Neue Hoffnung bei Nervenschmerzen

18.03.2025, 851 Zeichen

Wien (OTS) - Schmerzen, Erschöpfung, eingeschränkte Beweglichkeit - viele Krebspatient:innen leiden nach einer Chemotherapie unter belastenden Begleiterscheinungen. Eine neue Pilotstudie zeigt nun: Die Hochtontherapie, ein physikalisches Verfahren, kann gezielt gegen chemotherapiebedingte Nervenschmerzen helfen. Doch nicht nur in der Onkologie kommt diese Therapieform zum Einsatz - auch Patient:innen mit Diabetes oder anhaltenden Nervenschäden profitieren davon. Was genau hinter der Methode steckt, welche Rolle die Physikalische Medizin in der Krebstherapie spielt und welche Perspektiven es für die Betroffenen gibt, darüber spricht Robert Walkobinger von der Österreichischen Gesellschaft für Physikalische Medizin und Rehabilitation (ÖGPMR) im Interview und verweist auf eine aktuelle Pilotstudie, die er leitet.
Zum Interview: https://oegpmr.at/



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