Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.







Magazine aktuell


#gabb aktuell



19.01.2013, 1781 Zeichen

von 

Die DekaBank will ab kommender Woche in den Zertifikatemarkt einsteigen. Damit wird die Deka zur direkten Konkurrenz zu Landesbanken wie der Helaba oder der LBBW.
Das große Bekenntnis zu Zertifikaten war die Veranstaltung gestern Abend allerdings nicht, auf der die Deka ihr Konzept den Journalisten erläuterte.  "Zertifikate sind für uns die logische Weiterentwicklung zum Wertpapierhaus", erklärte Oliver Behrens, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der DekaBank. Drei bis vier Milliarden Euro will die DekaBank bis 2014 mit Zertifikaten einsammeln. Damit wäre die Sparkassenorganisation ein kleiner Spieler auf dem rund 100 Milliarden Euro schweren Markt.

Die ersten Testprodukte wurden bereits Ende 2012 aufgelegt, der offizielle Startschuß für den Einstieg in das Privatanlegergeschäft erfolgt am 21. Januar. Dann sollen aber nicht wie bei Anbietern massenhaft Papiere, sondern nur etwa ein Dutzend Papiere pro Woche emittiert werden.

Damit ist klar: Es gibt keine Hebelpapiere für die spekulative Klientel, sondern die klassischen Vertriebsprodukte, bei denen auch die Berater an den Provisionen verdienen. Angeboten werden sollen Aktienanleihen, Expresszertifiikate, Bonitätsanleihen, Bonuszertifikate, Stufenzinspapiere und kapitalgarantierte Anleihen. Nichts Besonderes, eben die typischen Produkte, mit denen sich im Vertrieb Geld machen lässt.

An der Stelle unterscheiden sich die Sparkassen nicht von den anderen Instituten. Das haben sie schon in der Vergangenheit nicht. Nur in Zukunft kommen die Papiere dann nicht mehr nur von den Landesbanken, sondern auch von der Deka. Die Anleger sollten aber wie bei allen Angeboten der Bankberater genau nachfragen, wie viel Provision dieser kassiert.



BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Wiener Börse Party #808: 11 Number One Award Gewinner + 7 Börsepeople Awards + Than-XMas Award; Pierer Mobility überrascht




 

Bildnachweis

1.

Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, UBM, Palfinger, Addiko Bank, Immofinanz, CA Immo, Mayr-Melnhof, Polytec Group, Verbund, RBI, Athos Immobilien, Cleen Energy, EuroTeleSites AG, Kostad, Lenzing, Josef Manner & Comp. AG, VAS AG, Wolford, Agrana, Amag, EVN, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.


Random Partner

Wiener Privatbank
Die Wiener Privatbank ist eine unabhängige Privatbank mit Sitz in Wien, deren Anspruch darin liegt, die besten Investmentchancen am globalen Markt für ihre Kunden zu identifizieren. Zu den Kunden zählen Family Offices, Privatinvestoren, Institutionen sowie Stiftungen im In- und Ausland.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A2U4X2
AT0000A3BPW4
AT0000A3GBR3
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    Star der Stunde: Polytec Group 1.98%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -4.05%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: RBI(2), Österreichische Post(1), Palfinger(1), Immofinanz(1), Mayr-Melnhof(1)
    Star der Stunde: UBM 1.85%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -4.29%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Kontron(3)
    Star der Stunde: Pierer Mobility 1.69%, Rutsch der Stunde: Warimpex -0.52%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: Erste Group(1), Immofinanz(1)
    Star der Stunde: EuroTeleSites AG 0.95%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -3%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: Kontron(1)
    Star der Stunde: Pierer Mobility 2.81%, Rutsch der Stunde: Zumtobel -1.11%

    Featured Partner Video

    Weltfussballer ist kein Vorbild

    Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 17. Dezember 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
    Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - ...

