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Drastil fragt: Was steckt hinter Peak Oil?

Magazine aktuell


#gabb aktuell



18.03.2012, 4960 Zeichen



Warum selbst die Infos zusammentragen, wenn man viele AuskennerInnen unter den FreundInnen hat? Eben. Die Frage, was hinter Peak Oil steckt, beantwortet Cornelia Daniel, Inhaberin von www.Dachgold.at.
Das geschriebene Wort ergeht an Cornelia ...

"Der Begriff Peak Oil ist noch nicht in der Masse angekommen. Ich kam mit dem Wort Peak Oil zum ersten Mal bei einer Veranstaltung vor ca. 4 Jahren in Berührung und kann mich noch gut an meine Verwirrung erinnern. Die Definition lautete in etwa so: “Peak Oil, oder zu deutsch Globales Ölfördermaximum bezeichnet den Zeitpunkt in der Weltgeschichte wo das maximale Ölfördermaximum überschritten ist und danach die Produktionsrate kontinuierlich und unumkehrbar sinkt”

Um diese Definition zu verstehen muss man auch die dahinterliegenden Fragen beantworten können.

Wie wird Öl überhaupt gefördert?
Das klingt jetzt etwas blöd, aber ich bin mir sicher, dass Tom Walek sehr lustige Antworten bekommen würde, wenn er diese Frage auf Ö3 stellte, deshalb wird auch diese Frage – stark vereinfacht – beantwortet. Also, wie wird Öl überhaupt gefördert?

Die ölfördernden Firmen sind ständig auf der Suche nach sogenannten Ölfeldern. Aus Western Movies kennen wir die Entdeckung ebensolcher, wenn der Bauer gerade sein Feld bestellt und auf einmal eine Ölfontäne raus sprudelt. Die Zeiten dieser Entdeckungen, wo man sprichwörtlich mit der Nadel in der Wüste nach Öl suchen konnte, sind vorbei. So gut wie alle leicht erschließbaren Ölfelder sind erschlossen und nun wird mit viel kostenintensiveren Methoden nach Öl gebohrt. (Stichwort Deep Water Horizon) Mit ein wichtiger Grund für die Preissteigerungen.

Was passiert nach dem Fund?
Ist ein Ölfeld mal gefunden, wird dessen Ausbeutung jahrelang vorbereitet und dann so viel Öl wie technisch möglich bzw. wie wirtschaftlich sinnvoll ist, aus dem Boden geholt. Hier kommen wir zu einem wichtigen Punkt: Wir haben am Beginn des Ölzeitalters tatsächlich gedacht, dass die Ressourcen dieser Erde für immer und ewig halten werden, deshalb konnte sich auch das Wachstumsdogma so stark in uns verankern, weil einfach jedes Jahr galt:

mehr (billiges) Öl = mehr Wachstum = mehr Geld

Aber sogar Ölscheichs oder gerade diese, kennen die Grenzen unseres Planeten nur allzu gut. Wenn diese beginnen zu bohren können sie anfangs jährlich immer mehr und mehr Öl aus dem Feld ziehen, die jährliche Ölförderung wächst stetig an, bis zu dem Zeitpunkt wo sie ein paar Jahre gleich bleibt und dann diese Menge (jahrzenhntelang) kontinuierlich zurückgeht und das Feld irgendwann eben nicht mehr wirtschaftlich weiter aussaugbar ist. Dann müssen die Herren weiterziehen und das nächste Feld anzapfen. Das ging die letzten 50 Jahre ganz gut. Man war eben im Glauben, dass man nur etwas tiefer und weiter suchen muss um auf immer weitere Ölvorkommen zu stoßen und auch mit steigenden Energiepreisen, das Fördern von schwierigeren Quellen zu finanzieren.

