haben, damit diese hätte tätig werden können. Die Unterlagen für die Erstellung z.B. des Halbjahresberichts zum 30.06.2016 lagen der Kremlin AG vor, wurden an den Steuerberater jedoch nicht übersandt.

    Sollte der Gesellschaft aus diesem Sachverhalt und den Versäumnissen ein Schaden entstehen, wird die Kremlin AG gegen die ehemaligen amtierenden Organe Mindermann, Bake und Deibert rechtlich vorgehen.

    Das Aufsichtsratsmitglied Kenntner forderte von Anfang an einen anderen Vorstand zu bestellen, wogegen sich die Aufsichtsratsmitglieder Bake und Deibert weigerten. Die Verantwortung für das Zwangsgeld in Höhe von EUR 140.000 tragen Herr Mindermann, Herr Bake und Herr Deibert.

     

    (Ende)

     

    Schock, Nein, alles verschwimmt





    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #791: Mundart-Folge mit Wolfgang Fellner, Rudi Fußi, Wien+Bund vs. alle, KÖSt- & KTM-Idee, ausverkauftes Wien-IPO




     

    Bildnachweis

    1. Schock, Nein, alles verschwimmt   >> Öffnen auf photaq.com

    Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, voestalpine, Amag, Flughafen Wien, Immofinanz, CA Immo, Andritz, Frequentis, Marinomed Biotech, Polytec Group, AT&S, FACC, Uniqa, Warimpex, Wienerberger, Rosenbauer, Cleen Energy, SW Umwelttechnik, Porr, Oberbank AG Stamm, Kapsch TrafficCom, DO&CO, Addiko Bank, Agrana, Erste Group, EVN, OMV, Palfinger, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria.


    Random Partner

    Aluflexpack AG
    Das Kerngeschäft der Aluflexpack AG (Aluflexpack) umfasst die Entwicklung und Herstellung hochwertiger flexibler Primärverpackungen im industriellen Ausmaß mit einem Schwerpunkt auf Aluminium basierten Verpackungen wie zum Beispiel Aluminium-Kaffeekapseln, Standbodenbeutel, Alu-Schalen, Deckel, Verpackungen für die Süßwarenindustrie und Durchdrückpackungen für den Pharmabereich.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Schock, Nein, alles verschwimmt


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A3C5T8
    AT0000A3CTA0
    AT0000A2SKM2
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 21-22: Immofinanz(2), OMV(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 20-21: Immofinanz(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: Wienerberger(1)
      Star der Stunde: Zumtobel 1.03%, Rutsch der Stunde: Rosenbauer -1%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: OMV(1), Andritz(1), RBI(1), Verbund(1), Bawag(1)
      Star der Stunde: Addiko Bank 1.2%, Rutsch der Stunde: AT&S -0.82%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Immofinanz(6), VIG(1)
      Star der Stunde: Pierer Mobility 1.77%, Rutsch der Stunde: Immofinanz -1.09%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: Agrana(1), AT&S(1), Fabasoft(1), Porr(1)

      Featured Partner Video

      Wiener Börse Party #790: ATX schwächer, FMA kommuniziert Rekordstrafe, EVN heute 35 Jahre an der Börse, Socgen Day in Wien

      Die Wiener Börse Party ist ein Podcastprojekt für Audio-CD.at von Christian Drastil Comm..Unter dem Motto „Market & Me“ berichtet Christian Drastil über das Tagesgeschehen an der Wiener Börse. Inha...

      Books josefchladek.com

      Hans Hollein
      Austriennale. Österreich auf der 14. Triennale di Milano 1968. Die große Zahl / Il grande numero / The great number.
      1968
      Brüder Rosenbaum

      Shinkichi Tajiri
      De Muur
      2002
      Fotokabinetten Gemeentemuseum Den Haag

      Martin Parr
      The Last Resort
      1986
      Promenade Press

      Mimi Plumb
      Landfall
      2018
      TBW Books

      Eron Rauch
      The Eternal Garden
      2023
      Self published