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Inbox: Ingrid Krawarik vom WirtschaftsBlatt zu DerBörsianer, frisches Schweiz-Research, jenseits von Europas teuersten Anleihen


Frisches Schweiz-Research
Artikel 1/3 →

Zugemailt von: Vontobel

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What's new?: ASCOM (HOLD, PT 17.5)
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Lange erwarteter Verkauf von Network Testing an InfoVista zur einem EV von USD 45 Miio. - CHF 145 Mio. ausserordentlicher Verlust erwartet - Schliessing im 3Q16 wahrscheinlich - Hold

FACTS & COMMENT

Veräusserung von Network Testing: Ascom hat nun die Division Network Testing für einen EV von USD 45 Mio. (USD 30 Mio. in bar und USD 15 Mio. als nachrangiger Verkäuferkredit) an InfoVista veräussert. InfoVista ist ein Anbieter von Software-Lösungen und Dienstleistungen für die Netzwerkleistung mit Sitz in Paris. Gemäss Rechnungslegungsstandards Swiss GAAP FER erwartet Ascom aufgrund der Veräusserung einen ausserordentlichen Verlust von CHF 145 Mio. (Wiederverwertung des Goodwills). Die Eigenkapitalquote wird stabil bleiben, und die Gruppe wird auch weiterhin in der Lage sein, eine Dividende auszuschütten.

Network Testing: Network Testing (TEMS) beschäftigt etwa 400 Mitarbeitende und verfügt über mehr als 650 Kunden in 130 Ländern. Im 1H16 hinterliess das schwierige Marktumfeld bei der Division weiterhin seine Spuren: Umsätze um 35% rückläufig und ein grösserer EBITDA-Verlust.

Nächster Kursimpuls: Die Transaktion wird voraussichtlich im 3Q16 abgeschlossen.

 

OUR CONCLUSION
Ascom hat schliesslich die lange erwartete Veräusserung der Division Network Testing bekanntgegeben. Dies ist ein positiver Schritt für das Unternehmen, denn die Division war wertvernichtend. Ascom wird nun als «One Company»-Organisation (und nicht länger als Portfoliounternehmen) arbeiten. Zudem wird die Umsetzung der Strategie «Ascom 2020» beschleunigt, was ein Schritt in die richtige Richtung ist, da dadurch die Kostenbasis nachhaltig gesenkt wird. Hold Rating.

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What's new?: METALL ZUG (BUY, PT 3'300 UR)
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Organisches Wachstum von +2.1% im 1H - gute Entwicklung von Household Appliances gleicht schwächere Ergebnisse von Infection Control aus - höherer Reingewinn aufgrund des besseren Finanzergebnisses - BUY

FACTS & COMMENT

Organische Wachstumsrate von 2.1% und etwas geringere Konzern-EBIT-Marge von 7.3%: Metall Zug meldete eine organische Wachstumsrate von 2.1% (VontE: 1.8%) und eine EBIT-Marge von 7.3%, ein Rückgang um 20 Bp. (auf Basis des Nettoumsatzes). Anders als im letzten Jahr, als das Finanzergebnis unter negativen Währungseffekten und einer schwachen Wertpapierperformance litt, trug das Finanzergebnis im 1H16 CHF 0.6 Mio. zum Reingewinn von CHF 23.9 Mio. bei, der 132% höher ausfiel als letztes Jahr.

Household Appliances mit beeindruckendem Ergebnis: Metall Zug bewies erneut ihre Innovationsfähigkeit und Preissetzungsmacht in der grössten Unternehmenssparte mit einem Anstieg des Nettoumsatzes um 2.9% (organisch +2.7%) und einer Marge von 11.8%, +80 Bp. (11.3%).

Schwächerer Umsatz, aber starkes EBIT bei Wire Processing: Einige Verzögerungen bei grösseren Projekten führten zu einem Rückgang des organischen Wachstums um 0.1%. Der positive Produktmix und die geringeren Kosten der Produktoptimierung führten jedoch zu einem deutlichen Margenanstieg um 350 Bp. auf 16.6%.

Keine erkennbare Verbesserung bei Infection Control: Der EBIT-Verlust im 1H16 fiel noch höher aus als im letzten Jahr, was der anhaltenden Restrukturierung und den Investitionen in neue Produkte und die Vertriebsorganisation zuzuschreiben war.

