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APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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03.05.2016, 6621 Zeichen

Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
Quartalsbericht
Steigerung der Absatzmenge um 9,5 % auf 103.700 Tonnen\nUmsatz mit 227,8 Mio. EUR auf dem Niveau des Vorjahres (Q1/2015: 231,0 Mio.\nEUR)
EBITDA der AMAG-Gruppe bei 32,7 Mio. EUR (Q1/2015: 35,3 Mio. EUR)\nRekordergebnis im Segment Walzen kompensiert weitestgehend Ergebniseffekt\naufgrund Aluminiumpreisrückgangs - Plangemäßer Baubeginn des neuen Kaltwalzwerks
Die AMAG Austria Metall AG ist gut in das Jahr 2016 gestartet. Mit einem Umsatz von 227,8 Mio. EUR (1. Quartal 2015: 231,0 Mio. EUR) und einem Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 32,7 Mio. EUR (1. Quartal 2015: 35,3 Mio. EUR) wurden die Vorjahresniveaus beinahe erreicht, obwohl das Ergebnis durch den niedrigeren Aluminiumpreis um rund 16 Mio. EUR negativ beeinflusst wurde.
Helmut Wieser, Vorstandsvorsitzender der AMAG: "Durch die gute Ergebnisentwicklung und die gestiegene Absatzmenge im Segment Walzen konnten wir die negativen Effekte aus dem niedrigen Aluminiumpreis nahezu kompensieren und das operative Ergebnis auf dem Vorjahresniveau halten. Damit profitieren wird bereits von der Leistung der Anlagen im neuen Warmwalzwerk."
Das EBITDA im Segment Metall lag im 1. Quartal 2016 bei 2,8 Mio. EUR nach 14,7 Mio. EUR im Vorjahr. Das Segment Gießen steigerte das EBITDA leicht von 1,9 Mio. EUR auf 2,0 Mio. EUR. Das Segment Walzen profitierte von einer deutlich gesteigerten Absatzmenge und geringeren Rohstoffkosten und verbesserte hierdurch das EBITDA um mehr als 50 % auf 26,8 Mio. EUR (1. Quartal 2015: 17,3 Mio. EUR).
Das Betriebsergebnis (EBIT) der AMAG-Gruppe lag im 1. Quartal 2016 bei 15,5 Mio. EUR nach 18,1 Mio. EUR im Vorjahr. Das Ergebnis nach Ertragssteuern betrug in den ersten drei Monaten 2016 insgesamt 7,7 Mio. EUR (1. Quartal 2015: 12,6 Mio. EUR).
Hoher operativer Cashflow und solide Bilanzstruktur Auch im 1. Quartal 2016 konnte die AMAG-Gruppe einen hohen Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit generieren. Mit 35,1 Mio. EUR wurde der Vorjahreswert von 13,5 Mio. EUR um 160 % übertroffen. Damit konnte die AMAG im 1. Quartal 2016 einen Großteil der hohen Investitionsausgaben aus eigener Kraft finanzieren. Der Cashflow aus Investitionstätigkeit lag bei -43,7 Mio. EUR nach -16,5 Mio. EUR im Vorjahr. Entsprechend befinden sich auch die Bilanzkennzahlen weiterhin auf einem soliden Niveau. Bei einem Eigenkapital von 647,3 Mio. EUR (31. Dezember 2015: 643,4 Mio. EUR) wies die AMAG zum Quartalsultimo eine Eigelkapitalquote von 58,1 % aus (31. Dezember 2015: 58,4 %). Der Verschuldungsgrad (Gearing) ist mit 19,5 % ebenfalls auf einem soliden Niveau (31. Dezember 2015: 17,7 %)
