10.08.2024, 9139 Zeichen
In der Wochensicht ist vorne:
JP Morgan Chase 3,34% vor
Exxon 1,69%,
Procter & Gamble 0,27%,
Nestlé -0,45%,
Wells Fargo -0,94%,
Johnson & Johnson -2,14%,
Apple -2,31%,
Chevron -2,4%,
Microsoft -3,46% und
General Electric -8,67%.
In der Monatssicht ist vorne:
Johnson & Johnson 9,23% vor
Exxon 7,13%
,
Procter & Gamble 2,95%
,
JP Morgan Chase -0,88%
,
Nestlé -3,85%
,
Chevron -5,22%
,
Apple -6,37%
,
General Electric -11,68%
,
Wells Fargo -11,89%
und
Microsoft -13,63%
.
Weitere Highlights: JP Morgan Chase ist nun 4 Tage im Plus (5,59% Zuwachs von 194,9 auf 205,8), ebenso Exxon 3 Tage im Plus (4,11% Zuwachs von 114,16 auf 118,85).
Year-to-date lag per letztem Schlusskurs
JP Morgan Chase 20,99% (Vorjahr: 26,85 Prozent) im Plus. Dahinter
Exxon 18,87% (Vorjahr: -9,36 Prozent) und
Procter & Gamble 16,38% (Vorjahr: -3,31 Prozent).
Nestlé -8,73% (Vorjahr: -8,99 Prozent) im Minus. Dahinter
Chevron -2,8% (Vorjahr: -16,9 Prozent) und
Johnson & Johnson 2,48% (Vorjahr: -11,27 Prozent).
Am weitesten über dem MA200:
JP Morgan Chase 12,75%,
Apple 12,69% und
Exxon 8,39%.
Am deutlichsten unter dem MA 200:
Nestlé -6,72%,
Chevron -5,35% und
Wells Fargo -0,9%.
Hier der aktuelle ausserbörsliche Blick.
Vergleicht man die
aktuellen Indikationen bei L&S mit dem letzten Schlusskurs, so lag um 8:35 Uhr die
Nestlé-Aktie am besten: 1,09% Plus. Dahinter
JP Morgan Chase mit +0,61% ,
Wells Fargo mit +0,23% ,
Johnson & Johnson mit +0,12% ,
Microsoft mit +0,04% ,
Procter & Gamble mit +0,01% und
Chevron mit +0,01%
Apple mit -0,01% und
Exxon mit -0,16% .
Börsenradio Live-Blick, Mo. 16.9.24: DAX schwächer in KW38, Siemens Energy, Commerzbank und Conti wirbeln vieles durcheinander
1.
BSN Group MSCI World Biggest 10 Performancevergleich YTD, Stand: 10.08.2024
2.
Monstertruck, Truck, Auto, stark, Kraft, groß, gross, Größe, Grösse, Mobilität, fahren, überfahren, riesig, Maksim Shmeljov / Shutterstock.com, Maksim Shmeljov / Shutterstock.com
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Aktien auf dem Radar:CA Immo, Immofinanz, Polytec Group, Warimpex, Austriacard Holdings AG, Addiko Bank, EuroTeleSites AG, Zumtobel, Wiener Privatbank, Strabag, Semperit, AT&S, Cleen Energy, Josef Manner & Comp. AG, Marinomed Biotech, Porr, Wolford, Oberbank AG Stamm, Agrana, Amag, Erste Group, EVN, Flughafen Wien, OMV, Pierer Mobility, Österreichische Post, S Immo, Telekom Austria, Uniqa, VIG, Wienerberger.
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DanielLimper
zu JPM (07.08.)
06.08.2024: 49% Gewinnmitnahme p. Ziel
Jovido
zu JPM (05.08.)
Verkauf! Ausgeführt 05.08.2024 18:25 / Kurs 177,920 / Wert 58.713,600 / +32,84%
Jovido
zu JPM (05.08.)
Verkauf! Gewinnmitnahme! Kurs 175,100 / Wert 132.375,600 / Performance +23.312,681 / +21,38 %
HarrattCapital
zu JNJ (08.08.)
Johnson & Johnson erwacht wieder aus seiner Korrektur und bildet ein neues Hoch auf Wochenbasis aus, ich stocke meine Position auf.
Alasi
zu MSFT (06.08.)
Verkauf
Moosbeere
zu MSFT (06.08.)
Verkauf mit einem Verlust von gut 7 %.
