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Stronach (noch) mit mangelhafter Führungscrew (Joe Brunner)

Magazine aktuell


#gabb aktuell



10.10.2012, 4860 Zeichen



(Autor: Joe Brunner, redaktion@smallcap-investor.de)

">Die Systemkrise treibt immer neue Blüten. Auch auf politischer Ebene gibt es immer mehr Vielfalt bzw. Gruppierungen, die sich von der etablierten politischen Führungselite nicht mehr bevormunden lassen wollen. Dass eine Partei wie die Piratenpartei in Deutschland vom Stand weg in vier Landtagen vertreten ist, kann nur der allgemeinen Frustration der Wähler zugeschrieben werden. Im Prinzip gleichen sich die Parteien alle schon bis auf ein paar Nuancen. Keine stellt mehr das Land und die Bürger in den Mittelpunkt oder geht die entstanden Strukturprobleme der Misswirtschaft der letzten 30 Jahre wie Bürokratie, Schuldenproblematik usw. effizient an.

In Österreich gibt es jetzt eine neue Facette dieser Politikverdrossenheit. Der Milliardär und Gründer von Magna International, der 80-jährige Austro-Kanadier Frank Stronach (bürgerlicher Name Franz Strohsack), wagt sich auf das politische Glatteis und gründet seine eigene Partei.

Das Motto lautet „Wahrheit, Transparenz und Fairness“, was wohl ein glatter Widerspruch zu der herrschenden Parteienlandschaft ist. Er will die Verwaltung reduzieren, Schulden abbauen, Steuern senken, Wohlstand schaffen und die Demokratie stärken. Mit diesen Schlagwörtern spricht er jedem vernünftig denkenden Bürger, und das wahrscheinlich nicht nur in Österreich, aus der Seele.

Natürlich überziehen ihn die herrschenden Parteien mit Kritik, zum Beispiel, weil sein Parteiprogramm relativ dünn ist und nicht im Detail steht. Aber wenn wir ehrlich sind, sind die Parteiprogramme, die uns die etablierten Parteien auf topgestyltem Hochglanzpapier vorlegen, meistens auch nicht einmal das Papier wert, auf dem sie gedruckt sind.

Dem Team Stronach ist bei der nächsten Nationalratswahl, die im Herbst 2013 stattfinden wird, viel zuzutrauen, denn er hat das Geld und auch den Verstand, die Leute aufzurütteln. Was jedoch noch mangelhaft ist, ist die Führungscrew. Er hat zu wenig bekannte Gesichter bzw. zu wenig Leistungsträger aus dem Volk, aber derzeit noch zu viele, die aus einem Parteienapparat kommen.

Außerdem muss er seine Partei/sein Programm durch einen höheren wissenschaftlichen Beirat ergänzen. Das ist natürlich schwierig, da die meisten Organisationen wie WIFO, IHS usw. direkt oder indirekt vom Staat abhängig sind und daher keine Kooperation mit Frank Stronach eingehen können. Aber er kann auf verschiedene Studien dieser Institute zurückgreifen, die auch wirklich sehr gute Ansätze zur Steigerung der Effizienz des Staatsapparates bieten.

Als wissenschaftliche Berater könnte ich mir zum Beispiel sehr gut das Institut für Wertewirtschaft (http://wertewirtschaft.org/) in Wien vorstellen, das von Eugen-Maria Schulak und Rahim Taghizadegan geleitet wird, die zusammen mit Roland Düringer auch den Bestseller „Das Ende der Wut“ abgeliefert haben. Wirtschaftlich fundierter ist das Buch des Uni-Professors Taghizadegan „Wirtschaft wirklich verstehen: Einführung in die Österreichische Schule der Ökonomie“, das ich nur jedem empfehlen kann.

Aber auch das Hayek Institut, das von Dr. Barbara Kolm geleitet wird, wäre für eine Kooperation für das Team Stronach interessant. Jedoch steht diese der österreichischen FPÖ sehr nahe und eine Kooperation wird alleine aus diesen Gründen nicht möglich sein.

Neben den personellen Problemen und den mangelnden offiziellen wissenschaftlichen Beratern, kann ein Schlüssel zum Erfolg das Internet werden. Nur wer die sozialen Netzwerke im nächsten Wahlkampf wirklich beherrscht, kann bei der Wahl als Sieger vom Platz gehen.Aber was das Team Stronach auf jeden Fall jetzt schon erreicht hat, ist, dass die herkömmlichen Parteien und Politiker in Panik geraten.

Das kann man alleine schon daran sehen, wie massiv sie gegen ihn vorgehen, was nur bedeuten kann, dass sie in ihm wirklich eine Konkurrenz sehen und das ist auch gut so.

Langsam fangen alle Parteien an, an Lösungen, wenn auch nur halbherzig und undurchdacht, zu arbeiten. Denn jetzt rückt auf einmal die Frage in den Mittelpunkt, was in Österreich geändert werden muss, damit das Land und seine Bürger überlebensfähig bleiben. Die Frage, was notwendig ist, damit die jeweilige Partei die nächste Wahl gewinnt und wie man als Politiker am besten davon profitieren kann, wird langsam etwas unwichtiger.

Alleine aufgrund dieser Fähigkeit müssen wir Frank Stronach und seinem Team einen großen Erfolg bei der nächsten Wahl wünschen, denn er ist scheinbar derzeit der Einzige, der den Mut und auch die Möglichkeiten hat, unsere herrschende politische Kaste aufzubrechen.

Daher habe ich mich entschlossen, das Team Stronach auf Facebook „zu liken“.

http://www.facebook.com/TeamStrona...

Mehr Informationen zu seiner Persönlichkeit und dem Frank Stronach Institut finden Sie unter http://www.stronachinstitut.at/ und http://www.teamstronach.at/.

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Joachim Brunner



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