24.09.2013, 1880 Zeichen
Die US-Börsen sind am Montag mit leichten Verlusten aus dem Handel gegangen. Hauptthemen am Markt waren Experten zufolge Aussagen von US-Notenbankern zur Geldpolitik des Landes sowie die drohende Zahlungsunfähigkeit des Staates. Der Dow-Jones- Index verlor 0,3 Prozent auf 15.401 Punkte. Der S&P-500 gab um 0,5 Prozent und der Nasdaq- Composite um 0,3 Prozent nach. Umgesetzt wurden 0,69 (Freitag: 2,04) Milliarden Aktien. Wegen des großen Verfalltermins war das Umsatzvolumen am Freitag überdurchschnittlich hoch ausgefallen. Auf 1.271 (883) Kursgewinner kamen 1.781 (2.225) -verlierer, unverändert schlossen 102 (71) Titel. Die Konjunkturdaten des Tages signalisierten keine nachhaltige Verbesserung der wirtschaftlichen Lage. Der Chicago Fed National Activity Index war im August zwar in positives Terrain zurückgekehrt, lag aber den sechsten Monat in Folge unter dem historischen Durchschnitt. Der vorläufige Markit-Einkaufsmanagerindex fiel dagegen - den zweiten Monat in Folge. Neben der Unsicherheit über die künftige Geldpolitik rückte aber auch der Haushaltsstreit des Kongresses ins Bewusstsein der Anleger.
US-Blick von: Klaus Stabel (ICF Kursmakler AG Kaiserstrasse 1 60311 Frankfurt Klaus Stabel Telefon 0 69/9 28 77-108 Telefax 0 69/9 28 77-332 Haftungsausschluss: Die beigefügten Publikationen spiegeln Informationen und Meinungen der jeweiligen Analysten und Redaktionen wider. Neben den Presseauszügen kann dieses Dokument Informationen enthalten, die durch die ICF Kursmakler AG erarbeitet wurden. Obwohl wir sämtliche Angaben für verläßlich halten, kann für deren Richtigkeit keine Haftung übernommen werden. Dieses Dokument dient lediglich zur Information. Keinesfalls enthält diese Veröffentlichung Aufforderungen oder Empfehlungen zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Anlageinstrumenten. Die Informationen stellen keine Anlageberatung dar.
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