 

OUR CONCLUSION
Household Appliances, die grösste Division von Metall Zug, beeindruckt weiter mit solidem Wachstum und herausragenden Margen. Wire Processing enttäuschte beim Umsatzwachstum, überzeugte aber mit seinen Margen. In Anbetracht der volatilen Natur seines Projektgeschäfts und des soliden Auftragsbestands ist ein besseres 2H16 wahrscheinlich. Dasselbe gilt für Infection Control aufgrund der niedrigeren Kosten (Verlegung der Produktion) und des Gewinns aus dem Verkauf des Standorts Ballwil. Nur Feinabstimmung der Prognosen erwartet. BUY.

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Good to know: EVOLVA HOLDING (BUY, PT 1.16)
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Zwar ist Geduld erforderlich, doch wir gehen davon aus, dass EverSweet letztlich auf den Markt kommen wird - Buy, Kursziel CHF 1.16

FACTS & COMMENT

2H-Ausblick: Das Management bestätigte, dass man im 2H16 einen Umsatz von CHF 9 Mio. erwarte, was eine deutliche Steigerung ggü. dem 1H16 bedeutet. Dies sollte durch Produkt- wie Projektumsätze (inkl. Meilensteine) gleichermassen ermöglicht werden. Der Verkauf von Resveratrol sollte nun merklich anziehen, da Evolva die Lagerbestände aufgefüllt hat und im 2H wohl deutlich mehr Kunden ordern werden. Für Nootkatone gibt es 1-3 Grosskunden aus dem F&F-Markt, die an Neuformulierungen arbeiten und daher im 2H grössere Bestellungen tätigen dürften.

Stevia: Die Verbesserung des Produktionsprozesses von Stevia ist etwa zur Hälfte fortgeschritten. Die Unternehmensleitung hofft, bis Ende Jahr nähere Auskünfte über die technischen Fortschritte geben zu können. In diesem Zusammenhang ist interessant, dass die interne Prognose für Stevia offenbar um 10-20% gesenkt wurde - ohne dass der ursprüngliche Zielwert genannt worden wäre. Als Grund für die Senkung wurde die verspätete Einführung sowie die Weiterentwicklung alternativer Technologien genannt. Wir haben unsere Schätzwerte nicht angepasst, da wir in früheren Gesprächen den Eindruck gewonnen haben, mit unserem Spitzenumsatz (CHF 457 Mio.) ohnehin unter dem internen Zielwert zu liegen.

 

OUR CONCLUSION
Wir sind weiterhin überzeugt, dass Evolva/Cargill die derzeitigen Produktionsprobleme lösen kann und dass Stevia schliesslich auf den Markt gebracht wird. Wir rechnen mit den ersten Produktumsätzen im Jahr 2018 und belassen unsere Schätzung für den Spitzenumsatz mit CHF 457 Mio. unverändert. Buy Rating und Kursziel von CHF 1.16 bestätigt.

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Good to know: PSP SWISS PROPERTY (HOLD, PT 95.0 NEW)
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Feinanpassung der EPS-Prognose - Kursziel auf CHF 95 (94) erhöht

FACTS & COMMENT

Leichte Anpassung der EPS-Prognose: Ausgehend von den Zahlen für das 1H16 korrigieren wir unsere Schätzungen zum bereinigten EPS für das GJ16 um 5% auf CHF 3.83 je Aktie nach oben, senken aber unsere Prognose zum EPS einschl. Neubewertungen um 8.3% auf CHF 3.82. Für das GJ17/18E steigt unsere Erwartung zum bereinigten EPS um 1.9% auf CHF 3.71 bzw. um 0.8% auf CHF 3.69 je Aktie. Unsere Schätzung zum NAV (netto) für das GJ16E kürzen wir um 0.5% auf CHF 84.8 je Aktie. Und zuletzt setzen wir unsere Dividendenprognose für das GJ16E von CHF 3.30 auf CHF 3.35 und für das GJ17E von CHF 3.35 auf CHF 3.40 herauf.

Projekte auf Kurs: PSP scheint mit seinen grossen Entwicklungsprojekten generell auf Kurs zu liegen. Beim Projekt Salmenpark in Rheinfelden sind 65% der Gewerbeflächen und 23 Apartments vermietet, 80 von 135 Eigentumswohnungen sind verkauft. Beim Projekt Grosspeter Tower in Basel sind 30% der Fläche vermietet, und für das 2H16 ist mit dem Abschluss weiterer Mietverträge zu rechnen. Darüber hinaus scheint zwar der Kauf des Carbahauses in Zürich West für CHF 145 Mio. und eine Nettorendite von 3.6% etwas teuer, gleichzeitig ist diese erste grosse Transaktion seit mehreren Jahren auf lange Sicht jedoch positiv.

