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15.03.2025, 11660 Zeichen

In der Wochensicht ist vorne: Erste Group 1,01% vor Credit Suisse 0,86%, Commerzbank 0,64%, Oberbank AG Stamm 0%, Banco Santander -0,14%, Aareal Bank -0,15%, Deutsche Bank -0,18%, HSBC Holdings -0,61%, RBI -0,91%, BNP Paribas -1,11%, UBS -2,44%, Societe Generale -2,54%, American Express -2,77%, Goldman Sachs -3,26%, JP Morgan Chase -4,06% und Sberbank -67,53%.

In der Monatssicht ist vorne: Commerzbank 25,69% vor Deutsche Bank 17,36% , Societe Generale 12,19% , RBI 11,79% , Banco Santander 9,87% , BNP Paribas 7,97% , Erste Group 6,9% , Credit Suisse 6,8% , Aareal Bank 0,3% , Oberbank AG Stamm 0% , HSBC Holdings -0,83% , UBS -5,12% , American Express -14,19% , JP Morgan Chase -15,47% , Goldman Sachs -16,35% und Sberbank -64,45% . Weitere Highlights: Erste Group ist nun 3 Tage im Plus (7,57% Zuwachs von 63,4 auf 68,2), ebenso Commerzbank 3 Tage im Plus (5,18% Zuwachs von 22,58 auf 23,75), Societe Generale 3 Tage im Plus (3,73% Zuwachs von 39,53 auf 41,01), HSBC Holdings 3 Tage im Plus (3,48% Zuwachs von 10,13 auf 10,48), Banco Santander 3 Tage im Plus (6% Zuwachs von 5,86 auf 6,21).

Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Societe Generale 52,58% (Vorjahr: 11,47 Prozent) im Plus. Dahinter Commerzbank 51,03% (Vorjahr: 44,19 Prozent) und Banco Santander 41,36% (Vorjahr: 16,08 Prozent). Credit Suisse -70,44% (Vorjahr: -68,85 Prozent) im Minus. Dahinter American Express -10,66% (Vorjahr: 60,7 Prozent) und Goldman Sachs -5,6% (Vorjahr: 49,36 Prozent).

Am weitesten über dem MA200: Societe Generale 54,87%, Commerzbank 48,34% und RBI 37,63%.
Am deutlichsten unter dem MA 200: Sberbank -100%, Credit Suisse -69,39% und American Express -2,29%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:30 Uhr die HSBC Holdings-Aktie am besten: 2,25% Plus. Dahinter Deutsche Bank mit +0,88% , Commerzbank mit +0,84% , Erste Group mit +0,56% , BNP Paribas mit +0,39% , UBS mit +0,27% , Aareal Bank mit +0,23% , Banco Santander mit +0,02% und Credit Suisse mit +0,02% Oberbank AG Stamm mit -0,14% , RBI mit -0,15% , Goldman Sachs mit -0,23% , Societe Generale mit -0,31% , American Express mit -0,55% und JP Morgan Chase mit -0,55% .



Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Banken ist 11,17% und reiht sich damit auf Platz 7 ein:

1. Stahl: 55,52% Show latest Report (08.03.2025)
2. Bau & Baustoffe: 47,65% Show latest Report (08.03.2025)
3. Zykliker Österreich: 23,89% Show latest Report (08.03.2025)
4. Deutsche Nebenwerte: 21,41% Show latest Report (08.03.2025)
5. Versicherer: 16,74% Show latest Report (08.03.2025)
6. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: 12,36% Show latest Report (08.03.2025)
7. Banken: 11,17% Show latest Report (08.03.2025)
8. Telekom: 11,08% Show latest Report (08.03.2025)
9. Immobilien: 8,17% Show latest Report (08.03.2025)
10. Rohstoffaktien: 7,48% Show latest Report (08.03.2025)
11. Global Innovation 1000: 5,59% Show latest Report (08.03.2025)
12. Aluminium: 2,92%
13. Konsumgüter: 2,88% Show latest Report (08.03.2025)
14. Ölindustrie: 2,72% Show latest Report (08.03.2025)
15. MSCI World Biggest 10: 2,26% Show latest Report (08.03.2025)
16. Energie: 1,72% Show latest Report (08.03.2025)
17. IT, Elektronik, 3D: 1,65% Show latest Report (08.03.2025)
18. Licht und Beleuchtung: 1,65% Show latest Report (08.03.2025)
19. Post: 1,32% Show latest Report (08.03.2025)
20. Computer, Software & Internet : 0,09% Show latest Report (08.03.2025)
21. Luftfahrt & Reise: -1,71% Show latest Report (08.03.2025)
22. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -3,26% Show latest Report (08.03.2025)
23. Sport: -4,5% Show latest Report (08.03.2025)
24. Auto, Motor und Zulieferer: -4,82% Show latest Report (15.03.2025)
25. Gaming: -7,46% Show latest Report (08.03.2025)
26. Runplugged Running Stocks: -13,7%

