26.08.2024, 8536 Zeichen
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Aktien auf dem Radar:Rosenbauer, SBO, Polytec Group, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, Strabag, Zumtobel, Porr, Bawag, Rosgix, Telekom Austria, AT&S, CA Immo, Erste Group, ams-Osram, BTV AG, Marinomed Biotech, Pierer Mobility, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, EVN, Flughafen Wien, Immofinanz, Palfinger, Österreichische Post, RHI Magnesita, S Immo, Uniqa, VIG, Wienerberger.
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Scheid (SPECIAL): Cisco hat mit seiner Umsatzprognose für das laufende Quartal die Erwartungen übertroffen. Der Netzwerk-Ausrüster stellte Erlöse zwischen 13,65 Mrd. und 13,85 Mrd. Dollar in Aussicht. Die Prognosen der Analysten lagen am unteren Ende dieser Spanne. Der optimistische Ausblick des Branchen-Schwergewichts könnte signalisieren, dass die Ausgaben für IT-Infrastruktur wieder in Gang kommen. Der Konzern will zugleich Geld durch Jobabbau einsparen. Im vergangenen Quartal sank der Umsatz von Cisco um zehn Prozent auf 13,6 Mrd. Dollar, der Gewinn fiel um 45 Prozent auf 2,2 Mrd. Dollar. Der Aktienkurs versucht sich im Bereich von 45 Dollar an einer Bodenbildung – gute Halteposition. (26.08. 07:37)
Scheid (SPECIAL2): Cisco hat mit seiner Umsatzprognose für das laufende Quartal die Erwartungen übertroffen. Der Netzwerk-Ausrüster stellte Erlöse zwischen 13,65 Mrd. und 13,85 Mrd. Dollar in Aussicht. Die Prognosen der Analysten lagen am unteren Ende dieser Spanne. Der optimistische Ausblick des Branchen-Schwergewichts könnte signalisieren, dass die Ausgaben für IT-Infrastruktur wieder in Gang kommen. Der Konzern will zugleich Geld durch Jobabbau einsparen. Im vergangenen Quartal sank der Umsatz von Cisco um zehn Prozent auf 13,6 Mrd. Dollar, der Gewinn fiel um 45 Prozent auf 2,2 Mrd. Dollar. Der Aktienkurs versucht sich im Bereich von 45 Dollar an einer Bodenbildung – gute Halteposition. (26.08. 07:37)
Scheid (SPECIAL): Der Kalikonzern K+S profitiert weiterhin vom Geschäft mit Spezialdüngern insbesondere in Europa. Diese erzielen höhere Preise als etwa Standardware im wichtigen Markt Brasilien. Zudem konnten die Hessen im zweiten Quartal die Verkaufsmengen sowohl im Geschäft mit Landwirten als auch mit der Industrie steigern. Aber auch die gesunkenen Gaspreise halfen, niedrigere durchschnittliche Kalipreise wettzumachen. Insgesamt lief es beim Umsatz besser und beim Gewinn in etwa wie von Analysten im Mittel erwartet. Den Gewinnausblick für 2024 engte Konzernchef Burkhard Lohr bei der Zahlenvorlage etwas ein. Allein im Aktienkurs spiegeln sich die insgesamt positiven Nachrichten nicht wider. Solange sich keine Trendwende abzeichnet, ist der Titel uninteressant. (26.08. 07:37)
Scheid (SPECIAL2): Der Kalikonzern K+S profitiert weiterhin vom Geschäft mit Spezialdüngern insbesondere in Europa. Diese erzielen höhere Preise als etwa Standardware im wichtigen Markt Brasilien. Zudem konnten die Hessen im zweiten Quartal die Verkaufsmengen sowohl im Geschäft mit Landwirten als auch mit der Industrie steigern. Aber auch die gesunkenen Gaspreise halfen, niedrigere durchschnittliche Kalipreise wettzumachen. Insgesamt lief es beim Umsatz besser und beim Gewinn in etwa wie von Analysten im Mittel erwartet. Den Gewinnausblick für 2024 engte Konzernchef Burkhard Lohr bei der Zahlenvorlage etwas ein. Allein im Aktienkurs spiegeln sich die insgesamt positiven Nachrichten nicht wider. Solange sich keine Trendwende abzeichnet, ist der Titel uninteressant. (26.08. 07:37)
Scheid (SPECIAL2): AMD will den Serverhersteller ZT Systems für 4,9 Mrd. Dollar schlucken. Damit soll das Portfolio an Chips und Hardware für künstliche Intelligenz erweitert werden, um den Anschluss an Nvidia nicht komplett zu verpassen. „KI-Systeme sind unsere oberste strategische Priorität“, sagte AMD-CEO Lisa Su gegenüber Reuters. ZT Systems beschäftigt rund 2500 Mitarbeiter, von denen AMD etwa 1000 Ingenieure behalten will, und erwirtschaftet aktuell einen Jahresumsatz von etwa zehn Mrd. Dollar. Ich sehe die AMD-Aktie weiterhin lediglich als Halteposition. (26.08. 07:35)