Impulsgeber: 9M16-Ergebnisse - 11-11-2016 (bei unserem Vontobel Immobilentag)

 

OUR CONCLUSION
PSPs zugrunde liegende Erträge sind nach wie vor solide, doch die Neubewertungen sind aufgrund des schwierigen Büromarkts negativer ausgefallen, als erwartet - wenn auch primär wegen einer grossen Neuvermietung. Dank der soliden Bilanz sowie einiger viel versprechender Bauprojekte sind Gewinn und Dividende auf unverändert solidem Niveau. Wir erhöhen unsere Dividendenprognose für 2016-17 sogar leicht um je CHF 0.05. Angesichts des 15%igen Aufschlags gegenüber dem erwarteten NAV bestätigen wir unser Hold Rating, bei dem neuen Kursziel von CHF 95 (94).

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Good to know: DUFRY (BUY, PT 130)
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Erneuerung (bis 2026) und Ausbau der Ladenfläche im Guadeloupe Airport (Karibik) - Verdoppelung auf 1'100 m2 (=0.3% von Dufrys gesamter bzw. 1% von lateinam. Verkaufsfläche)

FACTS & COMMENT

Erneuerung von Duty-Free- und Convenience-Shops bis 2026 bzw. 2021: Dufry betreibt seit 2000 in Guadeloupe einen Duty-Free-Shop mit 515 m2 Fläche. Die Konzession wurde bis 2026 verlängert, die Verkaufsfläche soll auf 783 m2 ausgebaut werden, wobei zusätzliche Geschäfte diesen Wert auf 1'100 m2 erhöhen werden - was 1% von Dufrys Verkaufsfläche in Lateinamerika entspricht. Die bedeutsamste Konzession in der Karibik ist diejenige in Puerto Rico (2'500 m2, bis 2029).

Nächster Kursimpuls: 3Q16-Ergebnisse am 3. November

 

OUR CONCLUSION
Die Erneuerung und Vergrösserung der Ladenfläche im Guadeloupe Airport belegt Dufrys führende Stellung im Karibikraum und Lateinamerika. 2017 stehen zwar keine grösseren Erneuerungen an, doch wir rechnen mit einigen Ausbauten - Buy Rating bekräftigt.


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Jenseits von Europas teuersten Anleihen
Artikel 2/3 →

Zugemailt von: AB

Sehr geehrte Damen und Herren,

die Flutwelle des EZB-Geldes droht europäische Anleihe-Investoren zu überrollen: Dass manche Staaten sich dafür bezahlen lassen, wenn man ihnen Kapital leiht, ist nicht neu. Doch seit sich die Zentralbank dazu entschloss, auch Unternehmensanleihen in ihr Kaufprogramm aufzunehmen, weisen ebenfalls diese Papiere immer häufiger negative Renditen aus.

„Wer indexbasiert in europäische Unternehmensanleihen mit Investment-Grade-Rating anlegt, wird zwangsläufig in Anleihen investiert sein, die Verluste erleiden, wenn sie bis zur Fälligkeit gehalten werden“, erläutert John TaylorPortfolio Manager Europe Multi-Sector beim Asset-Manager AB.

Anleihen mit negativer Rendite werfen nur dann einen positiven Ertrag ab, wenn sie vor Fälligkeit zu einem höheren Kurs weiterverkauft werden. Viele Anleger wetten darauf, dass die Titel weiterhin steigen. „Wir glauben jedoch, dass diese Annahme eine sehr wacklige Strategie ist“, so Taylor. Als im Mai Befürchtungen über eine Einschränkung der EZB-Käufe die Runde machten, fielen die Notierungen bereits abrupt – und die Kursgewinne von Monaten wurden in nur wenigen Tagen ausgelöscht.

