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Inbox: Die Schwellenländer sind wieder da, neue Slowenien-Bonds für die Wiener Börse und CA Immo vermietet rund 15.000 m² Bürofläche in Budapest


CA Immo
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Die Schwellenländer sind wieder da
Artikel 1/3 →

Zugemailt von: Maarten-Jan Bakkum, Senior Strategist Emerging Markets bei NN Investment Partners, Den Haag

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Schwellenländer steigen wieder in der Gunst der Anleger. Nach längerer Durststrecke, politischen Krisen und Wachstumssorgen sind die Kapitalzuflüsse in die aufstrebenden Volkswirtschaften zuletzt stark gestiegen. „Das wiedererwachte Interesse der internationalen Investoren beruht aber zumeist weniger auf eigener Stärke der Schwellenländer, sondern vor allem auf der lockeren Geldpolitik und sinkenden Zinsen in den Schwellenländern selbst“, sagt Maarten-Jan Bakkum, Senior Emerging Markets Strategist bei NN Investment Partners. Nach sechs Jahren stetigen Abschwungs dürften davon insbesondere die dortigen Aktienmärkte profitieren.

Aus fundamentaler Sicht seien vor allem Indonesien und Indien interessant, erläutert der Stratege nach einem kürzlichen Besuch beider Länder. Indonesien habe bereits in den letzten Jahren eine umsichtige Geld- und Wirtschaftspolitik verfolgt, so dass das Land jetzt besonders viel Kapital anzieht: „Seit Februar dieses Jahres wurden 21 Milliarden US-Dollar in Indonesien angelegt, davon neun Milliarden allein im Juli. Das ist das höchste Volumen an Zuflüssen in Schwellenmärkte nach der Türkei“, sagt Bakkum. Als eines der wenigen Länder hebe sich Indonesien dabei durch hohe Infrastrukturinvestitionen und gleichzeitigen Abbau der Bürokratie hervor, die die Rahmenbedingungen für das Wirtschaftswachstum deutlich verbesserten. Außerdem verfolge die Regierung eine pragmatische und damit anlegerfreundliche Außenhandelspolitik.

Auch Indien kann sich nach Ansicht von Maarten-Jan Bakkum ein hohes strukturelles Wirtschaftswachstum, eine handlungsfreudige Regierung, signifikante Infrastrukturinvestitionen und Reformen auf die Fahnen schreiben: „In Schwellenländern ist dies heutzutage eine seltene Kombination“, unterstreicht der Experte. Er befürchtet allerdings, dass die Erwartungen der Anleger an Wachstum und Umsetzung der ehrgeizigen Reformpläne der indischen Regierung zu hoch sind. Bislang habe sich das Volumen privater Investitionen in die indische Wirtschaft noch nicht nennenswert erhöht: „Reformprozesse in Indien dauern länger.“


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Neue Slowenien-Bonds für die Wiener Börse
Artikel 2/3 →

Zugemailt von: Wiener Börse Veröffentlichungen

 Einbeziehung  Dritter Markt (MTF)

gemäß Beschluss der Wiener Börse AG vom 18.08.2016
Emittent: Druzba za upravljanje terjatev bank, d.d. (DUTB)
         (Bank Assets Management Company (BAMC))
Handelsaufnahme für die untenstehend angeführten Schuldverschreibungen: 23.08.2016

  1) 1,5 % Notes due 15 December 2017/ Series 03 guaranteed by the Republic of Slovenia
     ISIN SI0032103440
     Gesamtnominale:    EUR 424.600.000,--
     Stückelung:        EUR 100.000,-- Nennwert
     Zinssatz:          1,5 % p.a. (gültig vom 20.10.2014 bis inkl. 14.12.2017)
     Marktsegment:      public sector
     Handel:            Notiz in Prozenten des Nennwertes,
                        XETRA-Instrumentgruppe: CBS
     Abwicklung:        CCP-fähiges Wertpapier

  2) 1,375 % Notes due 15 December 2017/ Series 04 guaranteed by the Republic of Slovenia
     ISIN SI0032103473
     Gesamtnominale:    EUR 127.000.000,--
     Stückelung:        EUR 100.000,-- Nennwert
     Zinssatz:          1,375 % p.a. (gültig vom 19.12.2014 bis inkl. 14.12.2017)
     Marktsegment:      public sector
     Handel:            Notiz in Prozenten des Nennwertes,
                        XETRA-Instrumentgruppe: CBS
     Abwicklung:        CCP-fähiges Wertpapier

