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04.03.2013, 3941 Zeichen



Liebe Leser!

Seit Juni 2012 war die RBI-Aktie über dem MA200 gelegen, dieser Tage läuft sie Gefahr, wieder darunter zu fallen, es gab am Vormittags mehrere Crossings, mal von oben nach unten, dann wieder von unten nach oben. Im Vergleich dazu liegt die Erste Group-Aktie noch um mehr als 20 Prozent über ihrem MA200. Indes sind die beiden Banken auch Hauptdarsteller in einem anderen Theater: Erste Group und Raiffeisen (hier nicht via RBI, sondern RCB) werden wohl bis morgen Abend die „besten“ Angebote für das künftige Market Making der ATX-Titel abgeben. Morgen ist Einreich-Schluss für die 1. Runde der Specialist Ausschreibung, die beiden Banken haben das in den vergangenen Jahren weitgehend unter sich ausgemacht. Am Donnerstag erfahren wir das Ergebnis. Davor kommt aber noch die mit Spannung erwartete Beobachtungsliste, die zeigen wird, wer den ATX-Platz für Zumtobel räumen wird müssen.

Und, voila: Mein 1. Sonderfachheft, aus gutem Anlass ...

Nach fünf "regulären" Fachheft-Ausgaben freue ich mich sehr, mit dem hier vorliegenden Heft die erste Sonderausgabe - -> Sonderfachheft 1 (Steuern) - präsentieren zu dürfen. Und es geht- wie ich glaube - um das wichtigste Thema für Privatanleger. Denn wie soll man investieren, wenn man die Regeln nicht kennt?

Das verunsichert, das führt dazu, dass man dem Kapitalmarkt fern bleibt. Gerade, wenn es um steuerliche Themen geht. Die Broker haben erzählt, dass bei den grossen Events fast jede Publikumsfrage einen steuerlichen Hintergrund hatte. Auch in den Diskussionsboards waren Besteuerungsfragen und -Ratespiele stark in Mode. Motto: Die Anleger wissen, was Aktien, Fonds, Zertifikate, ETFs sind; aber wie diese besteuert werden ... keine Ahnung.

Das ist ein Riesen-Malus und auch ein Vorwurf an die Politik. Da wurde gemurkst. Aber es hilft nichts: An den Börsen wurden weiter Kurse festgesetzt und das, was ich Anfang 2012 angekündigt hatte, ist eingetreten: 2012 ist zu einem Superjahr für diejenigen geworden, die investiert waren. Schade, dass die Umsätze gerade in einem steil nach oben gerichteten Heimatmarkt deutlich zurückgekommen sind; je nachdem, wie man misst, um mindestens ein Drittel.

In diesem Sonderfachheft bringt Deloitte-Expertin Nora Engel-Kazemi Licht ins Dunkel der Besteuerung, sie hat sich wirklich reingehängt, das kompakt auf den Punkt zu bringen. Ich bin überzeugt, dass diese Unterlage für jeden Leser positiven Aha-Effekte beinhaltet. Hoffentlich werden einige den Mut fassen, es wieder anzugehen. Tja, und vielleicht werden Sie, liebe Leser, diese Ausgabe auch mehrfach zu Gesicht bekommen. Es ist gut möglich, dass sie diese nämlich auch in leicht adaptierter optischer Form (zB ein Bankenvorstand statt mir auf Seite 1) von ihrer Hausbank zugeschickt bekommen.

Geldinstitute können diesbezügliche Anfragen gerne an me@christian-drastil.com richten, klar ist natürlich, dass die Inputs von Nora Engel-Kazemi so bleiben, wie sie sind. Damit bleibt mir, Ihnen viel Lesespass und Nutzen zu wünschen. Das Fachheft Nr. 6 erscheint Ende Februar, die bisherigen 5 Ausgaben sowie dieses Sonderheft gibt es unter http://www.christian-drastil.com/fachheft-info/ in digitaler Form.