Doch wie können Investoren dem Strudel sinkender Renditen in Europa entkommen? „Seien Sie skeptisch gegenüber Staatsanleihen und Papieren der Top-Unternehmen“, ist der Experte von AB überzeugt. Die gute Nachricht lautet: „Es gibt mehrere Inseln des Positivismus jenseits von Europas teuersten Anleihen.“ 

Wo genau Taylor jetzt Kaufgelegenheiten sieht, lesen Sie im AB-Blog „Wege aus dem Strudel sinkender Renditen in Europa“: https://blog.abglobal.com/post/de/2016/08/wege-aus-dem-strudel-sinkender-renditen-in-europa

 


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Ingrid Krawarik vom WirtschaftsBlatt zu DerBörsianer
Artikel 3/3 →

Zugemailt von: DerBörsianer

INGRID KRAWARIK WECHSELT ZU DERBÖRSIANER UND WIRD STELLVERTRETENDE CHEFREDAKTEURIN
 
·         Neue stellvertretende Chefredakteurin und Chefin vom Dienst
·         Wolfram Littich neuer Kolumnist in der Rubrik Versicherungen
·         DerBörsianer investiert weiter in kluge Köpfe und Qualität
 
Wien, 22. August 2016 – Ingrid Krawarik (40) wird ab 1. September 2016 neue stellvertretende Chefredakteurin und Chefin vom Dienst (CvD) von DerBörsianer, einer Marke der Wayne Financial Media GmbH mit Sitz in Wien. Zu den Tätigkeitsfeldern der erfahrenen Finanzjournalistin zählen dabei die Organisation der Herstellung der Printprodukte, die Koordination der Redaktion sowie die Print- und Onlineredaktion.

Zuvor war Krawarik für das „Format“ und die „Frankfurter Neue Presse“ tätig. Zuletzt arbeitet die angesehene Finanzjournalistin beim „WirtschaftsBlatt“, wo Sie sich als Chefin vom Dienst und stellvertretende Ressortleiterin Finanzen&Börse für die Tageszeitung der Styria Media Group AG verantwortlich zeichnete. Die gebürtige Wienerin ist Absolventin der Universität Wien. Sie verfügt über ein Doktoratsstudium in englischer Literatur sowie ein Diplomstudium der Anglistik und Amerikanistik sowie Theater-, Film- und Medienwissenschaften.

„Mit Ingrid Krawarik haben wir eine wertvolle Mitarbeiterin gewonnen, die ihre breite Erfahrung aus dem Finanzjournalismus einbringt und uns mit ihrem fachspezifisches Finanzwissen sowie ihrer menschlichen Kompetenz bei der„WirtschaftsBlatt“ besteht nicht. Der Wechsel wurde bereits Anfang August fixiert.

Das Finanzmedium DerBörsianer setzt damit seine Strategie – in kluge Köpfe und Qualität zu investieren – fort und stärkt den Ruf als mediales Kompetenzzentrum für den österreichischen Kapitalmarkt. Das unterstreicht auch die Verpflichtung von Wolfram Littich, Vorstandsvorsitzender der  Allianz Gruppe in Österreich, als neuen Kolumnist für die Rubrik Versicherungen.

Das Redaktionsteam von DerBörsianer besteht aus folgenden Fachjournalisten: Dominik Hojas (CR), Ingrid Krawarik (Stv. CR, CvD), Reginald Benisch, Karin Bornett, Raja Korinek, Martin Kwauka, Thomas Müller, Barbara Ottawa, Lukas, Hans Weitmayr und Robert Winter.


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Company im Artikel
 

Aktien auf dem Radar:Amag, Palfinger, SBO, Addiko Bank, Flughafen Wien, Austriacard Holdings AG, EVN, EuroTeleSites AG, Pierer Mobility, Semperit, Bawag, Kostad, Wolford, Oberbank AG Stamm, Polytec Group, ams-Osram, Agrana, CA Immo, Erste Group, Immofinanz, Kapsch TrafficCom, Mayr-Melnhof, OMV, Österreichische Post, Strabag, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger, Covestro, Sartorius.

(BSN-Hinweis: Lauftext im Original des Aussenders, Titel (immer) und Bebilderung (oft) durch boerse-social.com aus dem Fotoarchiv von photaq.com)

Random Partner #goboersewien

AMAG Austria Metall AG
Die AMAG Austria Metall AG produziert Primäraluminium und Premium-Guss- und Walzprodukte. Im integrierten Werk in Ranshofen, Österreich werden die Kernkompetenzen im Recycling, Gießen, Walzen, Wärmebehandeln und Oberflächenveredeln kombiniert.