Die Anforderungen des Börsegesetzes betreffend das Erfordernis einer formellen Zulassung von
Finanzinstrumenten zum Handel und die Emittentenpflichten an einem geregelten Markt gelten
für im Dritten Markt gehandelte Finanzinstrumente nicht, wohl aber die Bestimmungen der
Marktmissbrauchsverordnung (VO (EU) Nr. 596/2014), die Emittentenpflichten gemäß §§ 48d Abs.
1 Z. 2 bis 4 und 82 Abs. 5 BörseG und die Verbote der §§ 48c, 48m und 48n BörseG.

(c) Wiener Börse


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CA Immo vermietet rund 15.000 m² Bürofläche in Budapest
Artikel 3/3 →

Zugemailt von: CA Immo

CA Immo vermietet rund 15.000 m² Bürofläche in Budapest

Wien, 22. August 2016 – CA Immo hat im ersten Halbjahr 2016 in Budapest Mietverträge über insgesamt rund 15.000 m² Bürofläche abgeschlossen; darunter Neuvermietungen (rd. 6.500 m²) sowie Vertragsverlängerungen bestehender Mieter (rd. 8.000 m²).

Zu den Mietern gehören u. a. Ferrero Hungary, Avon und Cemex Hungary, das größte Baustoffunternehmen des Landes. Mietverträge wurden für fünf Bürogebäude des CA Immo Bestandsportfolios abgeschlossen: Canada Square, Capital Square, IP West, R70 Office Complex sowie für das Viziváros Office Center.

Das ungarische Bestandsportfolio, das rund 9% des CA Immo-Gesamtportfolios ausmacht, besteht aus acht Bürogebäuden in Budapest sowie einem Fachmarktzentrum in Györ. Sieben ungarische Bürogebäude verfügen über ein LEED Gold Nachhaltigkeitszertifikat. Der Marktwert des rd. 203.000 m² vermietbare Fläche umfassenden Portfolios liegt zum 31.3.2016 bei rund 315 Mio. €.

Über CA Immo
CA Immo ist Spezialist für Büroimmobilien in zentraleuropäischen Hauptstädten. Das Unter-nehmen wurde 1987 gegründet und ist heute in den Kernmärkten Österreich, Deutschland, Polen, Ungarn, Tschechien und Rumänien aktiv. CA Immo ist im ATX-Index der Wiener Börse enthalten und verfügt über ein Immobilienvermögen von rund 3,6 Mrd. Euro.


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(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

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Die börsennotierte Semperit AG Holding ist eine international ausgerichtete Unternehmensgruppe, die mit ihren beiden Divisionen Semperit Industrial Applications und Semperit Engineered Applications Produkte aus Kautschuk entwickelt, produziert und in über 100 Ländern weltweit vertreibt.

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    Inbox: Die Schwellenländer sind wieder da, neue Slowenien-Bonds für die Wiener Börse und CA Immo vermietet rund 15.000 m² Bürofläche in Budapest


    22.08.2016, 5660 Zeichen

    Die Schwellenländer sind wieder da
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    Zugemailt von: Maarten-Jan Bakkum, Senior Strategist Emerging Markets bei NN Investment Partners, Den Haag

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    die Schwellenländer steigen wieder in der Gunst der Anleger. Nach längerer Durststrecke, politischen Krisen und Wachstumssorgen sind die Kapitalzuflüsse in die aufstrebenden Volkswirtschaften zuletzt stark gestiegen. „Das wiedererwachte Interesse der internationalen Investoren beruht aber zumeist weniger auf eigener Stärke der Schwellenländer, sondern vor allem auf der lockeren Geldpolitik und sinkenden Zinsen in den Schwellenländern selbst“, sagt Maarten-Jan Bakkum, Senior Emerging Markets Strategist bei NN Investment Partners. Nach sechs Jahren stetigen Abschwungs dürften davon insbesondere die dortigen Aktienmärkte profitieren.

