28.04.2025, 2099 Zeichen
Der Baukonzern Strabag erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2024 eine zum Vorjahr leicht höhere Leistung von 19.238,80 Mio. Euro (+1 Prozent). Der Konzernumsatz betrug 17.422,22 Mio. Euro (-1 Prozent). Der Auftragsbestand liegt per Jahresende 2024 bei 25.362,47 Mio. Euro (+8 Prozent). Das EBITDA verbesserte sich im Jahr 2024 um 16 Prozent auf 1.644,18 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) überschritt im Jahr 2024 erstmals die Marke von 1,0 Mrd. Euro und belief sich auf 1.061,89 Mio. Euro (+21 Prozent); die EBIT-Marge stieg von 5,0 Prozent auf 6,1 Prozent und damit höher als ursprünglich prognostiziert, was laut Strabag vor allem auf positive Ergebniseffekte im Segment Nord + West sowie auf – im Vergleich zum Vorjahr – niedrigere Ergebnisbelastungen im volatilen internationalen Projektgeschäft zurückzuführen ist. Das Konzernergebnis wird mit 823,00 Mio. Euro ausgewiesen (+31 Prozent). Der Hauptversammlung soll eine Dividende von 2,5 Euro je Aktie vorgeschlagen werden (2023: 2,20 Euro). CEO Stefan Kratochwill: „Auch 2024 haben wir unsere wirtschaftliche Stärke unter Beweis gestellt – in einem Jahr mit Rückenwind aus dem Infrastrukturbereich und Gegenwind im Hochbau. In Zahlen bedeutet das nicht weniger als das bislang beste Ergebnis unserer Geschichte. Ein Rekordauftragsbestand mit wegweisenden Projekten in Bereichen wie Infrastruktur, Energie und High-Tech-Produktionen – etwa in der Halbleiterindustrie – schafft eine vielversprechende Basis für die Zukunft.“
Für das Geschäftsjahr 2025 erwartet der Vorstand eine deutliche Leistungssteigerung auf rund 21 Mrd. Euro. Diese Prognose stützt sich laut Strabag zum einen auf den hohen Auftragsbestand und zum anderen auf die erwarteten Beiträge aus den erfolgten Übernahmen. In allen operativen Segmenten wird für 2025 eine höhere Leistung prognostiziert. Nach dem Zusammentreffen mehrerer positiver Ergebniseinflüsse im Jahr 2024, ist für 2025 von einer Normalisierung der EBIT-Marge auszugehen, so das Unternehmen. Aufgrund erster, spürbarer Effekte der Strategie, liegt das EBIT-Margenziel für 2025 bei ≥ 4,5 Prozent.
kapitalmarkt-stimme.at daily voice 169/365: Permavolatilität
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