Werksausbau Im März 2016 haben die Bauarbeiten für das neue Kaltwalzwerk, die Walzbarrengießerei sowie die Veredelungs- und Finalanlagen begonnen. Die Inbetriebnahme der Anlagen des 300 Mio. EUR Werksausbaus ist in rund einem Jahr geplant. Damit liegt das Projekt im Zeitplan. Die Kapazität für Aluminium-Walzprodukte wird durch dieses Standorterweiterungsprojekt auf über 300.000 Tonnen steigen. Helmut Wieser, Vorstandsvorsitzender der AMAG: "Mit unserem Werksausbau folgen wir dem Wachstum unserer Kunden, vornehmlich aus der Automobil-, Luftfahrt-, Verpackungs-, Sport- und Elektronikindustrie. Das gute Quartalsergebnis im Segment Walzen bestätigt unseren eingeschlagenen Wachstumskurs."
Ausblick 2016: Der Markt für Primäraluminium und Aluminium-Walzprodukte wächst im Jahr 2016 weiter. Das Marktforschungsinstitut CRU prognostiziert Wachstumsraten in Höhe von rund 4 %. Auch in den Folgejahren werden jährliche Wachstumsraten in dieser Größenordnung erwartet. Das Geschäftsjahr 2016 wird in Hinblick auf das Standorterweiterungsprojekt "AMAG 2020" von einer hohen Investitionstätigkeit geprägt sein. Insgesamt werden für 2016 Investitionen in Höhe von rund 190 Mio. EUR erwartet. Aufgrund des planmäßigen Hochlaufs des Investitionsprogramms "AMAG 2014" erwartet der Vorstand im Segment Walzen eine Steigerung von Absatz und Ergebnis. Das Ergebnis im Segment Metall wird im Wesentlichen von der weiteren Entwicklung des Aluminiumpreises beeinflusst. Auf Basis der Entwicklungen in den ersten Monaten 2016 geht der Vorstand für die AMAG-Gruppe von einer EBITDA-Bandbreite zwischen 110 und 125 Mio. EUR aus.
AMAG-Kennzahlen:
______________________________________________________________________________
|in_Mio._EUR__________|___________Q1/2016|___________Q1/2015|__________Änderung| |Absatz_in_Tonnen_____|___________103.700|____________94.700|_____________9,5_%| |davon externer Absatz| 94.400| 88.200| 7,0 %| |in_Tonnen____________|__________________|__________________|__________________| |Umsatzerlöse_________|_____________227,8|_____________231,0|____________-1,4_%| |EBITDA_______________|______________32,7|______________35,3|____________-7,4_%| |EBIT_________________|______________15,5|______________18,1|___________-14,1_%| |Ergebnis nach | 7,7| 12,6| -39,0 %| |Ertragssteuern_______|__________________|__________________|__________________| |Cashflow aus | | | | |laufender | 35,1| 13,5| 159,9 %| |Geschäftstätigkeit___|__________________|__________________|__________________| |Cashflow aus | -43,7| -16,5| -164,8 %| |Investitionstätigkeit|__________________|__________________|__________________| |Mitarbeiter1)________|_____________1.705|_____________1.661|_____________2,6_%|


