05.12.2023,
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Wien (OTS) - In einer klaren Stellungnahme erklärt der
Generalsekretär der Freiheitlichen Wirtschaft (FW), Reinhard
Langthaler, dass die Mitte-Links Regierung ihre Zeit überstrapaziert
hat und Neuwahlen unumgänglich sind. Unter dem besorgniserregenden
Titel "Mitte-Links Regierung hat ausgedient!" hebt die FW hervor,
dass Österreichs Wirtschaft auf einem gefährlichen Abwärtspfad ist
und fordert einen politischen Neustart.
Die Schlagzeilen der letzten Wochen haben die Misere deutlich
gemacht: Ein Skandal jagt den nächsten, Negativrekorde werden
gebrochen, Firmenpleiten häufen sich und die Inflation in Österreich
ist mit über 5% fast doppelt so hoch wie im Rest Europas. Trotz
dieser prekären Situation plant die Regierung, angeführt von der
ehemaligen Wirtschaftspartei ÖVP und seinem links-grünen
Wackeldackel, ab Jänner 2024 die CO2-Steuer weiter zu erhöhen und die
Wirtschaftskrise damit weiter zu verschärfen.
Die Freiheitliche Wirtschaft ruft die Verantwortlichen dazu auf,
die Zeichen der Zeit zu erkennen und einen klaren Schnitt in der
politischen Landschaft zu ermöglichen. Die Forderung nach Neuwahlen
steht im Raum, um eine Regierung zu bilden, welche die drängenden
wirtschaftlichen Probleme des Landes adressiert und effektive
Lösungen für die aktuelle Krise bietet. Es ist an der Zeit, die
Weichen für eine wirtschaftsfreundliche und zukunftsorientierte
Politik zu stellen, die die Interessen der Bürger und Unternehmen
gleichermaßen im Blick hat. Die Freiheitliche Wirtschaft setzt sich
für eine Erneuerung ein, die Österreich wieder auf den Weg des
Wohlstands und der Stabilität bringt.
FW-Generalsekretär Langthaler äußert sich besorgt: "Unser
Österreich wird nicht - wie stets von der ÖVP behauptet -
schlechtgeredet. Nein, man muss nur genauer hinschauen, ins Volk und
in die Wirtschaft hineinhören, sowie sämtliche Daten und Fakten
interpretieren, um festzustellen, wie unser Land mehr und mehr gegen
die Wand gefahren wird. Hier helfen nur umgehende Neuwahlen! Diese
Regierung muss endlich abdanken und die grünen Kommunisten in der
politischen Versenkung verschwinden.“
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