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24.03.2013, 4993 Zeichen

(Von: Tim Schaefer )

Ein großes Problem an der Börse ist die Selbstüberschätzung. Wenn Ihr Nachbar schwärmt, wie toll er an der Börse abschneidet, seien Sie besser etwas skeptisch. Anleger halten sich häufig für außergewöhnlich gut. Viele denken, sie seien ein kleiner Soros oder Buffett. Aber das stimmt natürlich nicht. Wer sich die Fakten anschaut, merkt schnell: Außergewöhnliche Renditen an der Börse sind äußerst unwahrscheinlich.

Nehmen Sie zunächst die Fondssparer: Der durchschnittliche Fondssparer schneidet um rund vier Prozent schlechter als der S&P-500-Index jährlich ab. Darauf weist das Researchhaus Dalbar hin. Der Name der Studie: „DALBARs Quantitative Analysis of Investor Behaviour“.

Nun wenden wir uns dem direkten Aktienbesitzer zu. In meinem Blog wird von einigen kritischen Lesern angemerkt, den Index als Vergleichsmaßstab zu nehmen sei Augenwischerei, weil in dem Index nur die „Gewinneraktien“ versammelt seien, während die schlechten Unternehmen unentwegt hinaus flögen. Nun habe ich eine Studie entdeckt, die genau darauf aufbaut.

So nahm die Vermögensverwaltung Longboard aus Phoenix in Arizona Aktiengewinne eines breiten Spektrums zwischen den Jahren 1983 und 2006 unter die Lupe. Heraus kam: 39 Prozent aller Aktien warfen in dem Zeitraum keinerlei Gewinne ab. 18,5 Prozent der Aktien verloren 75 Prozent ihres Werts oder mehr. 64 Prozent aller Wertpapiere schnitten schlechter als der Russell-3000-Index ab.
Nun gehen Sie am besten einen Schritt zurück und holen tief Luft. Jetzt kommt der Knackpunkt: Nur 25 Prozent aller Aktien sind verantwortlich für den gesamten Börsenanstieg.

Anders ausgedrückt: Nur wenige Aktien sind wahre Goldgruben. Der Löwenanteil ist Fallobst. Wenn Sie ein schlechtes Papier erwischen, können Sie einen brandgefährlichen Verlierer erwischen, der ein tiefes Loch in Ihr Depot reißt.

Was ich interessant finde: 75 Prozent aller Aktien werfen akkumuliert in den beobachteten 23 Jahren gleich Null Prozent Rendite ab. Und eben 25 Prozent stehen für den gesamten Indexanstieg.

Die Gewinneraktien sind laut der Longboard-Studie häufig Technologieaktien. Die meisten Gewinneraktien werden übernommen. Entweder greifen Konkurrenten oder Private-Equity-Firmen zu. Siegeraktien sind in der Studie: Sun America, Warner Lambert, Gillette, Golden West Financial und Harrahs Entertainment. Die besten Titel sind häufig Blue Chips, die allerdings logischerweise mal kleiner waren. Ihr rasantes Wachstum macht sie schnell groß.

Was lernen wir daraus? Besser als der Index zu sein, ist verdammt schwer. Man muss eine außergewöhnliche Begabung haben, um dies zu erreichen.

Warren Buffett hat diese Begabung. Er ist einer der besten Anleger. Der Kurs seiner Beteiligungsfirma Berkshire Hathaway steht verglichen mit dem Jahr 1965 rund 8.000 Mal höher. Etliche Anleger, die mit Buffett von Anbeginn dabei waren, sind heute Milliardäre.

Woran scheitert der Normalanleger? Ein Kernproblem ist natürlich, dass wir einfach die falschen Aktien kaufen. Mehr noch: Wir kaufen zum falschen Zeitpunkt, zahlen zu viel, sind zu nervös. Der Privatanleger neigt dazu, Gebühren, Nebenkosten und Risiken von Finanzprodukten zu unterschätzen. Chancen werden gleichzeitig überaus hoch eingestuft.

Ein anderes Problem sind die Steuern, die nehmen einen Gutteil der Rendite weg. In den USA gibt es steuerfrei Rentendepots für die Rente. Über diesen Umweg können die Amerikaner Steuern vermeiden. Washington hat ein herrliches Instrument für seine Bürger geschaffen, vernünftig Vorsorge zu treffen.

Wir Deutschen können das nicht. Unsere Regierung hat keinerlei steueroptimierten kapitalbasierten Sparformen fürs Alter geschaffen – abgesehen von den komplizierten Riester- und Rürup-Dingern. Berlin sollte zügig tätig werden. Jedes Jahr ohne Reform ist ein verlorenes Jahr.

Wer heute vernünftig für das Alter sparen möchte, sollte dazu steuerlich motiviert werden. So können die Sozialkassen entlastet werden. Warum unsere Bundesregierung nicht endlich aufwacht, ist unverständlich.

Eine aktuelle Erhebung der Deutschen Bundesbank brachte zum Vorschein: Ein deutscher Haushalt hat im Schnitt deutlich weniger Nettovermögen als ein spanischer oder italienischer Haushalt angespart. Alarmierend ist an der Bundesbank-Umfrage: In Deutschland geht die Schere zwischen den Superreichen und der Mittelschicht immer weiter auseinander.

Den negativen Einfluss der Steuern auf die Vermögensbildung haben die Finanzexperten von Thornburg Investments gut herausgearbeitet. Schauen Sie sich in dieser Studie die Grafik auf Seite eins an.