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    BSN MA-Event Covestro
    BSN MA-Event MTU Aero Engines
    BSN MA-Event Andritz
    BSN MA-Event Österreichische Post
    BSN MA-Event CA Immo
    BSN MA-Event Deutsche Boerse
    BSN MA-Event Siemens Healthineers

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    Börsenradio Live-Blick, Mo. 15.4.24: DAX überraschend entspannt, Bayer-Aktie als Reverse-Leverkusen, RBI mit Oddo-BHF-Update

    Christian Drastil mit dem Live-Blick aus dem Studio des Börsenradio-Partners audio-cd.at in Wien wieder intraday mit Kurslisten, Statistiken und News aus Frankfurt und Wien. Es ist der Podcast, der...

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    2023
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    Gentlemen's Club
    2023
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    Horst Pannwitz
    Berlin. Symphonie einer Weltstadt
    1959
    Ernst Staneck Verlag

    Kristina Syrchikova
    The Burial Dress
    2022
    Self published

    Igor Chekachkov
    NA4JOPM8
    2021
    ist publishing

    Inbox: Ingrid Krawarik vom WirtschaftsBlatt zu DerBörsianer, frisches Schweiz-Research, jenseits von Europas teuersten Anleihen


    22.08.2016, 13301 Zeichen

    Frisches Schweiz-Research
    Artikel 1/3 →

    Zugemailt von: Vontobel

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    What's new?: ASCOM (HOLD, PT 17.5)
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    Lange erwarteter Verkauf von Network Testing an InfoVista zur einem EV von USD 45 Miio. - CHF 145 Mio. ausserordentlicher Verlust erwartet - Schliessing im 3Q16 wahrscheinlich - Hold

    FACTS & COMMENT

    Veräusserung von Network Testing: Ascom hat nun die Division Network Testing für einen EV von USD 45 Mio. (USD 30 Mio. in bar und USD 15 Mio. als nachrangiger Verkäuferkredit) an InfoVista veräussert. InfoVista ist ein Anbieter von Software-Lösungen und Dienstleistungen für die Netzwerkleistung mit Sitz in Paris. Gemäss Rechnungslegungsstandards Swiss GAAP FER erwartet Ascom aufgrund der Veräusserung einen ausserordentlichen Verlust von CHF 145 Mio. (Wiederverwertung des Goodwills). Die Eigenkapitalquote wird stabil bleiben, und die Gruppe wird auch weiterhin in der Lage sein, eine Dividende auszuschütten.

    Network Testing: Network Testing (TEMS) beschäftigt etwa 400 Mitarbeitende und verfügt über mehr als 650 Kunden in 130 Ländern. Im 1H16 hinterliess das schwierige Marktumfeld bei der Division weiterhin seine Spuren: Umsätze um 35% rückläufig und ein grösserer EBITDA-Verlust.

    Nächster Kursimpuls: Die Transaktion wird voraussichtlich im 3Q16 abgeschlossen.

     

    OUR CONCLUSION
    Ascom hat schliesslich die lange erwartete Veräusserung der Division Network Testing bekanntgegeben. Dies ist ein positiver Schritt für das Unternehmen, denn die Division war wertvernichtend. Ascom wird nun als «One Company»-Organisation (und nicht länger als Portfoliounternehmen) arbeiten. Zudem wird die Umsetzung der Strategie «Ascom 2020» beschleunigt, was ein Schritt in die richtige Richtung ist, da dadurch die Kostenbasis nachhaltig gesenkt wird. Hold Rating.

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    What's new?: METALL ZUG (BUY, PT 3'300 UR)
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    Organisches Wachstum von +2.1% im 1H - gute Entwicklung von Household Appliances gleicht schwächere Ergebnisse von Infection Control aus - höherer Reingewinn aufgrund des besseren Finanzergebnisses - BUY

    FACTS & COMMENT

    Organische Wachstumsrate von 2.1% und etwas geringere Konzern-EBIT-Marge von 7.3%: Metall Zug meldete eine organische Wachstumsrate von 2.1% (VontE: 1.8%) und eine EBIT-Marge von 7.3%, ein Rückgang um 20 Bp. (auf Basis des Nettoumsatzes). Anders als im letzten Jahr, als das Finanzergebnis unter negativen Währungseffekten und einer schwachen Wertpapierperformance litt, trug das Finanzergebnis im 1H16 CHF 0.6 Mio. zum Reingewinn von CHF 23.9 Mio. bei, der 132% höher ausfiel als letztes Jahr.