Aktuelles zu den Companies (168h)
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MarathonMann
zu DBK (09.03.)

Das Comeback der Banken Nach Jahren als Sorgenkind der Finanzmärkte erlebt der Bankensektor eine bemerkenswerte Renaissance als Dividendenzahler. Die jüngste Analyse des Global Dividend Index von Janus Henderson zeichnet das Bild einer Branche, die vom veränderten Zinsumfeld profitiert und zum Stabilitätsanker für einkommensorientierte Anlagestrategien avanciert.   Die Zahlen sprechen jedenfalls eine deutliche Sprache: Fast die Hälfte des gesamten globalen Dividendenwachstums im Jahr 2024 entfiel auf den Finanzsektor, mit Banken als treibender Kraft. Auf Basis der zugrundeliegenden Wachstumsrate stiegen die Ausschüttungen von Banken um beachtliche 12,5%. In absoluten Zahlen bedeutet dies ein Plus von 36,4 Milliarden US-Dollar gegenüber dem Vorjahr.   Dabei zeichnet sich eine bemerkenswerte Kehrtwende ab: Die Dividendenausschüttungen der Banken erreichten 2024 einen Rekordwert von 55,4 Milliarden US-Dollar – 50 Prozent mehr als vor der Pandemie im Jahr 2019, als die Zinsen noch am Boden lagen.   Diese Entwicklung hat ihren Ursprung in der Zinswende, die 2022 nach mehr als einem Jahrzehnt ultraniedriger Zinsen einsetzte. Die höheren Zinsen haben die Nettozinsmargen der Banken erweitert und ihre Ertragskraft spürbar gestärkt. "Zwei Drittel des Wachstums in Europa kamen vom Bankensektor, der stark von höheren Zinssätzen profitiert hat", heißt es dazu im Janus-Henderson-Bericht.   Die Analyse von Janus Henderson zeigt dabei deutliche regionale Unterschiede: Spanien: Spanische Dividenden stiegen um 22,0 Prozent auf Basis der zugrundeliegenden Wachstumsrate auf 29,1 Milliarden US-Dollar (27,0 Milliarden Euro). Banken machten zwei Drittel dieses Wachstums aus, wobei die Caixa Bank den größten Beitrag leistete. Italien: Italienische Dividenden erreichten mit 30,8 Milliarden US-Dollar (28,7 Milliarden Euro) einen Rekordwert und stiegen um 18,5 Prozent. Unicredit und Intesa San Paolo trugen zusammen ein Drittel zu diesem Anstieg bei. Niederlande: Die niederländischen Ausschüttungen wuchsen um 10,0 Prozent auf 16,0 Milliarden US-Dollar (14,7 Milliarden Euro). Die ING Group war für 74 Prozent dieses Anstiegs verantwortlich. USA: Amerikanische Unternehmen schütteten 2024 mit insgesamt 651,6 Milliarden US-Dollar eine Rekordsumme aus, was einem Anstieg von 8,7 Prozent entspricht. Nicht nur in entwickelten Märkten, auch in Schwellenländern wie Indien und China sind positive Entwicklungen zu verzeichnen. Die HDFC Bank in Indien trug ebenfalls zum Anstieg der Ausschüttungen bei, während chinesische Banken wie China Construction Bank und Petrochina zu den weltweiten Top-Dividendenzahlern zählen.   Insgesamt wuchsen die globalen Dividenden 2024 auf einen Rekordwert von 1,75 Billionen US-Dollar, was einem Anstieg von 6,6 Prozent auf Basis der zugrundeliegenden Wachstumsrate entspricht. Microsoft blieb 2024 der größte Dividendenzahler weltweit, gefolgt vom Ölkonzern Exxon Mobil, der auf den zweiten Platz vorrückte – eine Position, die das Unternehmen zuletzt 2016 innehatte. Die Analysten von Janus Henderson blicken vorsichtig optimistisch in die Zukunft. Für 2025 prognostizieren sie ein Wachstum der globalen Dividenden um 5,0 Prozent, was einem neuen Rekordwert von 1,83 Billionen US-Dollar entspräche. Das zugrundeliegende Wachstum wird mit 5,1 Prozent leicht höher eingeschätzt. „Für Einkommensinvestoren ist die gute Nachricht, dass Dividenden typischerweise viel widerstandsfähiger als Gewinne über den Zyklus hinweg sind“, heißt es im Bericht. Diese Stabilität macht den Bankensektor für dividendenorientierte Anlagestrategien besonders interessant. Allerdings steht der Sektor auch vor Herausforderungen: Mögliche Zinssenkungen könnten die Margen wieder schmälern, und regulatorische Anforderungen bleiben ein wichtiger Einflussfaktor. Die Kunst für Anleger wird darin bestehen, jene Institute zu identifizieren, die auch in einem sich verändernden Umfeld nachhaltige Ausschüttungen gewährleisten können. Quelle: www.dasinvestment.com   In meinem wikifolio-Zertifikat "Dividenden Adler", das auf europäische Dividenden-Aktien spezialisiert ist, sind Bank Aktien aktuell hoch gewichtet. Folgende Banken sind Bestandteil des Porfolios:   Barclays HSBC Intesa Sanpaolo Raiffeisen Bank International Societe Genarale Weitere Infos zum Dividenden-Adler wikifolio auf www.quant-zertifikate.de  

