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07.11.2012, 5567 Zeichen

Von: Klaus Stabel, ICF.

Bau

Nach roten Zahlen im ersten Halbjahr ist der Essener Baukonzern Hochtief nach Ansicht von Experten im dritten Quartal wieder in die Gewinnzone zurückgekehrt. Die von der Finanznachrichtenagentur dpa-AFX befragten Analysten rechnen für den Zeitraum Juli bis September im Schnitt mit einem Vorsteuergewinn (EBT) von 270 Millionen Euro. Darin enthalten seien Buchgewinne aus den Verkäufen in Höhe von 176 Millionen Euro,

Chemie

Der Chemikalienhändler Brenntag bleibt nach Ansicht von Experten vor allem dank seiner jüngsten Übernahmen auf Rekordkurs. Die von der Nachrichten Bloomberg am Montag befragten Analysten erwarten für den Zeitraum Juli bis September ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 185 Millionen nach 164,6 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum.

Beim Aromen- und Duftstoffhersteller Symrise rechnen Analysten mit einem soliden dritten Quartal. Eine starke Nachfrage in Asien und Südamerika, höhere Umsätze mit den weltweit führenden Großkunden und positive Effekte durch ein neues Menthol-Werk dürften dem MDax- Konzern zu einem Umsatz und Gewinnsprung verhelfen. Die von der Nachrichtenagentur Bloomberg am Freitag befragten Experten erwarten für das dritte Quartal im Schnitt ein Umsatzplus von 10,6 Prozent auf 436,2 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) dürfte sich noch etwas deutlicher um 11,4 Prozent auf 68,4 Millionen Euro erhöhen.

Grundstoffe

Der Stahlhandelskonzern Klöckner & Co hat im dritten Quartal nach Analysteneinschätzung seine Talfahrt fortgesetzt und erneut rote Zahlen geschrieben. Die von der Nachrichtenagentur Bloomberg bis zum 2. November befragten Analysten rechnen mit einem Umsatzrückgang von knapp 15 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro. Der operative Gewinn (EBITDA vor Restrukturierungskosten) dürfte um 40 Prozent auf 22 Millionen Euro gesunken sein.

Industrie

Der österreichische Stahlkonzern Voestalpine spürt die globale Konjunkturflaute und senkt seine Gewinnprognose für das Geschäftsjahr 2012/13 um 100 Millionen Euro. Aus aktueller Sicht werde nun ein operatives Ergebnis (EBITDA) von rund 1,4 Milliarden Euro und ein Betriebsergebnis (EBIT) von etwa 800 Millionen EUR erwartet, teilte das Unternehmen am Dienstagabend mit.

Der Roboter- und Anlagenbauer Kuka hat nach Ansicht von Analysten im dritten Quartal etwas an Schwung verloren. Die von der Nachrichtenagentur Bloomberg bis Montag befragten Analysten rechnen für das dritte Quartal im Schnitt mit einem Umsatzplus von 14 Prozent auf 422 Millionen Euro. Den Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) erwarten die Experten mit 26 Millionen Euro um mehr als ein Drittel höher als noch vor einem Jahr.

Medien

Das Medienhaus Axel Springer dürfte im dritten Quartal erneut von einem starken Geschäft im Internet profitiert haben. Schlechter als zuletzt sollten dagegen die Zeitungen und Zeitschriften abgeschnitten haben. Hier rechnen Analysten mit einem deutlichen Umsatzminus und sinkenden Margen, die nur zum Teil von den Zuwächsen im Digitalgeschäft aufgefangen werden konnten. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) sollte von 157,6 auf 153 Millionen Euro gesunken sein.

Pharma und Gesundheit

Der Klinikbetreiber Rhön Klinikum kann wegen der schwachen Entwicklung beim Universitätsklinikum Gießen-Marburg (UKGM) im Gesamtjahr weniger Gewinn einstreichen als erhofft. Durch die notwendige Restrukturierung seien im dritten Quartal Ergebnisbelastungen aufgetreten, die eine Anpassung des Ausblicks notwendig machten, teilte das Unternehmen am Dienstagabend nach Börsenschluss überraschend mit. Neben höheren Kosten sei auch ein zusätzlicher Bedarf an Beratungsleistungen aufgetreten, sowohl im Zusammenhang mit dem UKGM als auch der Abwehr des Übernahmeangebots von Fresenius

Telekom

Der Mobilfunkanbieter Freenet wird wegen seines Verzichts auf margenschwaches Geschäft in diesem Jahr weniger umsetzen, aber mehr verdienen als bisher erwartet. Vorstandschef Christof Vilanek stockte die Jahresprognose für den Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) am Dienstagabend von zuvor 340 Millionen auf 355 Millionen Euro auf.

