10.12.2024, 2555 Zeichen
Wien (OTS) - Die Situation in der Fachgruppe der gewerblichen
Dienstleister der
Wirtschaftskammer Wien sorgt für heftige Diskussionen: Während - wie
in ganz Österreich - auch Wiener Betriebe unter massivem
wirtschaftlichen Druck leiden, setzt der ÖVP-Wirtschaftsbund auf
absurde Dragqueen-Events, anstatt alles zu tun um Betriebe zu
unterstützen. Die Freiheitliche Wirtschaft sieht darin eine klare
Fehlentwicklung. Die Prioritäten müssen sofort korrigiert werden und
nicht erst nach der Wirtschaftskammerwahl.
Reinhard Langthaler, Generalsekretär der Freiheitlichen
Wirtschaft, betont: „Statt die aktuell massiven Probleme der
Unternehmer zu lösen, liefert der Wiener Wirtschaftsbund, der gerne
auch die Wirtschaftskammer vereinnahmt, schrille Dragqueen-Events.
Die Unternehmen brauchen jetzt wirtschaftliche Lösungen und keine PR-
Ablenkungsmanöver der Fachgruppenobfrau Heidi Blaschek. Es ist an der
Zeit, wieder ehrliche Interessenspolitik zu betreiben, die den
Betrieben zugutekommt und nicht einzelnen Kammerfunktionären.“
Alexander Surowiec, Kandidat der Freiheitlichen Wirtschaft Wien
für die Fachgruppe der gewerblichen Dienstleister, ergänzt: „Wiener
Unternehmer fordern eine echte Interessensvertretung. Der
Wirtschaftsbund veranstaltet absurde Dragqueen-Events, anstatt für
Betriebe zu arbeiten! Daher ist es an der Zeit, die Anliegen der
Unternehmer tatsächlich ernst zu nehmen und das System des
Wirtschaftsbundes zu brechen und die ‚Marie-Antoinette-Mentalität‘
der Wirtschaftskammer abzuschalten.“
Die Freiheitliche Wirtschaft kritisiert die Dragqueen-Offensive
von Heidi Blaschek scharf und bezeichnet diese als symptomatisch für
eine abgehobene Politik, die den Bezug zu den realen
Herausforderungen der Betriebe verloren hat. „Die Haltung erinnert
stark an ‚Wenn sie kein Brot haben, sollen sie Kuchen essen‘,“ so
Surowiec weiter.
Die FW-Interessensvertreter fordern eine klare Abkehr von
symbolischer Politik hin zu greifbaren Maßnahmen: Senkung der
Steuerlast, Unterstützung bei der Digitalisierung und effektive
Förderung des Mittelstands.
„Die Wirtschaftskammer muss zu einem verlässlichen Partner der
Betriebe werden und nicht zu einer Bühne für inszenierte
Ablenkungsspektakel,“ erklärt Langthaler abschließend.
Hinweis für die Redaktionen:
Die Kritik bezieht sich nicht auf kulturelle Diversität, sondern
auf die Prioritäten des ÖVP-Wirtschaftsbundes in Zeiten massiver
wirtschaftlicher Belastung der Wiener Unternehmen. Die Freiheitliche
Wirtschaft steht klar für Unternehmer, unabhängig von Branche,
sexueller Auffassung und Lebensstil.
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