    Aus fundamentaler Sicht seien vor allem Indonesien und Indien interessant, erläutert der Stratege nach einem kürzlichen Besuch beider Länder. Indonesien habe bereits in den letzten Jahren eine umsichtige Geld- und Wirtschaftspolitik verfolgt, so dass das Land jetzt besonders viel Kapital anzieht: „Seit Februar dieses Jahres wurden 21 Milliarden US-Dollar in Indonesien angelegt, davon neun Milliarden allein im Juli. Das ist das höchste Volumen an Zuflüssen in Schwellenmärkte nach der Türkei“, sagt Bakkum. Als eines der wenigen Länder hebe sich Indonesien dabei durch hohe Infrastrukturinvestitionen und gleichzeitigen Abbau der Bürokratie hervor, die die Rahmenbedingungen für das Wirtschaftswachstum deutlich verbesserten. Außerdem verfolge die Regierung eine pragmatische und damit anlegerfreundliche Außenhandelspolitik.

    Auch Indien kann sich nach Ansicht von Maarten-Jan Bakkum ein hohes strukturelles Wirtschaftswachstum, eine handlungsfreudige Regierung, signifikante Infrastrukturinvestitionen und Reformen auf die Fahnen schreiben: „In Schwellenländern ist dies heutzutage eine seltene Kombination“, unterstreicht der Experte. Er befürchtet allerdings, dass die Erwartungen der Anleger an Wachstum und Umsetzung der ehrgeizigen Reformpläne der indischen Regierung zu hoch sind. Bislang habe sich das Volumen privater Investitionen in die indische Wirtschaft noch nicht nennenswert erhöht: „Reformprozesse in Indien dauern länger.“


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    gemäß Beschluss der Wiener Börse AG vom 18.08.2016
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             (Bank Assets Management Company (BAMC))
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      1) 1,5 % Notes due 15 December 2017/ Series 03 guaranteed by the Republic of Slovenia
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         Gesamtnominale:    EUR 424.600.000,--
         Stückelung:        EUR 100.000,-- Nennwert
         Zinssatz:          1,5 % p.a. (gültig vom 20.10.2014 bis inkl. 14.12.2017)
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         Zinssatz:          1,375 % p.a. (gültig vom 19.12.2014 bis inkl. 14.12.2017)
         Marktsegment:      public sector
         Handel:            Notiz in Prozenten des Nennwertes,
                            XETRA-Instrumentgruppe: CBS
         Abwicklung:        CCP-fähiges Wertpapier

    Die Anforderungen des Börsegesetzes betreffend das Erfordernis einer formellen Zulassung von
    Finanzinstrumenten zum Handel und die Emittentenpflichten an einem geregelten Markt gelten
    für im Dritten Markt gehandelte Finanzinstrumente nicht, wohl aber die Bestimmungen der
    Marktmissbrauchsverordnung (VO (EU) Nr. 596/2014), die Emittentenpflichten gemäß §§ 48d Abs.
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    CA Immo vermietet rund 15.000 m² Bürofläche in Budapest
    Artikel 3/3 →

    Zugemailt von: CA Immo

    CA Immo vermietet rund 15.000 m² Bürofläche in Budapest

    Wien, 22. August 2016 – CA Immo hat im ersten Halbjahr 2016 in Budapest Mietverträge über insgesamt rund 15.000 m² Bürofläche abgeschlossen; darunter Neuvermietungen (rd. 6.500 m²) sowie Vertragsverlängerungen bestehender Mieter (rd. 8.000 m²).

    Zu den Mietern gehören u. a. Ferrero Hungary, Avon und Cemex Hungary, das größte Baustoffunternehmen des Landes. Mietverträge wurden für fünf Bürogebäude des CA Immo Bestandsportfolios abgeschlossen: Canada Square, Capital Square, IP West, R70 Office Complex sowie für das Viziváros Office Center.

    Das ungarische Bestandsportfolio, das rund 9% des CA Immo-Gesamtportfolios ausmacht, besteht aus acht Bürogebäuden in Budapest sowie einem Fachmarktzentrum in Györ. Sieben ungarische Bürogebäude verfügen über ein LEED Gold Nachhaltigkeitszertifikat. Der Marktwert des rd. 203.000 m² vermietbare Fläche umfassenden Portfolios liegt zum 31.3.2016 bei rund 315 Mio. €.

    Über CA Immo
    CA Immo ist Spezialist für Büroimmobilien in zentraleuropäischen Hauptstädten. Das Unter-nehmen wurde 1987 gegründet und ist heute in den Kernmärkten Österreich, Deutschland, Polen, Ungarn, Tschechien und Rumänien aktiv. CA Immo ist im ATX-Index der Wiener Börse enthalten und verfügt über ein Immobilienvermögen von rund 3,6 Mrd. Euro.


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