Scheid
zu MSFT (06.08.)
Microsoft hat den Umsatz im abgelaufenen Quartal um gut 15 Prozent auf 64,7 Mrd. Dollar gesteigert. Analysten hatten mit 64,5 Mrd. Dollar gerechnet. Auch der Gewinnanstieg von 20,08 Mrd. auf 22,04 Mrd. Dollar hat die Erwartungen geschlagen. Die Aktie kam in einer ersten Reaktion dennoch deutlich unter die Räder. Denn der Softwarekonzern hat im Cloudgeschäft mit einem Umsatzplus von 29 Prozent minimal enttäuscht. Marktexperten hatten gut 30 Prozent erwartet. Weil das Management acht Prozentpunkte des Cloud-Zuwachses auf das KI-Geschäft zurückführte – nach sieben Prozentpunkten im Quartal davor –, konnte sich der Kurs wieder erholen. Die Aktie bleibt ein Basisinvestment.
Scheid
zu PRG (06.08.)
Der US-Konsumgüterkonzern Procter & Gamble (P&G) hat zum Abschluss des Geschäftsjahres 2023/24 (per Ende Juni) einen nahezu stagnierenden Umsatz verzeichnet. Er betrug im vierten Quartal 20,5 Mrd. Dollar. Dabei belasteten negative Währungseffekte. Das organische Wachstum, bei dem Wechselkurseffekte sowie Portfolioveränderungen herausgerechnet sind, lag bei zwei Prozent. Hier hatten Marktteilnehmer nur ein kleines Plus erwartet in der Annahme, dass Verbraucher sich mit Ausgaben zurückhalten. Dagegen machten Preiserhöhungen einen geringeren Teil des organischen Wachstums aus als prognostiziert. Höhere Restrukturierungskosten drückten auf den Gewinn: Unter dem Strich verdiente P&G mit rund 3,1 Mrd. Dollar sieben Prozent weniger. Das bereinigte Ergebnis je Aktie legte um zwei Prozent auf 1,40 Dollar zu, Analysten hatten hier etwas weniger erwartet. Für das neue Geschäftsjahr stellte der Konzern ein organisches Umsatzplus von drei bis fünf Prozent und ein Ergebnis je Aktie von 6,91 bis 7,05 Dollar in Aussicht, während Analysten 3,86 Prozent bzw. 6,96 Dollar auf dem Zettel hatten. Insgesamt ist die Investmentstory völlig intakt.
Wachstumsorient
zu AAPL (08.08.)
Apple plant laut einem Bericht von Bloomberg, noch in diesem Jahr eine Neuauflage des Mac Mini auf den Markt zu bringen, die möglicherweise als "Apple Mac Micro" bezeichnet wird. Dieses Modell soll der kleinste Computer sein, den Apple je produziert hat. Der neue Mac Mini wird voraussichtlich einer der ersten Rechner sein, die mit dem neuen Apple M4-Chip ausgestattet sind, der auch in anderen Laptops, Desktop-Systemen und im kommenden iPad Pro verbaut wird. Das Gehäuse des neuen Mac Mini soll nur etwa die Hälfte der Größe des aktuellen Modells betragen, jedoch möglicherweise etwas höher sein. Apple testet derzeit verschiedene Varianten mit mindestens drei USB-C-Ports sowie Anschlüssen für HDMI und Strom. Der Mac Mini wird in zwei CPU-Konfigurationen angeboten: einer Basisversion mit dem gleichen M4-Chip wie das iPad Pro und einer leistungsstärkeren Version mit dem M4 Pro. Laut Bloomberg sollen Apples Zulieferer im August mit der Produktion der Basismodelle beginnen, während die High-End-Version im Oktober folgen soll. Die offizielle Präsentation des neuen Mac Mini wird noch in diesem Jahr erwartet.
SIGAVEST
zu AAPL (05.08.)
Apple leidet heute zusätzlich unter der Nachricht, dass Großaktionär Warren Buffet die Hälfte seiner Bestände verkauft und Cash aufgebaut hat. Diese Verkäufe sind aber schon absolviert, nun gibt es die Trittbrettfahrer, die auch verkaufen. Man stellt sich die Frage, warum hat Buffet verkauft. War ihm die Bewertung zu hoch oder aber die Position. Immerhin nahm Appleüber ein Viertel des Portfolios ein. Die Quartalszahlen waren ordentlich und wir bleiben investiert.