18.03.2025, 851 Zeichen
Wien (OTS) - Schmerzen, Erschöpfung, eingeschränkte Beweglichkeit -
viele
Krebspatient:innen leiden nach einer Chemotherapie unter belastenden
Begleiterscheinungen. Eine neue Pilotstudie zeigt nun: Die
Hochtontherapie, ein physikalisches Verfahren, kann gezielt gegen
chemotherapiebedingte Nervenschmerzen helfen. Doch nicht nur in der
Onkologie kommt diese Therapieform zum Einsatz - auch Patient:innen
mit Diabetes oder anhaltenden Nervenschäden profitieren davon. Was
genau hinter der Methode steckt, welche Rolle die Physikalische
Medizin in der Krebstherapie spielt und welche Perspektiven es für
die Betroffenen gibt, darüber spricht Robert Walkobinger von der
Österreichischen Gesellschaft für Physikalische Medizin und
Rehabilitation (ÖGPMR) im Interview und verweist auf eine aktuelle
Pilotstudie, die er leitet.
Zum Interview: https://oegpmr.at/
Song #65: Market & Me vs. Formula X ... (or the Jingle Evolution for Wiener Börse Party Podcast)
Aktien auf dem Radar:Palfinger, CPI Europe AG, DO&CO, Austriacard Holdings AG, RHI Magnesita, Lenzing, OMV, voestalpine, Andritz, AT&S, ATX, ATX Prime, ATX TR, Rosgix, Mayr-Melnhof, SBO, Rosenbauer, Addiko Bank, EuroTeleSites AG, FACC, Marinomed Biotech, Porr, Polytec Group, Agrana, BKS Bank Stamm, Oberbank AG Stamm, Amag, Flughafen Wien, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa.
AT&S
Austria Technologie & Systemtechnik AG (AT&S) ist europäischer Marktführer und weltweit einer der führenden Hersteller von Leiterplatten und IC-Substraten. Mit 9.526 Mitarbeitern entwickelt und produziert AT&S an sechs Produktionsstandorten in Österreich, Indien, China und Korea und ist mit einem Vertriebsnetzwerk in Europa, Asien und Nordamerika präsent. (Stand 06/17)
>> Besuchen Sie 60 weitere Partner auf boerse-social.com/partner
Mehr aktuelle OTS-Meldungen HIER