Christian Drastil

ABOUT

Mit den jeweils achtseitigen Fachheften möchte Christian Drastil Comm. aktuelle Trends und B2B-Themen rund um die Wiener Börse aufgreifen. Nach dem Motto: B2B, aber auch für interessierte “private” Leser offen. Die Fachhefte gibt es in “Print” (für Events, etc.), als PDF und als Digital Paper, die starken Zugriffe darauf sieht man u.a. HIER (externe Quelle “Issuu”). Die Fachhefte umfassen stets acht Seiten. Bisher sind fünf Fachhefte und ein Special erschienen, im Jahr 2013 wird monatlich ein Fachheft-8-Seiter produziert.

-> Fachheft 1 (Sommer 2012)
-> Fachheft 2 (Oktober 2012)
-> Fachheft 3 (November 2012)
-> Fachheft 4 (Dezember 2012)
-> Fachheft 5 (Jänner 2013)

Finde Fachheft-Fotos auf finanzmarktfoto.at: http://www.finanzmarktfoto.at/search/fachheft



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Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

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Aktien auf dem Radar:Amag, Zumtobel, Agrana, Addiko Bank, Flughafen Wien, Warimpex, Rosgix, Wienerberger, Palfinger, Austriacard Holdings AG, Josef Manner & Comp. AG, Pierer Mobility, Wiener Privatbank, Oberbank AG Stamm, Athos Immobilien, Marinomed Biotech, CA Immo, Erste Group, EVN, Immofinanz, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa, VIG.


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    Star der Stunde: Mayr-Melnhof 0.37%, Rutsch der Stunde: Zumtobel -1.7%
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    Raiffeisen (RCB, RBI) vs. Erste Group; das Duell dieser Tage


    04.03.2013, 3941 Zeichen



    Liebe Leser!

    Seit Juni 2012 war die RBI-Aktie über dem MA200 gelegen, dieser Tage läuft sie Gefahr, wieder darunter zu fallen, es gab am Vormittags mehrere Crossings, mal von oben nach unten, dann wieder von unten nach oben. Im Vergleich dazu liegt die Erste Group-Aktie noch um mehr als 20 Prozent über ihrem MA200. Indes sind die beiden Banken auch Hauptdarsteller in einem anderen Theater: Erste Group und Raiffeisen (hier nicht via RBI, sondern RCB) werden wohl bis morgen Abend die „besten“ Angebote für das künftige Market Making der ATX-Titel abgeben. Morgen ist Einreich-Schluss für die 1. Runde der Specialist Ausschreibung, die beiden Banken haben das in den vergangenen Jahren weitgehend unter sich ausgemacht. Am Donnerstag erfahren wir das Ergebnis. Davor kommt aber noch die mit Spannung erwartete Beobachtungsliste, die zeigen wird, wer den ATX-Platz für Zumtobel räumen wird müssen.

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    Das verunsichert, das führt dazu, dass man dem Kapitalmarkt fern bleibt. Gerade, wenn es um steuerliche Themen geht. Die Broker haben erzählt, dass bei den grossen Events fast jede Publikumsfrage einen steuerlichen Hintergrund hatte. Auch in den Diskussionsboards waren Besteuerungsfragen und -Ratespiele stark in Mode. Motto: Die Anleger wissen, was Aktien, Fonds, Zertifikate, ETFs sind; aber wie diese besteuert werden ... keine Ahnung.

    Das ist ein Riesen-Malus und auch ein Vorwurf an die Politik. Da wurde gemurkst. Aber es hilft nichts: An den Börsen wurden weiter Kurse festgesetzt und das, was ich Anfang 2012 angekündigt hatte, ist eingetreten: 2012 ist zu einem Superjahr für diejenigen geworden, die investiert waren. Schade, dass die Umsätze gerade in einem steil nach oben gerichteten Heimatmarkt deutlich zurückgekommen sind; je nachdem, wie man misst, um mindestens ein Drittel.

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