Scheid
zu CBK (14.03.)

Wie erwartet gibt die EZB grünes Licht für die Unicredit. Eine Übernahme wird kommen. Wegen des unklaren Zeithorizonts (Unicredit sagt nicht vor Ende 2025), habe ich mich heute von den letzten Stücken mit hohen Gewinnen getrennt. Ich denke, man wird die Commerzbank-Aktie bis dahin nochmal günstiger bekommen.

Scheid
zu CBK (14.03.)

Wie erwartet gibt die EZB grünes Licht für die Unicredit. Eine Übernahme wird kommen. Wegen des unklaren Zeithorizonts (Unicredit sagt nicht vor Ende 2025), habe ich mich heute von den letzten Stücken mit hohen Gewinnen getrennt. Ich denke, man wird die Commerzbank-Aktie bis dahin nochmal günstiger bekommen.

Oberbanscheidt
zu CBK (14.03.)

Die EZB gibt der Unicredit die Erlaubnis zum Erwerb von 29.9% an der Commerzbank, Aktie reagiert leicht fester. Ein weiterer Meilensetein auf dem Weg zur kompletten Übernahme. Uns würde es wundern, wenn die neue Regierung die Beteiligung an der Commerzbank nicht versilbern würde zur Finanzierung der geplanten Sondervermögen. Die Aktie ist durch die Übernahmefantasie nach unten abgesichert und bewertungstechnisch sehen Analysten noch Potenzial bis in die Region von um die 30 Euro. Commerzbank ist aktuell die größte Position in unserem Wikifolio, wir bleiben für Euch am Ball!

Oberbanscheidt
zu CBK (09.03.)

Da nun die Koalitionsverhandlungen konkreter werden und die geplanten Ausgabenpakte anspruchsvoll sind dürfte eine Übernahme der Commerzbank wahrscheinlicher denn je sein - steht doch die UniCredit bereits bereit um den deutschen Anteil zu "vergolden". Wir bleiben positiv für die Aktie !

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zu BNP (10.03.)

BNP hat nun seit Dezember 2024, also binnen 4 Monaten, fast 30 % zugelegt. Eine weitere Kurssteigerung in dem Tempo erwarten wir nicht mehr und nehmen die Gewinne deshalb mit.




