13.02.2025, 2805 Zeichen
Wien (OTS) - Die Industriellenvereinigung (IV) setzt ihre Initiative
zur Förderung
herausragender Wirtschaftsberichterstattung fort und verleiht auch in
diesem Jahr den Journalismuspreis der Industrie. Die Auszeichnung
würdigt exzellente journalistische Arbeiten, die wirtschaftliche
Themen fundiert und verständlich vermitteln. Symbolisch steht der
Preis im Zeichen der „Eule“, die für Wachsamkeit, Scharfblick und
Genauigkeit - essenzielle Eigenschaften des Wirtschaftsjournalismus -
steht. Neben den regulären Kategorien wird erneut der „Milan
Frühbauer-Preis“ als Sonderkategorie vergeben, mit dem die
Wirtschaftsjournalistin oder der Wirtschaftsjournalist des Jahres
geehrt wird.
Der „Milan Frühbauer-Preis“ zeichnet als Sonderkategorie die
Wirtschaftsjournalistin oder den Wirtschaftsjournalisten des Jahres
aus. Milan Frühbauer prägte als langjähriger IV-Kommunikationschef
und Chefredakteur der industrie die Industriellenvereinigung
maßgeblich mit. Auch nach seiner Zeit in der IV gestaltete er die
österreichische Kommunikationslandschaft weiter - unter anderem als
Präsident des Public Relations Verbandes Austria (PRVA) sowie als
Herausgeber und Chefredakteur mehrerer Fachmedien. „Mit seinem Gespür
für wirtschaftliche Zusammenhänge, seiner Fähigkeit, komplexe Themen
präzise und verständlich darzustellen, und seinem einzigartigen Humor
hat Milan Frühbauer die Arbeit der IV über Jahrzehnte hinweg
bereichert“, so Christoph Neumayer, Generalsekretär der
Industriellenvereinigung (IV).
Details zum Preis
Die Eule wird in unterschiedlichen Kategorien verliehen, darunter
„Print & Online“, „TV, Radio & Podcast“, „International“,
„Kurzbeitrag & Kommentar“ und „Newcomer“. Teilnahmeberechtigt sind
Werke, die im Jahr 2024 in einem österreichischen Medium
veröffentlicht wurden oder einen inhaltlichen Bezug zu Österreich
haben. Journalistinnen und Journalisten können ihre Arbeiten selbst
einreichen oder nominiert werden. Die Sonderkategorie „Newcomer“
richtet sich an vielversprechende Talente unter 30 Jahren.
Die Jury
Die Jury setzt sich wie folgt zusammen: Monika Rosen,
Börsenexpertin und Vizepräsidentin der Österreichisch-Amerikanischen
Gesellschaft, Monika Köppl-Turyna, Direktorin von EcoAustria, Ivo
Mijnssen, Verband der Auslandspresse in Wien, Christoph Neumayer,
Generalsekretär der Industriellenvereinigung, Christian Helmenstein,
Chefökonom der Industriellenvereinigung, und Dominik Futschik, IV-
Bereichsleiter Strategie & Kommunikation.
Die Industriellenvereinigung lädt alle interessierten
Journalistinnen und Journalisten ein, ihre Werke für den
Journalismuspreis der Industrie einzureichen. Die Preisverleihung
wird im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung im April dieses Jahres
stattfinden.
Informationen zu den Teilnahmebedingungen und Einreichungen gibt
es auf journalismuspreis.at .
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