Weltausstellung EXPO 2025, Osaka, Kansai, Japan offiziell eröffnet

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
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13.04.2025, 7087 Zeichen

Osaka/Wien (OTS) - Mit heutigem Tag ist die diesjährige Weltausstellung, die EXPO 2025, offiziell eröffnet – und damit auch der österreichische Pavillon. Bis 13. Oktober präsentieren in Japan mehr als 160 Länder und internationale Organisationen unter dem Motto „Designing Future Society for Our Lives“ ihre Ideen und Konzepte für die Zukunft unserer Gesellschaft.
Mit der Eröffnung des Expo-Geländes auf Yumeshima Island – einer Insel mitten in der Bucht von Osaka – startet heute die Weltausstellung offiziell. Osaka ist nach 1970 zum zweiten Mal Austragungsort einer Weltausstellung, für Japan ist es nach 2005 in Aichi bereits die dritte Expo. Über 28 Millionen Besucherinnen und Besucher aus aller Welt werden in den nächsten sechs Monaten erwartet. Der Großteil der Gäste, etwa 90 Prozent, wird voraussichtlich aus Japan selbst kommen – insbesondere aus dem Einzugsgebiet der Region Kansai, dem zweitwichtigsten Wirtschaftsraum Japans, und seinen Städten Osaka, Kobe, Nara und Kyoto. Das architektonische Symbol der Expo ist der „Große Ring“, ein überdimensionaler, begehbarer Holzring des japanischen Architekten Sou Fujimoto, der das gesamte Ausstellungsgelände umschließt. Dieser ist mit einem Durchmesser von 1,55 Kilometern besonders beeindruckend und hat es als weltweit größte Konstruktion aus Holz vor kurzem sogar in das Guinness Buch der Rekorde geschafft.
Architektonisch beeindruckend ist auch der Österreich-Pavillon, der bereits in den Monaten vor der Eröffnung für großes Interesse und positives Echo bei japanischen Medien sorgte. Das Motto „Composing the Future“ des österreichischen Auftritts trifft dabei im Gastgeberland genau ins Schwarze. Österreich gilt weltweit als Heimat der klassischen Musik. Namen wie Mozart, Beethoven oder Strauss genießen insbesondere in Japan eine außergewöhnliche Popularität. Der Österreich- Auftritt verbindet gezielt Musik mit Wirtschaft, Technologie und Innovation, um dem bekannten Image Österreichs neue Facetten hinzufügen. Auch am Expo-Gelände ist der österreichische Pavillon mit seiner über 16 m hohen, imposanten Holzschleife an der Fassade weithin sichtbar und bereits ein beliebtes Fotomotiv. Die Holzskulptur symbolisiert ein Notenband, wurde in Niederösterreich aus nachhaltigem heimischen Fichtenholz gefertigt und ist ein Beispiel der österreichischen Holzbaukompetenz.
Wirtschaftsminister Wolfgang Hattmannsdorfer freut sich über das große Interesse am österreichischen Pavillon: „Das große internationale Interesse an unserem Beitrag zur EXPO 2025 in Osaka ist eine bedeutende Chance für Österreich als Wirtschafts- und Innovationsstandort. Japan ist unser zweitwichtigster Exportmarkt in Asien und ein zentraler Partner in zukunftsweisenden Bereichen wie Green Tech, Wasserstoff und Life Sciences. Die Weltausstellung bietet eine einzigartige Bühne, auf der österreichische Unternehmen – von etablierten Industriebetrieben bis hin zu kreativen Start-ups – ihre Innovationskraft, technologische Kompetenz und unternehmerische Vielfalt einem weltweiten Publikum präsentieren und neue Partnerschaften knüpfen können.“
Heimische Zukunftskomposition: Kultur trifft auf Innovation
Im Pavillon erlebt das Publikum eine Ausstellung, die Österreichs kulturelle und technologische Innovationskraft verbindet. Die Gäste erfahren anhand von interaktiven Ausstellungsstücken, welchen Beitrag Österreich für eine lebenswerte Zukunft leistet. Um die unterschiedlichen Facetten des österreichischen Ideenreichtums zu verdeutlichen, werden im „Innovation Lab Austria“ rund 90 ausgewählte Leuchtturmprojekte und -unternehmen mit ihren wegweisenden Lösungen für die Herausforderungen der Zukunft präsentiert. Höhepunkt der Ausstellung ist schließlich der Raum der Zukunft: Hier wird das Publikum aktiv die Klang- und Bildwelt gestalten, und damit eine eigene KI- gestützte Zukunftskomposition im Einklang mit den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen erschaffen.
