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07.10.2016
Zugemailt von / gefunden bei: Erste Group Research Equity Weekly (BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)
RBI und RZB fassen Beschluss zur Verschmelzung
Raiffeisen Bank Int. (RBI) hat gestern bekanntgegeben, dass die RBI und die Raiffeisen Zentralbank (RZB) die Verschmelzung grundsätzlich beschlossen haben. Die RZB soll in die RBI verschmolzen werden und das fusionierte Unternehmen soll börsennotiert bleiben. Auf Basis der vorläufigen Bewertungsspannen für die verschmelzenden Einheiten geht das Management von einem RBI-Streubesitz zwischen 34,6 und 35,7% im fusionierten Unternehmen aus (bisher belief sich der Streubesitz in der RBI auf 39,2%). Die Anzahl der Aktien wird sich von 293 Mio. auf zwischen 321 Mio. und 332 Mio. erhöhen, was einer Kapitalerhöhung zwischen 9,7% und 13,3% in der RBI entspricht. Das endgültige Austauschverhältnis wird bis spätestens 23. Dezember 2016 veröffentlicht. Die außerordentliche Hauptversammlung der RBI, in der über die Verschmelzung abgestimmt werden soll, ist für den 24. Jänner 2017 geplant. Mit der Verschmelzung würden die Kapitalquoten der RBI sinken. Die Common Equity Tier 1 Ratio (CET1, fully loaded) der RBI lag zuletzt bei 12,2%, im fusionierten Unternehmen würde sie 11,3% betragen.
Ausblick. Auch nach der Fusion sollen die derzeitigen Finanzziele der RBI unverändert aufrecht bleiben. Bis Ende 2017 wird eine CET1 Ratio (fully loaded) von mindestens 12% angestrebt. Der ROE soll mittelfristig rund 11% betragen, während die Cost/Income Ratio auf 50-55% sinken soll. Wir betrachten den Beschluss zur Verschmelzung als positiv für die RBI-Aktie, da die Unsicherheit über diese Transaktion den Kurs in den letzten Monaten belastete. Insgesamt sind der Umfang der Transaktion und die Verwässerung für den derzeitigen RBI-Streubesitz begrenzt. Das Festhalten an den bisherigen Zielen ist ein wichtiges Signal, womit wir uns auch in unserer Kaufempfehlung bestätigt sehen. Nach Abschluss des Transformationsprozesses (2018) wird eine deutliche Gewinnsteigerung erwartet, die aber noch nicht annähernd im Kurs reflektiert ist.
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erste_sieht_verschmolzene_raiffeisen_als_starkes_investment
Aktien auf dem Radar:Porr, VIG, FACC, Addiko Bank, Pierer Mobility, Rosenbauer, Österreichische Post, Lenzing, Bawag, Andritz, AT&S, Mayr-Melnhof, Erste Group, Palfinger, RBI, UBM, Wienerberger, Warimpex, SW Umwelttechnik, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Strabag, Austriacard Holdings AG, Agrana, Amag, Flughafen Wien, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, Uniqa, ATX.
(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)148590
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07.10.2016
Beitrag von boersenradio.at (Hinweis: 2016 wurde der Umfang der Österreich-Berichterstattung im Börsen Radio Network deutlich erhöht. Dies geschieht mit finanzieller Zuwendung von http://www.boerse-social.com. Unterstützer gesucht: Mail an office@boerse-social.com. Bitte weitersagen: https://www.boerse-social.com/gabb.)
Das neue Werk des Leiterplattenherstellers an dem neuen Standort in Chongqing lief im Sommer 2016 nicht rund an - was ist hier Stand der Dinge? "In China wird eine neue Technologie eingesetzt. Die Anlaufkurve ist etwas flacher, aber wir haben es im Griff!"
boersenradio.at im Gespräch mit: Frau Elke Koch, AT&S AUSTRIA TECHNOLOGIE & SYSTEMTECHNIK AG
Länge Audio: 8:18
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BNP Paribas
BNP Paribas ist eine führende europäische Bank mit internationaler Reichweite. Sie ist mit mehr als 190.000 Mitarbeitern in 74 Ländern vertreten, davon über 146.000 in Europa. BNP Paribas ist in vielen Bereichen Marktführer oder besetzt Schlüsselpositionen am Markt und gehört weltweit zu den kapitalstärksten Banken.
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07.10.2016, 3365 Zeichen
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