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Stimmung unter Führungskräften verschlechtert sich angesichts zunehmender Unsicherheit (FOTO)

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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13.05.2025, 5730 Zeichen

Frankfurt am Main (OTS) - SAFE-Analyse zeigt höchste Unsicherheit in Aussagen von Führungskräften seit über einem Jahr
Der SAFE-Index zur Manager-Stimmung fiel im Mai von +0,61 auf + 0,26. Ausschlaggebend dafür ist der vorsichtigere Ton in den Analystenkonferenzen, denn viele Führungskräfte von in Deutschland börsennotierten Unternehmen konnten derzeit keine aussagekräftigen Prognosen abgeben. Ihre Aussagen vom April spiegeln die wachsende Unsicherheit wider. Die Manager:innen haben vor allem Schwierigkeiten, die Zollfolgen zu beziffern, sie sorgen sich, dass das Konsumklima bröckelt und fürchten künftige Wechselkursdynamiken.
Im April 2025 kündigte US-Präsident Donald Trump weitreichende Importzölle an, die Koalitionsverhandlungen in Deutschland gerieten ins Stocken und die globalen Spannungen nahmen zu - all das führte zu einem Rückgang des Index. Florian Heider , Wissenschaftlicher Direktor des Leibniz-Instituts für Finanzmarktforschung SAFE, kommentiert: "Wenn die Spielregeln unklar werden, ziehen sich die Unternehmen zurück. Unsere Daten zeigen nicht nur, dass die Unsicherheit jetzt groß ist - sie hat eine neue Qualität: Was sich früher auf bestimmte Sektoren konzentrierte, betrifft jetzt die globale Wirtschaftsordnung, da die USA ihre traditionelle Rolle nicht mehr ausfüllen wollen. Dieser Wandel spiegelt sich in unserem Index wider."
Mehrere Unternehmen verzichteten auf eine Prognose für das laufende Jahr. Eine Führungskraft erklärte, dass es selten so schwierig gewesen sei, zu Beginn des Jahres einen seriösen Ausblick zu geben - insbesondere durch die Entwicklungen im Welthandel, welche sowohl ihr Unternehmen als auch ihre Kunden verunsichert.
Dieses Klima der Ungewissheit veranlasst viele Unternehmen, Entscheidungen zu verschieben. In Bezug auf den Industriesektor sagte eine Führungskraft: " (...) wir sehen, dass die Kunden einfach nicht wissen, ob die Dinge wirklich in Kraft treten, und im Grunde genommen ihre derzeitige Struktur vorerst beibehalten... Deshalb ist Abwarten tatsächlich etwas, das wir eher skeptisch sehen. Es verzögert bestimmte Investitionsentscheidungen, und wir sehen auch eine gewisse Belastung für das Verbrauchervertrauen. "* Eine andere Führungskraft eines Industriegüterunternehmens merkte an: " Da sich die Zolltarife täglich oder stündlich ändern, ist es sehr schwierig, Planungssicherheit für neue Investitionen zu bekommen. "
Neues Maß für Unsicherheit
Unsicherheit wird im Jahr 2025 weiterhin ein zentrales Thema bleiben. Das Team um Alexander Hillert, Professor für Data Science und Finance bei SAFE, misst von nun an systematisch die Unsicherheit in der Kommunikation der Unternehmen und verwendet dazu das Loughran and McDonald Dictionary of Uncertainty Words. "Unsere Ergebnisse zeigen, dass die Unsicherheit in den Analystenkonferenzen im April so präsent ist wie in keinem anderen Monat des letzten Jahres. Begriffe wie 'unklar', 'volatil', und 'Risiko' tauchen häufiger auf", sagt Hillert.
Die SAFE-Analyse erfasst die Unsicherheit auf Grundlage von Narrativen - wie oft Führungskräfte Mehrdeutigkeit, Risiko oder Zweifel zum Ausdruck bringen. Sie ergänzt bestehende marktbasierte Messgrößen wie den Volatilitätsindex VIX, der die Markterwartungen hinsichtlich künftiger Aktienkursschwankungen widerspiegelt, um eine qualitative Dimension. Das heißt, die Analyse ermöglicht es, herauszufinden, worüber sich Manager:innen unsicher sind.
Das Hauptproblem sind nach wie vor Zölle, wie mehrere Aussagen auf Analystenkonferenzen zeigen: " Die möglichen Folgen der US- Importzölle sind für uns noch viel zu unsicher, um sie zu quantifizieren. " Auch Unternehmen, die sich von den direkten Auswirkungen der Zölle verschont sehen, äußerten sich besorgt über Folgewirkungen: " Wir sind sehr zuversichtlich, dass die Zölle uns nicht sehr hart treffen werden. Was wir aber noch nicht wissen und was unglaublich schwer abzuschätzen ist, was das für unsere Kunden bzw. deren Lieferketten bedeuten wird. " Konsumgüterhersteller fürchten die schwache Nachfrage, die durch die allgemeine Unsicherheit und die Zölle verursacht wird, sowie den schwächeren Dollar, der den Exporteuren schadet. Einige Automobilhersteller erwägen aufgrund der politischen Veränderungen eine Verlagerung von Investitionen oder Produktionsstätten in die USA.
Die Analyse zeigt schon für das vergangene Jahr Schwankungen der Unsicherheit im Zusammenhang mit politischen Entscheidungen. Der starke Anstieg der Unsicherheit im Dezember 2024 fällt mit den US- Präsidentschaftswahlen und dem Ende der deutschen Regierungskoalition zusammen. Im Gegensatz dazu entspricht der Rückgang im März 2025 der zunehmenden politischen Stabilität in Deutschland und der Tatsache, dass sich die neue US-Handelspolitik noch nicht auf die globale Weltwirtschaftsordnung auswirkte.
Der SAFE-Index zur Manager-Stimmung
Der SAFE-Index zur Manager-Stimmung (SAFE Manager Sentiment Index ) misst monatlich, wie optimistisch oder pessimistisch sich Führungskräfte in Deutschland börsennotierter Unternehmen äußern. Entwickelt von Alexander Hillert und seinem Team am Leibniz-Institut für Finanzmarktforschung SAFE, basiert der Index auf einer automatisierten Textanalyse, die positive und negative Aussagen in Geschäftsberichten und Analystenkonferenzen auswertet. Der Index bietet wertvolle Einblicke in die Investitionsbereitschaft sowie mögliche Trends bei Aktienrenditen. Der Index basiert auf einem rollierenden Dreimonatsfenster von Daten.
Die weiteren geplanten Veröffentlichungstermine in 2025 sind:
- Mittwoch, 11. Juni
- Mittwoch, 9. Juli
- Dienstag, 12. August
- Dienstag, 9. September
- Mittwoch, 8. Oktober
- Dienstag, 11. November
- Dienstag, 9. Dezember
* Die Originalaussagen sind auf Englisch und in der englischen Mitteilung zu finden.