    Books josefchladek.com

    Matthew Genitempo
    Dogbreath
    2024
    Trespasser

    Mikael Siirilä
    Here, In Absence
    2024
    IIKKI

    Mimi Plumb
    Landfall
    2018
    TBW Books

    Adolf Čejchan
    Ústí nad Labem
    1965
    Severočeské krajské nakladatelství

    Sebastian Krenn
    Alles in meinem Kopf
    2024
    Self published

    Sparkassen sollen mehr Zertifikate verkaufen (Antonie Klotz)


    19.01.2013, 1781 Zeichen

    von 

    Die DekaBank will ab kommender Woche in den Zertifikatemarkt einsteigen. Damit wird die Deka zur direkten Konkurrenz zu Landesbanken wie der Helaba oder der LBBW.
    Das große Bekenntnis zu Zertifikaten war die Veranstaltung gestern Abend allerdings nicht, auf der die Deka ihr Konzept den Journalisten erläuterte.  "Zertifikate sind für uns die logische Weiterentwicklung zum Wertpapierhaus", erklärte Oliver Behrens, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der DekaBank. Drei bis vier Milliarden Euro will die DekaBank bis 2014 mit Zertifikaten einsammeln. Damit wäre die Sparkassenorganisation ein kleiner Spieler auf dem rund 100 Milliarden Euro schweren Markt.

    Die ersten Testprodukte wurden bereits Ende 2012 aufgelegt, der offizielle Startschuß für den Einstieg in das Privatanlegergeschäft erfolgt am 21. Januar. Dann sollen aber nicht wie bei Anbietern massenhaft Papiere, sondern nur etwa ein Dutzend Papiere pro Woche emittiert werden.

    Damit ist klar: Es gibt keine Hebelpapiere für die spekulative Klientel, sondern die klassischen Vertriebsprodukte, bei denen auch die Berater an den Provisionen verdienen. Angeboten werden sollen Aktienanleihen, Expresszertifiikate, Bonitätsanleihen, Bonuszertifikate, Stufenzinspapiere und kapitalgarantierte Anleihen. Nichts Besonderes, eben die typischen Produkte, mit denen sich im Vertrieb Geld machen lässt.

    An der Stelle unterscheiden sich die Sparkassen nicht von den anderen Instituten. Das haben sie schon in der Vergangenheit nicht. Nur in Zukunft kommen die Papiere dann nicht mehr nur von den Landesbanken, sondern auch von der Deka. Die Anleger sollten aber wie bei allen Angeboten der Bankberater genau nachfragen, wie viel Provision dieser kassiert.



    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Wiener Börse Party #808: 11 Number One Award Gewinner + 7 Börsepeople Awards + Than-XMas Award; Pierer Mobility überrascht




     

    Bildnachweis

    1.

    Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, UBM, Palfinger, Addiko Bank, Immofinanz, CA Immo, Mayr-Melnhof, Polytec Group, Verbund, RBI, Athos Immobilien, Cleen Energy, EuroTeleSites AG, Kostad, Lenzing, Josef Manner & Comp. AG, VAS AG, Wolford, Agrana, Amag, EVN, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.


    Random Partner

    Wiener Privatbank
    Die Wiener Privatbank ist eine unabhängige Privatbank mit Sitz in Wien, deren Anspruch darin liegt, die besten Investmentchancen am globalen Markt für ihre Kunden zu identifizieren. Zu den Kunden zählen Family Offices, Privatinvestoren, Institutionen sowie Stiftungen im In- und Ausland.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A2U4X2
    AT0000A3BPW4
    AT0000A3GBR3
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      Star der Stunde: Polytec Group 1.98%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -4.05%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: RBI(2), Österreichische Post(1), Palfinger(1), Immofinanz(1), Mayr-Melnhof(1)
      Star der Stunde: UBM 1.85%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -4.29%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: Kontron(3)
      Star der Stunde: Pierer Mobility 1.69%, Rutsch der Stunde: Warimpex -0.52%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: Erste Group(1), Immofinanz(1)
      Star der Stunde: EuroTeleSites AG 0.95%, Rutsch der Stunde: Pierer Mobility -3%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 14-15: Kontron(1)
      Star der Stunde: Pierer Mobility 2.81%, Rutsch der Stunde: Zumtobel -1.11%

      Featured Partner Video

      Weltfussballer ist kein Vorbild

      Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - 17. Dezember 2024 E-Mail: sporttagebuch.michael@gmail.com Instagram: @das_sporttagebuch Twitter: @Sporttagebuch_
      Das Sporttagebuch mit Michael Knöppel - ...

      Books josefchladek.com

      Yasuhiro Ishimoto
      Ishimoto 石元 泰博
      2024
      Editions Xavier Barral / LE BAL

      Mikael Siirilä
      Here, In Absence
      2024
      IIKKI

      Essick Peter
      Work in Progress
      2024
      Fall Line Press

      Walker Evans
      Many are Called
      1966
      Houghton Mifflin

      Max Zerrahn
      Musical Chairs
      2024
      White Belt Publishing