    Household Appliances mit beeindruckendem Ergebnis: Metall Zug bewies erneut ihre Innovationsfähigkeit und Preissetzungsmacht in der grössten Unternehmenssparte mit einem Anstieg des Nettoumsatzes um 2.9% (organisch +2.7%) und einer Marge von 11.8%, +80 Bp. (11.3%).

    Schwächerer Umsatz, aber starkes EBIT bei Wire Processing: Einige Verzögerungen bei grösseren Projekten führten zu einem Rückgang des organischen Wachstums um 0.1%. Der positive Produktmix und die geringeren Kosten der Produktoptimierung führten jedoch zu einem deutlichen Margenanstieg um 350 Bp. auf 16.6%.

    Keine erkennbare Verbesserung bei Infection Control: Der EBIT-Verlust im 1H16 fiel noch höher aus als im letzten Jahr, was der anhaltenden Restrukturierung und den Investitionen in neue Produkte und die Vertriebsorganisation zuzuschreiben war.

     

    OUR CONCLUSION
    Household Appliances, die grösste Division von Metall Zug, beeindruckt weiter mit solidem Wachstum und herausragenden Margen. Wire Processing enttäuschte beim Umsatzwachstum, überzeugte aber mit seinen Margen. In Anbetracht der volatilen Natur seines Projektgeschäfts und des soliden Auftragsbestands ist ein besseres 2H16 wahrscheinlich. Dasselbe gilt für Infection Control aufgrund der niedrigeren Kosten (Verlegung der Produktion) und des Gewinns aus dem Verkauf des Standorts Ballwil. Nur Feinabstimmung der Prognosen erwartet. BUY.

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    Good to know: EVOLVA HOLDING (BUY, PT 1.16)
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    Zwar ist Geduld erforderlich, doch wir gehen davon aus, dass EverSweet letztlich auf den Markt kommen wird - Buy, Kursziel CHF 1.16

    FACTS & COMMENT

    2H-Ausblick: Das Management bestätigte, dass man im 2H16 einen Umsatz von CHF 9 Mio. erwarte, was eine deutliche Steigerung ggü. dem 1H16 bedeutet. Dies sollte durch Produkt- wie Projektumsätze (inkl. Meilensteine) gleichermassen ermöglicht werden. Der Verkauf von Resveratrol sollte nun merklich anziehen, da Evolva die Lagerbestände aufgefüllt hat und im 2H wohl deutlich mehr Kunden ordern werden. Für Nootkatone gibt es 1-3 Grosskunden aus dem F&F-Markt, die an Neuformulierungen arbeiten und daher im 2H grössere Bestellungen tätigen dürften.

    Stevia: Die Verbesserung des Produktionsprozesses von Stevia ist etwa zur Hälfte fortgeschritten. Die Unternehmensleitung hofft, bis Ende Jahr nähere Auskünfte über die technischen Fortschritte geben zu können. In diesem Zusammenhang ist interessant, dass die interne Prognose für Stevia offenbar um 10-20% gesenkt wurde - ohne dass der ursprüngliche Zielwert genannt worden wäre. Als Grund für die Senkung wurde die verspätete Einführung sowie die Weiterentwicklung alternativer Technologien genannt. Wir haben unsere Schätzwerte nicht angepasst, da wir in früheren Gesprächen den Eindruck gewonnen haben, mit unserem Spitzenumsatz (CHF 457 Mio.) ohnehin unter dem internen Zielwert zu liegen.

     

    OUR CONCLUSION
    Wir sind weiterhin überzeugt, dass Evolva/Cargill die derzeitigen Produktionsprobleme lösen kann und dass Stevia schliesslich auf den Markt gebracht wird. Wir rechnen mit den ersten Produktumsätzen im Jahr 2018 und belassen unsere Schätzung für den Spitzenumsatz mit CHF 457 Mio. unverändert. Buy Rating und Kursziel von CHF 1.16 bestätigt.