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    Dieses Klima der Ungewissheit veranlasst viele Unternehmen, Entscheidungen zu verschieben. In Bezug auf den Industriesektor sagte eine Führungskraft: " (...) wir sehen, dass die Kunden einfach nicht wissen, ob die Dinge wirklich in Kraft treten, und im Grunde genommen ihre derzeitige Struktur vorerst beibehalten... Deshalb ist Abwarten tatsächlich etwas, das wir eher skeptisch sehen. Es verzögert bestimmte Investitionsentscheidungen, und wir sehen auch eine gewisse Belastung für das Verbrauchervertrauen. "* Eine andere Führungskraft eines Industriegüterunternehmens merkte an: " Da sich die Zolltarife täglich oder stündlich ändern, ist es sehr schwierig, Planungssicherheit für neue Investitionen zu bekommen. "
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    Das Hauptproblem sind nach wie vor Zölle, wie mehrere Aussagen auf Analystenkonferenzen zeigen: " Die möglichen Folgen der US- Importzölle sind für uns noch viel zu unsicher, um sie zu quantifizieren. " Auch Unternehmen, die sich von den direkten Auswirkungen der Zölle verschont sehen, äußerten sich besorgt über Folgewirkungen: " Wir sind sehr zuversichtlich, dass die Zölle uns nicht sehr hart treffen werden. Was wir aber noch nicht wissen und was unglaublich schwer abzuschätzen ist, was das für unsere Kunden bzw. deren Lieferketten bedeuten wird. " Konsumgüterhersteller fürchten die schwache Nachfrage, die durch die allgemeine Unsicherheit und die Zölle verursacht wird, sowie den schwächeren Dollar, der den Exporteuren schadet. Einige Automobilhersteller erwägen aufgrund der politischen Veränderungen eine Verlagerung von Investitionen oder Produktionsstätten in die USA.
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