Zudem überzeugt Österreich mit einem vielseitigen Rahmenprogramm. Im Rahmen der Weltausstellung sind insgesamt mehr als 60 Projekte und Veranstaltungen in fünf Themenbereichen geplant, die im Pavillon umgesetzt werden: Von Wirtschaft über Technologie und Innovation, Kunst und Kultur, Wissenschaft und Forschung bis hin zu Gesellschaft und Politik. Darüber hinaus stehen auch Abschlüsse von bilateralen Kooperationsabkommen und Partnerschaften auf dem Programm der kommenden sechs Monate.
WKÖ-Präsident Harald Mahrer betont die Stärkung der Beziehungen zu Japan über die EXPO hinaus: „Zeiten wie diese offenbaren einmal mehr, wie wichtig es ist, in allen Teilen der Welt verlässliche Handelspartner zu haben. Schon vor der EXPO hat sich gezeigt, wie stark Österreichs kulturelle Strahlkraft, technologische Exzellenz und wirtschaftliche Dynamik in Japan wahrgenommen werden. Dieses Vertrauen und Interesse wollen wir nun gezielt weiter ausbauen – über die EXPO hinaus. Unser Ziel ist es, neue Partnerschaften zu schmieden, bestehende Kooperationen zu vertiefen und Österreich nachhaltig als innovativen und verlässlichen Player im globalen Ökosystem zu verankern.“
Exklusive Einblicke in fremde Kulturen und Innovationen
Während der EXPO 2025 erwartet die Besucherinnen und Besucher ein abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm mit zahlreichen Möglichkeiten, neue Kulturen kennenzulernen und innovative Entwicklungen zu entdecken. Ein zentrales Element sind dabei die sogenannten Nationentage: An diesen Tagen steht jeweils ein Teilnehmerland im Mittelpunkt und präsentiert sich dem Expo-Publikum mit einem speziellen Rahmenprogramm.
Der österreichische Nationentag auf der EXPO 2025 wird am 23. Mai gefeiert. An diesem Tag wird eine hochrangige politische sowie eine österreichische Wirtschaftsdelegation in Osaka erwartet. Die offizielle Zeremonie steht – wie auch der österreichische Pavillon – ganz im Zeichen der Musik. Der Chor der Wiener Sängerknaben wird mit einem speziellen Konzert das Expo-Publikum bezaubern. Ergänzt wird dieser Auftritt durch eine Darbietung auf Mozarts originaler Costa- Violine, gespielt vom Konzertmeister des Salzburger Mozarteums. Ein weiterer musikalischer Höhepunkt ist der Auftritt der renommierten japanischen Pianistin Yuko Hisamoto auf dem speziellen Bösendorfer- Flügel im Pavillon.