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    Good to know: PSP SWISS PROPERTY (HOLD, PT 95.0 NEW)
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    Feinanpassung der EPS-Prognose - Kursziel auf CHF 95 (94) erhöht

    FACTS & COMMENT

    Leichte Anpassung der EPS-Prognose: Ausgehend von den Zahlen für das 1H16 korrigieren wir unsere Schätzungen zum bereinigten EPS für das GJ16 um 5% auf CHF 3.83 je Aktie nach oben, senken aber unsere Prognose zum EPS einschl. Neubewertungen um 8.3% auf CHF 3.82. Für das GJ17/18E steigt unsere Erwartung zum bereinigten EPS um 1.9% auf CHF 3.71 bzw. um 0.8% auf CHF 3.69 je Aktie. Unsere Schätzung zum NAV (netto) für das GJ16E kürzen wir um 0.5% auf CHF 84.8 je Aktie. Und zuletzt setzen wir unsere Dividendenprognose für das GJ16E von CHF 3.30 auf CHF 3.35 und für das GJ17E von CHF 3.35 auf CHF 3.40 herauf.

    Projekte auf Kurs: PSP scheint mit seinen grossen Entwicklungsprojekten generell auf Kurs zu liegen. Beim Projekt Salmenpark in Rheinfelden sind 65% der Gewerbeflächen und 23 Apartments vermietet, 80 von 135 Eigentumswohnungen sind verkauft. Beim Projekt Grosspeter Tower in Basel sind 30% der Fläche vermietet, und für das 2H16 ist mit dem Abschluss weiterer Mietverträge zu rechnen. Darüber hinaus scheint zwar der Kauf des Carbahauses in Zürich West für CHF 145 Mio. und eine Nettorendite von 3.6% etwas teuer, gleichzeitig ist diese erste grosse Transaktion seit mehreren Jahren auf lange Sicht jedoch positiv.

    Impulsgeber: 9M16-Ergebnisse - 11-11-2016 (bei unserem Vontobel Immobilentag)

     

    OUR CONCLUSION
    PSPs zugrunde liegende Erträge sind nach wie vor solide, doch die Neubewertungen sind aufgrund des schwierigen Büromarkts negativer ausgefallen, als erwartet - wenn auch primär wegen einer grossen Neuvermietung. Dank der soliden Bilanz sowie einiger viel versprechender Bauprojekte sind Gewinn und Dividende auf unverändert solidem Niveau. Wir erhöhen unsere Dividendenprognose für 2016-17 sogar leicht um je CHF 0.05. Angesichts des 15%igen Aufschlags gegenüber dem erwarteten NAV bestätigen wir unser Hold Rating, bei dem neuen Kursziel von CHF 95 (94).

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    Good to know: DUFRY (BUY, PT 130)
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    Erneuerung (bis 2026) und Ausbau der Ladenfläche im Guadeloupe Airport (Karibik) - Verdoppelung auf 1'100 m2 (=0.3% von Dufrys gesamter bzw. 1% von lateinam. Verkaufsfläche)

    FACTS & COMMENT

    Erneuerung von Duty-Free- und Convenience-Shops bis 2026 bzw. 2021: Dufry betreibt seit 2000 in Guadeloupe einen Duty-Free-Shop mit 515 m2 Fläche. Die Konzession wurde bis 2026 verlängert, die Verkaufsfläche soll auf 783 m2 ausgebaut werden, wobei zusätzliche Geschäfte diesen Wert auf 1'100 m2 erhöhen werden - was 1% von Dufrys Verkaufsfläche in Lateinamerika entspricht. Die bedeutsamste Konzession in der Karibik ist diejenige in Puerto Rico (2'500 m2, bis 2029).

    Nächster Kursimpuls: 3Q16-Ergebnisse am 3. November

     

    OUR CONCLUSION
    Die Erneuerung und Vergrösserung der Ladenfläche im Guadeloupe Airport belegt Dufrys führende Stellung im Karibikraum und Lateinamerika. 2017 stehen zwar keine grösseren Erneuerungen an, doch wir rechnen mit einigen Ausbauten - Buy Rating bekräftigt.


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    Jenseits von Europas teuersten Anleihen
    Artikel 2/3 →

    Zugemailt von: AB

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    die Flutwelle des EZB-Geldes droht europäische Anleihe-Investoren zu überrollen: Dass manche Staaten sich dafür bezahlen lassen, wenn man ihnen Kapital leiht, ist nicht neu. Doch seit sich die Zentralbank dazu entschloss, auch Unternehmensanleihen in ihr Kaufprogramm aufzunehmen, weisen ebenfalls diese Papiere immer häufiger negative Renditen aus.