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    Erste Group und Credit Suisse vs. Sberbank und JP Morgan Chase – kommentierter KW 11 Peer Group Watch Banken


    15.03.2025, 11660 Zeichen

    In der Wochensicht ist vorne: Erste Group 1,01% vor Credit Suisse 0,86%, Commerzbank 0,64%, Oberbank AG Stamm 0%, Banco Santander -0,14%, Aareal Bank -0,15%, Deutsche Bank -0,18%, HSBC Holdings -0,61%, RBI -0,91%, BNP Paribas -1,11%, UBS -2,44%, Societe Generale -2,54%, American Express -2,77%, Goldman Sachs -3,26%, JP Morgan Chase -4,06% und Sberbank -67,53%.

    In der Monatssicht ist vorne: Commerzbank 25,69% vor Deutsche Bank 17,36% , Societe Generale 12,19% , RBI 11,79% , Banco Santander 9,87% , BNP Paribas 7,97% , Erste Group 6,9% , Credit Suisse 6,8% , Aareal Bank 0,3% , Oberbank AG Stamm 0% , HSBC Holdings -0,83% , UBS -5,12% , American Express -14,19% , JP Morgan Chase -15,47% , Goldman Sachs -16,35% und Sberbank -64,45% . Weitere Highlights: Erste Group ist nun 3 Tage im Plus (7,57% Zuwachs von 63,4 auf 68,2), ebenso Commerzbank 3 Tage im Plus (5,18% Zuwachs von 22,58 auf 23,75), Societe Generale 3 Tage im Plus (3,73% Zuwachs von 39,53 auf 41,01), HSBC Holdings 3 Tage im Plus (3,48% Zuwachs von 10,13 auf 10,48), Banco Santander 3 Tage im Plus (6% Zuwachs von 5,86 auf 6,21).

    Year-to-date lag per letztem Schlusskurs Societe Generale 52,58% (Vorjahr: 11,47 Prozent) im Plus. Dahinter Commerzbank 51,03% (Vorjahr: 44,19 Prozent) und Banco Santander 41,36% (Vorjahr: 16,08 Prozent). Credit Suisse -70,44% (Vorjahr: -68,85 Prozent) im Minus. Dahinter American Express -10,66% (Vorjahr: 60,7 Prozent) und Goldman Sachs -5,6% (Vorjahr: 49,36 Prozent).

    Am weitesten über dem MA200: Societe Generale 54,87%, Commerzbank 48,34% und RBI 37,63%.
    Am deutlichsten unter dem MA 200: Sberbank -100%, Credit Suisse -69,39% und American Express -2,29%.
    Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick. Vergleicht man die aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:30 Uhr die HSBC Holdings-Aktie am besten: 2,25% Plus. Dahinter Deutsche Bank mit +0,88% , Commerzbank mit +0,84% , Erste Group mit +0,56% , BNP Paribas mit +0,39% , UBS mit +0,27% , Aareal Bank mit +0,23% , Banco Santander mit +0,02% und Credit Suisse mit +0,02% Oberbank AG Stamm mit -0,14% , RBI mit -0,15% , Goldman Sachs mit -0,23% , Societe Generale mit -0,31% , American Express mit -0,55% und JP Morgan Chase mit -0,55% .

    Die Durchschnittsperformance ytd der BSN-Group Banken ist 11,17% und reiht sich damit auf Platz 7 ein:

