16.04.2024,
1461 Zeichen
Wien (OTS) - „Der gemeinnützige Wohnbau ist die zentrale Säule der
leistbaren Wohnversorgung in Österreich. Doch die schwarz-grüne
Regierung unter ÖVP-Bundeskanzler Nehammer versagt hier völlig“,
kommentierte FPÖ-Bautensprecher NAbg. Mag. Philipp Schrangl die
heutige Pressekonferenz des Österreichischen Verbandes gemeinnütziger
Bauvereinigungen.
„Das Wohnpaket der Regierung ist nur ein erster kleiner Schritt –
und der ist nicht gesetzt“, verwies Schrangl auf die mangelnde
Umsetzung und die fundierte Kritik von Oberösterreichs LH-Stv. und
Wohnbaulandesrat Manfred Haimbuchner. „Wir brauchen wohnpolitische
Realpolitik statt schwarz-grüner Schlagzeilenpolitik. Wir
Freiheitliche fordern einen Bundeszuschuss in die Wohnbauförderung,
um diese auf ein Prozent des BIP zu erhöhen. Zudem muss die WBIB
wiederaufleben, um langfristig günstige Finanzierungsmöglichkeiten zu
sichern“, erneuerte Schrangl exemplarisch freiheitliche
Kernforderungen.
„Gleichzeitig sind Anlegerwohnungen – wie sie der neoliberale
ÖVP-Wirtschaftsminister Kocher zu verankern versuchte - aus dem
Regelgeschäft der Wohnungsgemeinnützigkeit zu verbannen. Es kann
nicht sein, dass leistbare Sozialwohnungen in frei vermietbare
Anlegerwohnungen verwandelt werden“, kritisierte Schrangl.
„Insbesondere die Forderung des Verbandes nach einer Zweckbindung
der Wohnbauförderung und zusätzlichen Mitteln auch für die Bereiche
Dekarbonisierung und Sanierung kann ich nur unterstreichen“, betonte
Schrangl.
BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch
Börsenradio Live-Blick, Di. 30.4.24: DAX leichter, Vonovia Good News, Mercedes Bad News, Commerzbank vs. VIG
Aktien auf dem Radar:Polytec Group, Immofinanz, Marinomed Biotech, Austriacard Holdings AG, Flughafen Wien, Warimpex, AT&S, Strabag, Uniqa, Wienerberger, EVN, Erste Group, Österreichische Post, ams-Osram, Josef Manner & Comp. AG, Wiener Privatbank, Addiko Bank, Oberbank AG Stamm, BKS Bank Stamm, Agrana, Amag, CA Immo, Kapsch TrafficCom, OMV, Telekom Austria, VIG, Deutsche Bank, Vonovia SE, Siemens Energy, RWE, Airbus Group.
Sportradar
Sportradar ist ein Technologieunternehmen, das Erlebnisse für Sportfans schafft. Das 2001 gegründete Unternehmen ist an der Schnittstelle zwischen Sport-, Medien- und Wettbranche gut positioniert und bietet Sportverbänden, Medien und Sportwettanbietern eine Reihe von Lösungen, die sie unterstützen, ihr Geschäft auszubauen. Sportradar beschäftigt mehr als 2.300 Vollzeitmitarbeiter in 19 Ländern auf der ganzen Welt.
>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner
Mehr aktuelle OTS-Meldungen HIER