    „Wer indexbasiert in europäische Unternehmensanleihen mit Investment-Grade-Rating anlegt, wird zwangsläufig in Anleihen investiert sein, die Verluste erleiden, wenn sie bis zur Fälligkeit gehalten werden“, erläutert John TaylorPortfolio Manager Europe Multi-Sector beim Asset-Manager AB.

    Anleihen mit negativer Rendite werfen nur dann einen positiven Ertrag ab, wenn sie vor Fälligkeit zu einem höheren Kurs weiterverkauft werden. Viele Anleger wetten darauf, dass die Titel weiterhin steigen. „Wir glauben jedoch, dass diese Annahme eine sehr wacklige Strategie ist“, so Taylor. Als im Mai Befürchtungen über eine Einschränkung der EZB-Käufe die Runde machten, fielen die Notierungen bereits abrupt – und die Kursgewinne von Monaten wurden in nur wenigen Tagen ausgelöscht.

    Doch wie können Investoren dem Strudel sinkender Renditen in Europa entkommen? „Seien Sie skeptisch gegenüber Staatsanleihen und Papieren der Top-Unternehmen“, ist der Experte von AB überzeugt. Die gute Nachricht lautet: „Es gibt mehrere Inseln des Positivismus jenseits von Europas teuersten Anleihen.“ 

    Wo genau Taylor jetzt Kaufgelegenheiten sieht, lesen Sie im AB-Blog „Wege aus dem Strudel sinkender Renditen in Europa“: https://blog.abglobal.com/post/de/2016/08/wege-aus-dem-strudel-sinkender-renditen-in-europa

     


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    Ingrid Krawarik vom WirtschaftsBlatt zu DerBörsianer
    Artikel 3/3 →

    Zugemailt von: DerBörsianer

    INGRID KRAWARIK WECHSELT ZU DERBÖRSIANER UND WIRD STELLVERTRETENDE CHEFREDAKTEURIN
     
    ·         Neue stellvertretende Chefredakteurin und Chefin vom Dienst
    ·         Wolfram Littich neuer Kolumnist in der Rubrik Versicherungen
    ·         DerBörsianer investiert weiter in kluge Köpfe und Qualität
     
    Wien, 22. August 2016 – Ingrid Krawarik (40) wird ab 1. September 2016 neue stellvertretende Chefredakteurin und Chefin vom Dienst (CvD) von DerBörsianer, einer Marke der Wayne Financial Media GmbH mit Sitz in Wien. Zu den Tätigkeitsfeldern der erfahrenen Finanzjournalistin zählen dabei die Organisation der Herstellung der Printprodukte, die Koordination der Redaktion sowie die Print- und Onlineredaktion.

    Zuvor war Krawarik für das „Format“ und die „Frankfurter Neue Presse“ tätig. Zuletzt arbeitet die angesehene Finanzjournalistin beim „WirtschaftsBlatt“, wo Sie sich als Chefin vom Dienst und stellvertretende Ressortleiterin Finanzen&Börse für die Tageszeitung der Styria Media Group AG verantwortlich zeichnete. Die gebürtige Wienerin ist Absolventin der Universität Wien. Sie verfügt über ein Doktoratsstudium in englischer Literatur sowie ein Diplomstudium der Anglistik und Amerikanistik sowie Theater-, Film- und Medienwissenschaften.

    „Mit Ingrid Krawarik haben wir eine wertvolle Mitarbeiterin gewonnen, die ihre breite Erfahrung aus dem Finanzjournalismus einbringt und uns mit ihrem fachspezifisches Finanzwissen sowie ihrer menschlichen Kompetenz bei der„WirtschaftsBlatt“ besteht nicht. Der Wechsel wurde bereits Anfang August fixiert.

    Das Finanzmedium DerBörsianer setzt damit seine Strategie – in kluge Köpfe und Qualität zu investieren – fort und stärkt den Ruf als mediales Kompetenzzentrum für den österreichischen Kapitalmarkt. Das unterstreicht auch die Verpflichtung von Wolfram Littich, Vorstandsvorsitzender der  Allianz Gruppe in Österreich, als neuen Kolumnist für die Rubrik Versicherungen.

    Das Redaktionsteam von DerBörsianer besteht aus folgenden Fachjournalisten: Dominik Hojas (CR), Ingrid Krawarik (Stv. CR, CvD), Reginald Benisch, Karin Bornett, Raja Korinek, Martin Kwauka, Thomas Müller, Barbara Ottawa, Lukas, Hans Weitmayr und Robert Winter.


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