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Inbox: Renault schummelt nicht



24.08.2016

Zugemailt von: Renault

Sehr geehrte Redaktion,

bezugnehmend auf den Nachrichtenbeitrag heute Früh, möchten wir hiermit unser schriftliches Statement zum Bericht der Financial Times übermitteln:

Renault betont, keine Schummel-Software in seinen Fahrzeugen einzusetzen um Abgaswerte im Test zu beeinflussen. Renault entspricht allen gesetzlichen Vorschriften in allen Märkten, wo seine Fahrzeuge verkauft werden! Renault hat der französischen Kommission alle geforderten technischen Erklärungen geliefert.

Darüber hinaus hat sowohl das britische Department for Transport als auch das deutsche KBA bei ihren Überprüfungen keine Evidenz von Manipulation entdeckt.

Nachstehend finden sie das Statement unserer Zentrale mit den Links bzw. die Referenz zu beiden Prüfungsberichten!

Statement: Groupe Renault reiterates that:
·         Groupe Renault fully complies with regulations in every market where its vehicles are sold.
·         Groupe Renault cars are not equipped with emissions-cheating software.
·         Groupe Renault provided to the French independent commission and Inquiry authorities, in all the countries where such authorities were implemented, all required technical explanations.
 
Additional background:
·         The UK Department for Transport report  (https://www.gov.uk/government/publications/vehicle-emissions-testing-programme-conclusions) published on April 21st mentioned that the tests have not detected evidence of test cycle manipulation strategies (p.27): “the evidence collected during this program has not found any similar systems being used by any other manufacturers outside the Volkswagen Group.”
·         The German KBA report also mentioned (p.119) last April that “no other vehicles could be found using illegal devices, similar to those detected in VW group vehicles”

Renault, Logo, Auto, Taina Sohlman / Shutterstock.com, Taina Sohlman / Shutterstock.com © www.shutterstock.com




Aktien auf dem Radar:VIG, UBM, FACC, Pierer Mobility, EuroTeleSites AG, RHI Magnesita, Frequentis, AT&S, Porr, Amag, Uniqa, DO&CO, Erste Group, VAS AG, Wolftank-Adisa, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, EVN, Flughafen Wien, CPI Europe AG, Kapsch TrafficCom, Lenzing, Österreichische Post, Rosenbauer, Strabag, Telekom Austria, Continental, Münchener Rück, Hannover Rück, Fresenius Medical Care, adidas.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

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    kapitalmarkt-stimme.at daily voice auf audio-cd.at. Die Strabag und ihre 1,5 Milliarden - was es damit auf sich hat, löst die heutige daily voice auf.

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    Inbox: Renault schummelt nicht


    24.08.2016, 1967 Zeichen


    24.08.2016

    Zugemailt von: Renault

    Sehr geehrte Redaktion,

    bezugnehmend auf den Nachrichtenbeitrag heute Früh, möchten wir hiermit unser schriftliches Statement zum Bericht der Financial Times übermitteln:

    Renault betont, keine Schummel-Software in seinen Fahrzeugen einzusetzen um Abgaswerte im Test zu beeinflussen. Renault entspricht allen gesetzlichen Vorschriften in allen Märkten, wo seine Fahrzeuge verkauft werden! Renault hat der französischen Kommission alle geforderten technischen Erklärungen geliefert.

    Darüber hinaus hat sowohl das britische Department for Transport als auch das deutsche KBA bei ihren Überprüfungen keine Evidenz von Manipulation entdeckt.

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    Statement: Groupe Renault reiterates that:
    ·         Groupe Renault fully complies with regulations in every market where its vehicles are sold.
    ·         Groupe Renault cars are not equipped with emissions-cheating software.
    ·         Groupe Renault provided to the French independent commission and Inquiry authorities, in all the countries where such authorities were implemented, all required technical explanations.
     
    Additional background:
    ·         The UK Department for Transport report  (https://www.gov.uk/government/publications/vehicle-emissions-testing-programme-conclusions) published on April 21st mentioned that the tests have not detected evidence of test cycle manipulation strategies (p.27): “the evidence collected during this program has not found any similar systems being used by any other manufacturers outside the Volkswagen Group.”
    ·         The German KBA report also mentioned (p.119) last April that “no other vehicles could be found using illegal devices, similar to those detected in VW group vehicles”

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