Fotos zum honorarfreien Download finden Sie hier: https://www.flickr.com/photos/160408889@ N02/collections/72157721738697383/
Österreich bei der EXPO 2025 – www.expoaustria.at
Die Weltausstellung „EXPO 2025 Osaka, Kansai, Japan“ findet von 13. April bis 13. Oktober 2025 zum Generalthema „Designing Future Society for Our Lives“ statt. Mehr als 160 Länder und internationale Organisationen nehmen daran teil. Idee und architektonische Gestaltung des Österreich-Pavillons „Composing the Future“ stammen von BWM Designers & Architects. Die Konzeption der Ausstellung entwickelte facts and fiction. Der österreichische Beitrag versteht sich als Plattform des Dialogs und präsentiert die Vielfalt und Leistungsfähigkeit von Wirtschaft und Gesellschaft. Das Bundesministerium für Wirtschaft, Energie und Tourismus trägt 75 % der Gesamtkosten, die Wirtschaftskammer Österreich die restlichen 25 %.



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    Osaka/Wien (OTS) - Mit heutigem Tag ist die diesjährige Weltausstellung, die EXPO 2025, offiziell eröffnet – und damit auch der österreichische Pavillon. Bis 13. Oktober präsentieren in Japan mehr als 160 Länder und internationale Organisationen unter dem Motto „Designing Future Society for Our Lives“ ihre Ideen und Konzepte für die Zukunft unserer Gesellschaft.
    Mit der Eröffnung des Expo-Geländes auf Yumeshima Island – einer Insel mitten in der Bucht von Osaka – startet heute die Weltausstellung offiziell. Osaka ist nach 1970 zum zweiten Mal Austragungsort einer Weltausstellung, für Japan ist es nach 2005 in Aichi bereits die dritte Expo. Über 28 Millionen Besucherinnen und Besucher aus aller Welt werden in den nächsten sechs Monaten erwartet. Der Großteil der Gäste, etwa 90 Prozent, wird voraussichtlich aus Japan selbst kommen – insbesondere aus dem Einzugsgebiet der Region Kansai, dem zweitwichtigsten Wirtschaftsraum Japans, und seinen Städten Osaka, Kobe, Nara und Kyoto. Das architektonische Symbol der Expo ist der „Große Ring“, ein überdimensionaler, begehbarer Holzring des japanischen Architekten Sou Fujimoto, der das gesamte Ausstellungsgelände umschließt. Dieser ist mit einem Durchmesser von 1,55 Kilometern besonders beeindruckend und hat es als weltweit größte Konstruktion aus Holz vor kurzem sogar in das Guinness Buch der Rekorde geschafft.
    Architektonisch beeindruckend ist auch der Österreich-Pavillon, der bereits in den Monaten vor der Eröffnung für großes Interesse und positives Echo bei japanischen Medien sorgte. Das Motto „Composing the Future“ des österreichischen Auftritts trifft dabei im Gastgeberland genau ins Schwarze. Österreich gilt weltweit als Heimat der klassischen Musik. Namen wie Mozart, Beethoven oder Strauss genießen insbesondere in Japan eine außergewöhnliche Popularität. Der Österreich- Auftritt verbindet gezielt Musik mit Wirtschaft, Technologie und Innovation, um dem bekannten Image Österreichs neue Facetten hinzufügen. Auch am Expo-Gelände ist der österreichische Pavillon mit seiner über 16 m hohen, imposanten Holzschleife an der Fassade weithin sichtbar und bereits ein beliebtes Fotomotiv. Die Holzskulptur symbolisiert ein Notenband, wurde in Niederösterreich aus nachhaltigem heimischen Fichtenholz gefertigt und ist ein Beispiel der österreichischen Holzbaukompetenz.