    1. Stahl: 55,52% Show latest Report (08.03.2025)
    2. Bau & Baustoffe: 47,65% Show latest Report (08.03.2025)
    3. Zykliker Österreich: 23,89% Show latest Report (08.03.2025)
    4. Deutsche Nebenwerte: 21,41% Show latest Report (08.03.2025)
    5. Versicherer: 16,74% Show latest Report (08.03.2025)
    6. Pharma, Chemie, Biotech, Arznei & Gesundheit: 12,36% Show latest Report (08.03.2025)
    7. Banken: 11,17% Show latest Report (08.03.2025)
    8. Telekom: 11,08% Show latest Report (08.03.2025)
    9. Immobilien: 8,17% Show latest Report (08.03.2025)
    10. Rohstoffaktien: 7,48% Show latest Report (08.03.2025)
    11. Global Innovation 1000: 5,59% Show latest Report (08.03.2025)
    12. Aluminium: 2,92%
    13. Konsumgüter: 2,88% Show latest Report (08.03.2025)
    14. Ölindustrie: 2,72% Show latest Report (08.03.2025)
    15. MSCI World Biggest 10: 2,26% Show latest Report (08.03.2025)
    16. Energie: 1,72% Show latest Report (08.03.2025)
    17. IT, Elektronik, 3D: 1,65% Show latest Report (08.03.2025)
    18. Licht und Beleuchtung: 1,65% Show latest Report (08.03.2025)
    19. Post: 1,32% Show latest Report (08.03.2025)
    20. Computer, Software & Internet : 0,09% Show latest Report (08.03.2025)
    21. Luftfahrt & Reise: -1,71% Show latest Report (08.03.2025)
    22. PCB (Printed Circuit Board Producer & Clients): -3,26% Show latest Report (08.03.2025)
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    24. Auto, Motor und Zulieferer: -4,82% Show latest Report (15.03.2025)
    25. Gaming: -7,46% Show latest Report (08.03.2025)
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    Das Comeback der Banken Nach Jahren als Sorgenkind der Finanzmärkte erlebt der Bankensektor eine bemerkenswerte Renaissance als Dividendenzahler. Die jüngste Analyse des Global Dividend Index von Janus Henderson zeichnet das Bild einer Branche, die vom veränderten Zinsumfeld profitiert und zum Stabilitätsanker für einkommensorientierte Anlagestrategien avanciert.   Die Zahlen sprechen jedenfalls eine deutliche Sprache: Fast die Hälfte des gesamten globalen Dividendenwachstums im Jahr 2024 entfiel auf den Finanzsektor, mit Banken als treibender Kraft. Auf Basis der zugrundeliegenden Wachstumsrate stiegen die Ausschüttungen von Banken um beachtliche 12,5%. In absoluten Zahlen bedeutet dies ein Plus von 36,4 Milliarden US-Dollar gegenüber dem Vorjahr.   Dabei zeichnet sich eine bemerkenswerte Kehrtwende ab: Die Dividendenausschüttungen der Banken erreichten 2024 einen Rekordwert von 55,4 Milliarden US-Dollar – 50 Prozent mehr als vor der Pandemie im Jahr 2019, als die Zinsen noch am Boden lagen.   Diese Entwicklung hat ihren Ursprung in der Zinswende, die 2022 nach mehr als einem Jahrzehnt ultraniedriger Zinsen einsetzte. Die höheren Zinsen haben die Nettozinsmargen der Banken erweitert und ihre Ertragskraft spürbar gestärkt. "Zwei Drittel des Wachstums in Europa kamen vom Bankensektor, der stark von höheren Zinssätzen profitiert hat", heißt es dazu im Janus-Henderson-Bericht.   Die Analyse von Janus Henderson zeigt dabei deutliche regionale Unterschiede: Spanien: Spanische Dividenden stiegen um 22,0 Prozent auf Basis der zugrundeliegenden Wachstumsrate auf 29,1 Milliarden US-Dollar (27,0 Milliarden Euro). Banken machten zwei Drittel dieses Wachstums aus, wobei die Caixa Bank den größten Beitrag leistete. Italien: Italienische Dividenden erreichten mit 30,8 Milliarden US-Dollar (28,7 Milliarden Euro) einen Rekordwert und stiegen um 18,5 Prozent. Unicredit und Intesa San Paolo trugen zusammen ein Drittel zu diesem Anstieg bei. Niederlande: Die niederländischen Ausschüttungen wuchsen um 10,0 Prozent auf 16,0 Milliarden US-Dollar (14,7 Milliarden Euro). Die ING Group war für 74 Prozent dieses Anstiegs verantwortlich. USA: Amerikanische Unternehmen schütteten 2024 mit insgesamt 651,6 Milliarden US-Dollar eine Rekordsumme aus, was einem Anstieg von 8,7 Prozent entspricht. Nicht nur in entwickelten Märkten, auch in Schwellenländern wie Indien und China sind positive Entwicklungen zu verzeichnen. Die HDFC Bank in Indien trug ebenfalls zum Anstieg der Ausschüttungen bei, während chinesische Banken wie China Construction Bank und Petrochina zu den weltweiten Top-Dividendenzahlern zählen.   Insgesamt wuchsen die globalen Dividenden 2024 auf einen Rekordwert von 1,75 Billionen US-Dollar, was einem Anstieg von 6,6 Prozent auf Basis der zugrundeliegenden Wachstumsrate entspricht. Microsoft blieb 2024 der größte Dividendenzahler weltweit, gefolgt vom Ölkonzern Exxon Mobil, der auf den zweiten Platz vorrückte – eine Position, die das Unternehmen zuletzt 2016 innehatte. Die Analysten von Janus Henderson blicken vorsichtig optimistisch in die Zukunft. Für 2025 prognostizieren sie ein Wachstum der globalen Dividenden um 5,0 Prozent, was einem neuen Rekordwert von 1,83 Billionen US-Dollar entspräche. Das zugrundeliegende Wachstum wird mit 5,1 Prozent leicht höher eingeschätzt. „Für Einkommensinvestoren ist die gute Nachricht, dass Dividenden typischerweise viel widerstandsfähiger als Gewinne über den Zyklus hinweg sind“, heißt es im Bericht. Diese Stabilität macht den Bankensektor für dividendenorientierte Anlagestrategien besonders interessant. Allerdings steht der Sektor auch vor Herausforderungen: Mögliche Zinssenkungen könnten die Margen wieder schmälern, und regulatorische Anforderungen bleiben ein wichtiger Einflussfaktor. Die Kunst für Anleger wird darin bestehen, jene Institute zu identifizieren, die auch in einem sich verändernden Umfeld nachhaltige Ausschüttungen gewährleisten können. Quelle: www.dasinvestment.com   In meinem wikifolio-Zertifikat "Dividenden Adler", das auf europäische Dividenden-Aktien spezialisiert ist, sind Bank Aktien aktuell hoch gewichtet. Folgende Banken sind Bestandteil des Porfolios:   Barclays HSBC Intesa Sanpaolo Raiffeisen Bank International Societe Genarale Weitere Infos zum Dividenden-Adler wikifolio auf www.quant-zertifikate.de  