Nach Abzug der Steuern auf Kursgewinne und der Steuern auf Dividenden kommt kaum etwas zusammen. Vergessen Sie nicht die Gebühren und die Inflation. Unterm Strich bleiben dem Anleger also nur Krümel – wenn überhaupt.

Fazit: Wenn Ihnen der Nachbar über den Gartenzaun zuruft, wie bombastisch die persönlichen Gewinne im Depot sind, glauben Sie nicht gleich alles. Es gibt auch Autofahrer, die behaupten die Besten zu sein. Der Mensch neigt zu Übertreibungen.




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    Warum Privatanleger kaum Geld an der Börse verdienen (Tim Schaefer)


    24.03.2013, 4993 Zeichen

    (Von: Tim Schaefer )

    Ein großes Problem an der Börse ist die Selbstüberschätzung. Wenn Ihr Nachbar schwärmt, wie toll er an der Börse abschneidet, seien Sie besser etwas skeptisch. Anleger halten sich häufig für außergewöhnlich gut. Viele denken, sie seien ein kleiner Soros oder Buffett. Aber das stimmt natürlich nicht. Wer sich die Fakten anschaut, merkt schnell: Außergewöhnliche Renditen an der Börse sind äußerst unwahrscheinlich.

    Nehmen Sie zunächst die Fondssparer: Der durchschnittliche Fondssparer schneidet um rund vier Prozent schlechter als der S&P-500-Index jährlich ab. Darauf weist das Researchhaus Dalbar hin. Der Name der Studie: „DALBARs Quantitative Analysis of Investor Behaviour“.

    Nun wenden wir uns dem direkten Aktienbesitzer zu. In meinem Blog wird von einigen kritischen Lesern angemerkt, den Index als Vergleichsmaßstab zu nehmen sei Augenwischerei, weil in dem Index nur die „Gewinneraktien“ versammelt seien, während die schlechten Unternehmen unentwegt hinaus flögen. Nun habe ich eine Studie entdeckt, die genau darauf aufbaut.

    So nahm die Vermögensverwaltung Longboard aus Phoenix in Arizona Aktiengewinne eines breiten Spektrums zwischen den Jahren 1983 und 2006 unter die Lupe. Heraus kam: 39 Prozent aller Aktien warfen in dem Zeitraum keinerlei Gewinne ab. 18,5 Prozent der Aktien verloren 75 Prozent ihres Werts oder mehr. 64 Prozent aller Wertpapiere schnitten schlechter als der Russell-3000-Index ab.
    Nun gehen Sie am besten einen Schritt zurück und holen tief Luft. Jetzt kommt der Knackpunkt: Nur 25 Prozent aller Aktien sind verantwortlich für den gesamten Börsenanstieg.

    Anders ausgedrückt: Nur wenige Aktien sind wahre Goldgruben. Der Löwenanteil ist Fallobst. Wenn Sie ein schlechtes Papier erwischen, können Sie einen brandgefährlichen Verlierer erwischen, der ein tiefes Loch in Ihr Depot reißt.

    Was ich interessant finde: 75 Prozent aller Aktien werfen akkumuliert in den beobachteten 23 Jahren gleich Null Prozent Rendite ab. Und eben 25 Prozent stehen für den gesamten Indexanstieg.

    Die Gewinneraktien sind laut der Longboard-Studie häufig Technologieaktien. Die meisten Gewinneraktien werden übernommen. Entweder greifen Konkurrenten oder Private-Equity-Firmen zu. Siegeraktien sind in der Studie: Sun America, Warner Lambert, Gillette, Golden West Financial und Harrahs Entertainment. Die besten Titel sind häufig Blue Chips, die allerdings logischerweise mal kleiner waren. Ihr rasantes Wachstum macht sie schnell groß.

    Was lernen wir daraus? Besser als der Index zu sein, ist verdammt schwer. Man muss eine außergewöhnliche Begabung haben, um dies zu erreichen.

    Warren Buffett hat diese Begabung. Er ist einer der besten Anleger. Der Kurs seiner Beteiligungsfirma Berkshire Hathaway steht verglichen mit dem Jahr 1965 rund 8.000 Mal höher. Etliche Anleger, die mit Buffett von Anbeginn dabei waren, sind heute Milliardäre.

    Woran scheitert der Normalanleger? Ein Kernproblem ist natürlich, dass wir einfach die falschen Aktien kaufen. Mehr noch: Wir kaufen zum falschen Zeitpunkt, zahlen zu viel, sind zu nervös. Der Privatanleger neigt dazu, Gebühren, Nebenkosten und Risiken von Finanzprodukten zu unterschätzen. Chancen werden gleichzeitig überaus hoch eingestuft.

    Ein anderes Problem sind die Steuern, die nehmen einen Gutteil der Rendite weg. In den USA gibt es steuerfrei Rentendepots für die Rente. Über diesen Umweg können die Amerikaner Steuern vermeiden. Washington hat ein herrliches Instrument für seine Bürger geschaffen, vernünftig Vorsorge zu treffen.

    Wir Deutschen können das nicht. Unsere Regierung hat keinerlei steueroptimierten kapitalbasierten Sparformen fürs Alter geschaffen – abgesehen von den komplizierten Riester- und Rürup-Dingern. Berlin sollte zügig tätig werden. Jedes Jahr ohne Reform ist ein verlorenes Jahr.

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