Versicherer

Hurrikan "Sandy" hat beim weltgrößten Rückversicherer Munich Re nach einem voraussichtlich erquicklichen Sommerquartal die Hoffnungen auf einen höheren Jahresgewinn möglicherweise durcheinandergewirbelt. Bisher sehen Analysten den Dax -Konzern auf Kurs, sein bisheriges Gewinnziel von 2,5 Milliarden Euro um gut 300 Millionen Euro zu übertreffen. Die von der Nachrichtenagentur Bloomberg befragten Analysten erwarten, dass die Bruttoprämien- einnahmen mit 12,9 Milliarden Euro um fünf Prozent höher ausgefallen sind als ein Jahr zuvor. Der Quartalsüberschuss dürfte 754 Millionen Euroerreicht haben, gut zweieinhalb Mal so viel wie im Sommer 2011.

Guten Morgen wünscht: Klaus Stabel (ICF Kursmakler AG Kaiserstrasse 1 60311 Frankfurt Klaus Stabel Telefon 0 69/9 28 77-108 Telefax 0 69/9 28 77-332 Haftungsausschluss: Die beigefügten Publikationen spiegeln Informationen und Meinungen der jeweiligen Analysten und Redaktionen wider. Neben den Presseauszügen kann dieses Dokument Informationen enthalten, die durch die ICF Kursmakler AG erarbeitet wurden. Obwohl wir sämtliche Angaben für verläßlich halten, kann für deren Richtigkeit keine Haftung übernommen werden. Dieses Dokument dient lediglich zur Information. Keinesfalls enthält diese Veröffentlichung Aufforderungen oder Empfehlungen zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Anlageinstrumenten. Die Informationen stellen keine Anlageberatung dar.



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    Von: Klaus Stabel, ICF.

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    Der Chemikalienhändler Brenntag bleibt nach Ansicht von Experten vor allem dank seiner jüngsten Übernahmen auf Rekordkurs. Die von der Nachrichten Bloomberg am Montag befragten Analysten erwarten für den Zeitraum Juli bis September ein Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) von 185 Millionen nach 164,6 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum.

    Beim Aromen- und Duftstoffhersteller Symrise rechnen Analysten mit einem soliden dritten Quartal. Eine starke Nachfrage in Asien und Südamerika, höhere Umsätze mit den weltweit führenden Großkunden und positive Effekte durch ein neues Menthol-Werk dürften dem MDax- Konzern zu einem Umsatz und Gewinnsprung verhelfen. Die von der Nachrichtenagentur Bloomberg am Freitag befragten Experten erwarten für das dritte Quartal im Schnitt ein Umsatzplus von 10,6 Prozent auf 436,2 Millionen Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) dürfte sich noch etwas deutlicher um 11,4 Prozent auf 68,4 Millionen Euro erhöhen.

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    Der Stahlhandelskonzern Klöckner & Co hat im dritten Quartal nach Analysteneinschätzung seine Talfahrt fortgesetzt und erneut rote Zahlen geschrieben. Die von der Nachrichtenagentur Bloomberg bis zum 2. November befragten Analysten rechnen mit einem Umsatzrückgang von knapp 15 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro. Der operative Gewinn (EBITDA vor Restrukturierungskosten) dürfte um 40 Prozent auf 22 Millionen Euro gesunken sein.

    Industrie

    Der österreichische Stahlkonzern Voestalpine spürt die globale Konjunkturflaute und senkt seine Gewinnprognose für das Geschäftsjahr 2012/13 um 100 Millionen Euro. Aus aktueller Sicht werde nun ein operatives Ergebnis (EBITDA) von rund 1,4 Milliarden Euro und ein Betriebsergebnis (EBIT) von etwa 800 Millionen EUR erwartet, teilte das Unternehmen am Dienstagabend mit.

    Der Roboter- und Anlagenbauer Kuka hat nach Ansicht von Analysten im dritten Quartal etwas an Schwung verloren. Die von der Nachrichtenagentur Bloomberg bis Montag befragten Analysten rechnen für das dritte Quartal im Schnitt mit einem Umsatzplus von 14 Prozent auf 422 Millionen Euro. Den Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) erwarten die Experten mit 26 Millionen Euro um mehr als ein Drittel höher als noch vor einem Jahr.

    Medien

    Das Medienhaus Axel Springer dürfte im dritten Quartal erneut von einem starken Geschäft im Internet profitiert haben. Schlechter als zuletzt sollten dagegen die Zeitungen und Zeitschriften abgeschnitten haben. Hier rechnen Analysten mit einem deutlichen Umsatzminus und sinkenden Margen, die nur zum Teil von den Zuwächsen im Digitalgeschäft aufgefangen werden konnten. Der um Sondereffekte bereinigte Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) sollte von 157,6 auf 153 Millionen Euro gesunken sein.

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