10.08.2024, 4553 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
Procter & Gamble 0,27% vor
Henkel 0,18%,
Unilever 0%,
3M -0,85% und
Beiersdorf -4,04%.
In der Monatssicht ist vorne:
3M 24,56% vor
Procter & Gamble 2,95%
,
Unilever 0%
,
Henkel -5,17%
und
Beiersdorf -8,63%
.
Weitere Highlights: Beiersdorf ist nun 3 Tage im Minus (4,15% Verlust von 131,4 auf 125,95).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
Procter & Gamble 16,38% (Vorjahr: -3,31 Prozent) im Plus. Dahinter
3M 13,58% (Vorjahr: -8,84 Prozent) und
Henkel 6,34% (Vorjahr: 12,06 Prozent).
Beiersdorf -7,18% (Vorjahr: 26,59 Prozent) im Minus. Dahinter
Unilever 0% (Vorjahr: 24,56 Prozent) und
Henkel 6,34% (Vorjahr: 12,06 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
3M 24,11%,
Procter & Gamble 7,6% und
Henkel 2,68%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Beiersdorf -7,13%,
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:34 Uhr die
Beiersdorf-Aktie am besten: 0,1% Plus. Dahinter
Henkel mit +0,1% und
Procter & Gamble mit +0,01%
3M mit -0,04% .
Börsenradio Live-Blick, Mo. 16.9.24: DAX schwächer in KW38, Siemens Energy, Commerzbank und Conti wirbeln vieles durcheinander
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BSN Group Konsumgüter Performancevergleich YTD, Stand: 10.08.2024
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Scheid
zu PRG (06.08.)
Der US-Konsumgüterkonzern Procter & Gamble (P&G) hat zum Abschluss des Geschäftsjahres 2023/24 (per Ende Juni) einen nahezu stagnierenden Umsatz verzeichnet. Er betrug im vierten Quartal 20,5 Mrd. Dollar. Dabei belasteten negative Währungseffekte. Das organische Wachstum, bei dem Wechselkurseffekte sowie Portfolioveränderungen herausgerechnet sind, lag bei zwei Prozent. Hier hatten Marktteilnehmer nur ein kleines Plus erwartet in der Annahme, dass Verbraucher sich mit Ausgaben zurückhalten. Dagegen machten Preiserhöhungen einen geringeren Teil des organischen Wachstums aus als prognostiziert. Höhere Restrukturierungskosten drückten auf den Gewinn: Unter dem Strich verdiente P&G mit rund 3,1 Mrd. Dollar sieben Prozent weniger. Das bereinigte Ergebnis je Aktie legte um zwei Prozent auf 1,40 Dollar zu, Analysten hatten hier etwas weniger erwartet. Für das neue Geschäftsjahr stellte der Konzern ein organisches Umsatzplus von drei bis fünf Prozent und ein Ergebnis je Aktie von 6,91 bis 7,05 Dollar in Aussicht, während Analysten 3,86 Prozent bzw. 6,96 Dollar auf dem Zettel hatten. Insgesamt ist die Investmentstory völlig intakt.