Scheid (SPECIAL2): Die schwächelnde Konjunktur auf dem chinesischen Heimatmarkt setzt dem dort größten Onlinehändler Alibaba zu. Auch der zunehmende Konkurrenzdruck hinterlässt Spuren: Der Umsatz lag im Quartal per Ende Juni 243,24 Mrd. Yuan (umgerechnet circa 31 Mrd. Euro). Das ist zwar eine Verbesserung von vier Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Allerdings hatten Analysten im Schnitt mit einem stärkeren Erlöszuwachs auf 249,05 Mrd. Yuan gerechnet. Der Gewinn knickte um 29 Prozent auf 3,08 Mrd. Euro ein. Auch hier hatten Marktexperten höhere Werte auf dem Zettel. Während der Quartalsumsatz in China um ein Prozent gesunken ist, legten die Auslandserlöse um 32 Prozent zu. Ich sehe keinen Handlungsbedarf. (26.08. 07:35)
Scheid (SPECIAL): Walmart hat im zweiten Geschäftsquartal per Ende Juli den Umsatz um 4,8 Prozent auf 169,3 Mrd. Dollar gesteigert. Bei konstanten Wechselkursen war der Zuwachs sogar noch etwas größer. Das bereinigte operative Ergebnis wuchs um 7,2 Prozent auf 7,9 Mrd. Dollar. Mit einem bereinigten Gewinn von 0,67 Dollar pro Aktie übertraf die Supermarktkette die Analystenschätzungen leicht. Die Prognosen für das Gesamtjahr wurden angehoben. Der Konzern rechnet nun mit einem Anstieg des Nettoumsatzes ohne Währungseffekte zwischen 3,75 und 4,75 statt 3,0 bis 4,0 Prozent. Gleichzeitig soll der um Sondereffekte bereinigte operative Gewinn nun um 6,5 bis 8,0 statt 4,0 bis 6,0 Prozent zulegen. Angesichts der guten Perspektiven gibt es keinen Grund, von meiner positiven Einschätzung abzurücken. (26.08. 07:35)
Scheid (SPECIAL2): Walmart hat im zweiten Geschäftsquartal per Ende Juli den Umsatz um 4,8 Prozent auf 169,3 Mrd. Dollar gesteigert. Bei konstanten Wechselkursen war der Zuwachs sogar noch etwas größer. Das bereinigte operative Ergebnis wuchs um 7,2 Prozent auf 7,9 Mrd. Dollar. Mit einem bereinigten Gewinn von 0,67 Dollar pro Aktie übertraf die Supermarktkette die Analystenschätzungen leicht. Die Prognosen für das Gesamtjahr wurden angehoben. Der Konzern rechnet nun mit einem Anstieg des Nettoumsatzes ohne Währungseffekte zwischen 3,75 und 4,75 statt 3,0 bis 4,0 Prozent. Gleichzeitig soll der um Sondereffekte bereinigte operative Gewinn nun um 6,5 bis 8,0 statt 4,0 bis 6,0 Prozent zulegen. Angesichts der guten Perspektiven gibt es keinen Grund, von meiner positiven Einschätzung abzurücken. (26.08. 07:35)
Scheid (SPECIAL2): Der Brennstoffzellen-Spezialist SFC Energy hat den Umsatz im ersten Halbjahr um knapp ein Viertel auf fast 71 Mio. Euro vorangebracht. Das bereinigte operative Ergebnis (Ebitda) legte um gut 71 Prozent auf 12,5 Mio. Euro zu, die entsprechende Marge verbesserte sich von 12,8 auf 17,7 Prozent. Das Wachstum hätte noch stärker ausfallen können, wenn die Entwicklung im zweiten Quartal nicht wegen Engpässen bei der Membranfertigung deutlich gebremst worden wäre. Das Management zeigte sich jedoch zuversichtlich, dass die Probleme nur temporär sind. Das Unternehmen baut derzeit seine Kapazitäten aus und sieht sich dabei im Plan. Daher wurde auch die Prognose für das laufende Jahr bekräftigt. Für Sicherheit sorgt der von 81,3 Mio. auf 89 Mio. Euro gestiegene Auftragsbestand. Ich bleibe „bullish“! (26.08. 07:33)
Scheid (SPECIAL2): Der hoch verschuldete Agrarhandelskonzern Baywa wird von Gläubigerbanken und Hauptaktionären mit einer kurzfristigen Finanzspritze von rund einer halben Mrd. Euro gestützt. Damit soll sichergestellt werden, dass die für Bauern und die Lebensmittelversorgung vor allem im Süden Deutschlands wichtige Gesellschaft liquide bleibt. Das Hilfspaket umfasst neue Kredite von knapp 400 Mio. Euro. Zudem muss Baywa auf Basis eines Stillhalteabkommens mit den Banken vorübergehend keine Verbindlichkeiten tilgen. Die Maßnahmen sind als Überbrückungslösung zu sehen. Bis Ende September soll „ein Konzept für eine nachhaltige Sanierung sowie eine Neuregelung der Finanzierung“ erreicht werden. Dabei drohen den Aktionären empfindliche Einschnitte. Ich sehe weiteres deutliches Rückschlagpotenzial. (26.08. 07:32)