Was passiert nach Peak Oil?
Ja, was bedeutet es nun, wenn in einem Jahr weniger Öl gefördert wird, als im Jahr zuvor? Ist doch nicht so schlimm, oder? Hier kommt wieder Systemwissen ins Spiel und man muss wissen wie unser Wirtschaftssystem aufgebaut ist, um die Folgen zu erkennen. Wie seit der Krise nun auch in der Allgemeinbevölkerung bekannt ist,  ist unser System auf Wachstum aufgebaut. Wir müssen wachsen, weil wir sonst die Zinsen, mit dem wir das Wachstum bezahlen, nicht zurückzahlen können. Wachsen wir nicht, können wir die Schulden, die auch zu einem Großteil Energieschulden sind, nicht bezahlen. Wenn also nicht mehr genug Öl da ist, um weiter zu wachsen, haben wir ein Schuldenproblem. Ich überlasse es ihnen, ob Sie die derzeitige Situation mit diesem Phänomen in Verbindung bringen. Solche Behauptungen möchte ich mir nicht anmaßen.

“Regionale Investitionen in Erneuerbare und Energieeffizienz sind unsere einzige Versicherung gegen steigende Energiepreise”

Jegliche Verhinderungspolitik von erneuerbaren Energien ist aus diesem Grund grob fahrlässig. Die Investitionen, die zweifellos hoch sein müssen, sind aber unsere einzige Versicherung gegen steigende Energiepreise um nicht noch die letzten Cent ins Ausland zu schieben, sondern das Geld bei uns behalten indem wir die Energie vor Ort produzieren. Das alles muss vor allem so schnell wie möglich passieren und nicht nach irgendwelchen Zielen, die zu weit weg sind um sie in unsere Vorstellungskraft bringen zu können.

Ich hoffe nun nicht zu stark ausgeschweift zu haben, aber es ist einfach unglaublich wichtig diese Zusammenhänge zu verstehen und wie gesagt, vermisse ich eben diesen Weitblick bei vielen unserer Politiker und Politikerinnen, dabei gäbe es unendlich viele Chancen durch Peak Oil. Schon in den 70er Jahren gab es diese Erkenntnis. Energiepolitik muss zur Chefsache werden!

“Wenn wir die richtige Energiepolitik finden, werden viele andere politische Aufgaben sich sozusagen von selbst lösen.” Amory B. Lovins, 1977"

Veranstaltungstipp: http://www.aspo2012.at/



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Bildnachweis

1. Cornelia Daniel, www.dachgold.at

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    "Der Begriff Peak Oil ist noch nicht in der Masse angekommen. Ich kam mit dem Wort Peak Oil zum ersten Mal bei einer Veranstaltung vor ca. 4 Jahren in Berührung und kann mich noch gut an meine Verwirrung erinnern. Die Definition lautete in etwa so: “Peak Oil, oder zu deutsch Globales Ölfördermaximum bezeichnet den Zeitpunkt in der Weltgeschichte wo das maximale Ölfördermaximum überschritten ist und danach die Produktionsrate kontinuierlich und unumkehrbar sinkt”

    Um diese Definition zu verstehen muss man auch die dahinterliegenden Fragen beantworten können.

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    Was passiert nach Peak Oil?
    Ja, was bedeutet es nun, wenn in einem Jahr weniger Öl gefördert wird, als im Jahr zuvor? Ist doch nicht so schlimm, oder? Hier kommt wieder Systemwissen ins Spiel und man muss wissen wie unser Wirtschaftssystem aufgebaut ist, um die Folgen zu erkennen. Wie seit der Krise nun auch in der Allgemeinbevölkerung bekannt ist,  ist unser System auf Wachstum aufgebaut. Wir müssen wachsen, weil wir sonst die Zinsen, mit dem wir das Wachstum bezahlen, nicht zurückzahlen können. Wachsen wir nicht, können wir die Schulden, die auch zu einem Großteil Energieschulden sind, nicht bezahlen. Wenn also nicht mehr genug Öl da ist, um weiter zu wachsen, haben wir ein Schuldenproblem. Ich überlasse es ihnen, ob Sie die derzeitige Situation mit diesem Phänomen in Verbindung bringen. Solche Behauptungen möchte ich mir nicht anmaßen.

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