    Wirtschaftsminister Wolfgang Hattmannsdorfer freut sich über das große Interesse am österreichischen Pavillon: „Das große internationale Interesse an unserem Beitrag zur EXPO 2025 in Osaka ist eine bedeutende Chance für Österreich als Wirtschafts- und Innovationsstandort. Japan ist unser zweitwichtigster Exportmarkt in Asien und ein zentraler Partner in zukunftsweisenden Bereichen wie Green Tech, Wasserstoff und Life Sciences. Die Weltausstellung bietet eine einzigartige Bühne, auf der österreichische Unternehmen – von etablierten Industriebetrieben bis hin zu kreativen Start-ups – ihre Innovationskraft, technologische Kompetenz und unternehmerische Vielfalt einem weltweiten Publikum präsentieren und neue Partnerschaften knüpfen können.“
    Heimische Zukunftskomposition: Kultur trifft auf Innovation
    Im Pavillon erlebt das Publikum eine Ausstellung, die Österreichs kulturelle und technologische Innovationskraft verbindet. Die Gäste erfahren anhand von interaktiven Ausstellungsstücken, welchen Beitrag Österreich für eine lebenswerte Zukunft leistet. Um die unterschiedlichen Facetten des österreichischen Ideenreichtums zu verdeutlichen, werden im „Innovation Lab Austria“ rund 90 ausgewählte Leuchtturmprojekte und -unternehmen mit ihren wegweisenden Lösungen für die Herausforderungen der Zukunft präsentiert. Höhepunkt der Ausstellung ist schließlich der Raum der Zukunft: Hier wird das Publikum aktiv die Klang- und Bildwelt gestalten, und damit eine eigene KI- gestützte Zukunftskomposition im Einklang mit den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen erschaffen.
    Zudem überzeugt Österreich mit einem vielseitigen Rahmenprogramm. Im Rahmen der Weltausstellung sind insgesamt mehr als 60 Projekte und Veranstaltungen in fünf Themenbereichen geplant, die im Pavillon umgesetzt werden: Von Wirtschaft über Technologie und Innovation, Kunst und Kultur, Wissenschaft und Forschung bis hin zu Gesellschaft und Politik. Darüber hinaus stehen auch Abschlüsse von bilateralen Kooperationsabkommen und Partnerschaften auf dem Programm der kommenden sechs Monate.
    WKÖ-Präsident Harald Mahrer betont die Stärkung der Beziehungen zu Japan über die EXPO hinaus: „Zeiten wie diese offenbaren einmal mehr, wie wichtig es ist, in allen Teilen der Welt verlässliche Handelspartner zu haben. Schon vor der EXPO hat sich gezeigt, wie stark Österreichs kulturelle Strahlkraft, technologische Exzellenz und wirtschaftliche Dynamik in Japan wahrgenommen werden. Dieses Vertrauen und Interesse wollen wir nun gezielt weiter ausbauen – über die EXPO hinaus. Unser Ziel ist es, neue Partnerschaften zu schmieden, bestehende Kooperationen zu vertiefen und Österreich nachhaltig als innovativen und verlässlichen Player im globalen Ökosystem zu verankern.“
    Exklusive Einblicke in fremde Kulturen und Innovationen
    Während der EXPO 2025 erwartet die Besucherinnen und Besucher ein abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm mit zahlreichen Möglichkeiten, neue Kulturen kennenzulernen und innovative Entwicklungen zu entdecken. Ein zentrales Element sind dabei die sogenannten Nationentage: An diesen Tagen steht jeweils ein Teilnehmerland im Mittelpunkt und präsentiert sich dem Expo-Publikum mit einem speziellen Rahmenprogramm.
    Der österreichische Nationentag auf der EXPO 2025 wird am 23. Mai gefeiert. An diesem Tag wird eine hochrangige politische sowie eine österreichische Wirtschaftsdelegation in Osaka erwartet. Die offizielle Zeremonie steht – wie auch der österreichische Pavillon – ganz im Zeichen der Musik. Der Chor der Wiener Sängerknaben wird mit einem speziellen Konzert das Expo-Publikum bezaubern. Ergänzt wird dieser Auftritt durch eine Darbietung auf Mozarts originaler Costa- Violine, gespielt vom Konzertmeister des Salzburger Mozarteums. Ein weiterer musikalischer Höhepunkt ist der Auftritt der renommierten japanischen Pianistin Yuko Hisamoto auf dem speziellen Bösendorfer- Flügel im Pavillon.
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