______________________________________________________________________________
|in_Mio._EUR_______|_________31.03.2016|_________31.12.2015|___________Änderung| |Eigenkapital______|______________647,3|______________643,4|______________0,6_%| |Eigenkapitalquote_|_____________58,1_%|_____________58,4_%|_________________-_| |Verschuldungsgrad | | | | |(Gearing)_________|_____________19,5_%|_____________17,7_%|__________________-|

1) Durchschnittliches Leistungspersonal (Vollzeitäquivalent) inklusive Leihpersonal, ohne Lehrlinge. Enthält den 20Prozentigen Personalanteil der Beteiligung an der Elektrolyse Alouette.



Unternehmen: AMAG Austria Metall AG Lamprechtshausenerstraße 61 A-5282 Ranshofen Telefon: +43 7722 801 0 FAX: +43 7722 809 498 Email: investorrelations@amag.at WWW: www.amag.at Branche: Metallindustrie ISIN: AT00000AMAG3

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Uhrzeit:  13:03:45
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Letzter SK:  24.60 ( 0.82%)



 

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    AMAG Austria Metall AG profitiert im 1. Quartal 2016 wesentlich vom Werksausbau


    03.05.2016, 6621 Zeichen

    Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
    Quartalsbericht
    Steigerung der Absatzmenge um 9,5 % auf 103.700 Tonnen\nUmsatz mit 227,8 Mio. EUR auf dem Niveau des Vorjahres (Q1/2015: 231,0 Mio.\nEUR)
    EBITDA der AMAG-Gruppe bei 32,7 Mio. EUR (Q1/2015: 35,3 Mio. EUR)\nRekordergebnis im Segment Walzen kompensiert weitestgehend Ergebniseffekt\naufgrund Aluminiumpreisrückgangs - Plangemäßer Baubeginn des neuen Kaltwalzwerks
    Die AMAG Austria Metall AG ist gut in das Jahr 2016 gestartet. Mit einem Umsatz von 227,8 Mio. EUR (1. Quartal 2015: 231,0 Mio. EUR) und einem Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 32,7 Mio. EUR (1. Quartal 2015: 35,3 Mio. EUR) wurden die Vorjahresniveaus beinahe erreicht, obwohl das Ergebnis durch den niedrigeren Aluminiumpreis um rund 16 Mio. EUR negativ beeinflusst wurde.
    Helmut Wieser, Vorstandsvorsitzender der AMAG: "Durch die gute Ergebnisentwicklung und die gestiegene Absatzmenge im Segment Walzen konnten wir die negativen Effekte aus dem niedrigen Aluminiumpreis nahezu kompensieren und das operative Ergebnis auf dem Vorjahresniveau halten. Damit profitieren wird bereits von der Leistung der Anlagen im neuen Warmwalzwerk."
    Das EBITDA im Segment Metall lag im 1. Quartal 2016 bei 2,8 Mio. EUR nach 14,7 Mio. EUR im Vorjahr. Das Segment Gießen steigerte das EBITDA leicht von 1,9 Mio. EUR auf 2,0 Mio. EUR. Das Segment Walzen profitierte von einer deutlich gesteigerten Absatzmenge und geringeren Rohstoffkosten und verbesserte hierdurch das EBITDA um mehr als 50 % auf 26,8 Mio. EUR (1. Quartal 2015: 17,3 Mio. EUR).
    Das Betriebsergebnis (EBIT) der AMAG-Gruppe lag im 1. Quartal 2016 bei 15,5 Mio. EUR nach 18,1 Mio. EUR im Vorjahr. Das Ergebnis nach Ertragssteuern betrug in den ersten drei Monaten 2016 insgesamt 7,7 Mio. EUR (1. Quartal 2015: 12,6 Mio. EUR).
    Hoher operativer Cashflow und solide Bilanzstruktur Auch im 1. Quartal 2016 konnte die AMAG-Gruppe einen hohen Cashflow aus der laufenden Geschäftstätigkeit generieren. Mit 35,1 Mio. EUR wurde der Vorjahreswert von 13,5 Mio. EUR um 160 % übertroffen. Damit konnte die AMAG im 1. Quartal 2016 einen Großteil der hohen Investitionsausgaben aus eigener Kraft finanzieren. Der Cashflow aus Investitionstätigkeit lag bei -43,7 Mio. EUR nach -16,5 Mio. EUR im Vorjahr. Entsprechend befinden sich auch die Bilanzkennzahlen weiterhin auf einem soliden Niveau. Bei einem Eigenkapital von 647,3 Mio. EUR (31. Dezember 2015: 643,4 Mio. EUR) wies die AMAG zum Quartalsultimo eine Eigelkapitalquote von 58,1 % aus (31. Dezember 2015: 58,4 %). Der Verschuldungsgrad (Gearing) ist mit 19,5 % ebenfalls auf einem soliden Niveau (31. Dezember 2015: 17,7 %)
