28.08.2025, 1715 Zeichen
Die BKS Bank hat den Halbjahres-Bericht veröffentlicht. Demnach verringerte sich das Ergebnis nach Steuern um 8,8 Prozent auf 78,4 Mio. Euro. Das Wachstum im Provisions- und Zinsergebnis hätte die höheren Risikovorsorgen und den gestiegenen Verwaltungsaufwand nicht vollständig kompensieren können, so die Bank. Das Zinsergebnis legte im 1. Halbjahr um 0,5 Prozent auf 122,4 Mio. Euro leicht zu, unterstützt von Beteiligungserträgen im Financial Markets Segment. Das Provisionsergebnis verbesserte sich um 5,3 Prozent auf 35,9 Mio. Euro. "Das günstige Kapitalmarktumfeld in Verbindung mit der Einführung neuer Produkte und unserem strategischen Schwerpunkt auf persönliche Betreuung und einem modernen digitalen Produktangebot in erstklassiger Qualität führten zu Steigerungen bei Wertpapiergeschäft und Zahlungsverkehr. Die Zuwachsrate der ersten sechs Monate des Segments Privatkunden übertraf jene des Segments Firmenkunden deutlich," heißt es im Halbjahresbericht. Die Risikovorsorgen mussten um 44,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 19,6 Mio. Euro als Folge der schwachen volkswirtschaftlichen Entwicklung in Österreich und in Anwendung der konservativen und vorausschauenden Risikopolitik angehoben werden, so die Bank.
"Dank unserer langjährigen, engen Kundenbeziehungen konnten wir das Ausleihungsvolumen erhöhen und sehen bei etlichen Ertragspositionen Steigerungen oder zumindest stabile Verläufe. Dies ist umso erfreulicher, wenn man die acht Leitzinssenkungen innerhalb der letzten zwölf Monate sowie die nach wie vor verhaltene Investitionsstimmung unter Österreichs Unternehmerinnen und Unternehmern be- rücksichtigt“, sagt Nikolaus Juhász, der Vorstandsvorsitzende der BKS Bank.
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BKS Zentrale, Credit: Gernot Gleiss Kleiner
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