    Scheid
    zu CBK (14.03.)

    Wie erwartet gibt die EZB grünes Licht für die Unicredit. Eine Übernahme wird kommen. Wegen des unklaren Zeithorizonts (Unicredit sagt nicht vor Ende 2025), habe ich mich heute von den letzten Stücken mit hohen Gewinnen getrennt. Ich denke, man wird die Commerzbank-Aktie bis dahin nochmal günstiger bekommen.

    Scheid
    zu CBK (14.03.)

    Wie erwartet gibt die EZB grünes Licht für die Unicredit. Eine Übernahme wird kommen. Wegen des unklaren Zeithorizonts (Unicredit sagt nicht vor Ende 2025), habe ich mich heute von den letzten Stücken mit hohen Gewinnen getrennt. Ich denke, man wird die Commerzbank-Aktie bis dahin nochmal günstiger bekommen.

    Oberbanscheidt
    zu CBK (14.03.)

    Die EZB gibt der Unicredit die Erlaubnis zum Erwerb von 29.9% an der Commerzbank, Aktie reagiert leicht fester. Ein weiterer Meilensetein auf dem Weg zur kompletten Übernahme. Uns würde es wundern, wenn die neue Regierung die Beteiligung an der Commerzbank nicht versilbern würde zur Finanzierung der geplanten Sondervermögen. Die Aktie ist durch die Übernahmefantasie nach unten abgesichert und bewertungstechnisch sehen Analysten noch Potenzial bis in die Region von um die 30 Euro. Commerzbank ist aktuell die größte Position in unserem Wikifolio, wir bleiben für Euch am Ball!

    Oberbanscheidt
    zu CBK (09.03.)

    Da nun die Koalitionsverhandlungen konkreter werden und die geplanten Ausgabenpakte anspruchsvoll sind dürfte eine Übernahme der Commerzbank wahrscheinlicher denn je sein - steht doch die UniCredit bereits bereit um den deutschen Anteil zu "vergolden". Wir bleiben positiv für die Aktie !

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    BNP hat nun seit Dezember 2024, also binnen 4 Monaten, fast 30 % zugelegt. Eine weitere Kurssteigerung in dem Tempo erwarten wir nicht mehr und nehmen die Gewinne deshalb mit.




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