    Werksausbau Im März 2016 haben die Bauarbeiten für das neue Kaltwalzwerk, die Walzbarrengießerei sowie die Veredelungs- und Finalanlagen begonnen. Die Inbetriebnahme der Anlagen des 300 Mio. EUR Werksausbaus ist in rund einem Jahr geplant. Damit liegt das Projekt im Zeitplan. Die Kapazität für Aluminium-Walzprodukte wird durch dieses Standorterweiterungsprojekt auf über 300.000 Tonnen steigen. Helmut Wieser, Vorstandsvorsitzender der AMAG: "Mit unserem Werksausbau folgen wir dem Wachstum unserer Kunden, vornehmlich aus der Automobil-, Luftfahrt-, Verpackungs-, Sport- und Elektronikindustrie. Das gute Quartalsergebnis im Segment Walzen bestätigt unseren eingeschlagenen Wachstumskurs."
    Ausblick 2016: Der Markt für Primäraluminium und Aluminium-Walzprodukte wächst im Jahr 2016 weiter. Das Marktforschungsinstitut CRU prognostiziert Wachstumsraten in Höhe von rund 4 %. Auch in den Folgejahren werden jährliche Wachstumsraten in dieser Größenordnung erwartet. Das Geschäftsjahr 2016 wird in Hinblick auf das Standorterweiterungsprojekt "AMAG 2020" von einer hohen Investitionstätigkeit geprägt sein. Insgesamt werden für 2016 Investitionen in Höhe von rund 190 Mio. EUR erwartet. Aufgrund des planmäßigen Hochlaufs des Investitionsprogramms "AMAG 2014" erwartet der Vorstand im Segment Walzen eine Steigerung von Absatz und Ergebnis. Das Ergebnis im Segment Metall wird im Wesentlichen von der weiteren Entwicklung des Aluminiumpreises beeinflusst. Auf Basis der Entwicklungen in den ersten Monaten 2016 geht der Vorstand für die AMAG-Gruppe von einer EBITDA-Bandbreite zwischen 110 und 125 Mio. EUR aus.
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    ______________________________________________________________________________
    |in_Mio._EUR__________|___________Q1/2016|___________Q1/2015|__________Änderung| |Absatz_in_Tonnen_____|___________103.700|____________94.700|_____________9,5_%| |davon externer Absatz| 94.400| 88.200| 7,0 %| |in_Tonnen____________|__________________|__________________|__________________| |Umsatzerlöse_________|_____________227,8|_____________231,0|____________-1,4_%| |EBITDA_______________|______________32,7|______________35,3|____________-7,4_%| |EBIT_________________|______________15,5|______________18,1|___________-14,1_%| |Ergebnis nach | 7,7| 12,6| -39,0 %| |Ertragssteuern_______|__________________|__________________|__________________| |Cashflow aus | | | | |laufender | 35,1| 13,5| 159,9 %| |Geschäftstätigkeit___|__________________|__________________|__________________| |Cashflow aus | -43,7| -16,5| -164,8 %| |Investitionstätigkeit|__________________|__________________|__________________| |Mitarbeiter1)________|_____________1.705|_____________1.661|_____________2,6_%|


    ______________________________________________________________________________
    |in_Mio._EUR_______|_________31.03.2016|_________31.12.2015|___________Änderung| |Eigenkapital______|______________647,3|______________643,4|______________0,6_%| |Eigenkapitalquote_|_____________58,1_%|_____________58,4_%|_________________-_| |Verschuldungsgrad | | | | |(Gearing)_________|_____________19,5_%|_____________17,7_%|__________________-|

    1) Durchschnittliches Leistungspersonal (Vollzeitäquivalent) inklusive Leihpersonal, ohne Lehrlinge. Enthält den 20Prozentigen Personalanteil der Beteiligung an der Elektrolyse Alouette.



    Unternehmen: AMAG Austria Metall AG Lamprechtshausenerstraße 61 A-5282 Ranshofen Telefon: +43 7722 801 0 FAX: +43 7722 809 498 Email: investorrelations@amag.at WWW: www.amag.at Branche: Metallindustrie ISIN: AT00000AMAG3

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