27.03.2025, 1737 Zeichen
Der Baukonzern Porr konnte 2024 weiter wachsen: Die Umsätze stiegen um 2,3 Prozent auf 6.190,5 Mio. Euro. Gruppenweit konnte die Leistung um 2,6 Prozent auf 6.747 Mio. Euro gesteigert werden. Dabei wurden 57,4 Prozent der Gesamtleistung im Tiefbau erzielt. Während der Wohnbau mit einem Anteil von 8,1 Prozent noch eine untergeordnete Rolle einnahm, zeigt sich der übrige Hochbau mit 24,4 Prozent solide, wie das Unternehmen mitteilt. Das Ergebnis (EBITDA) konnte um 7,1 Prozent auf 368,8 Mio. Euro gesteigert werden, das Betriebsergebnis (EBIT) um 12,9 Prozent auf 158,4 Mio. Euro. Die EBIT-Marge liegt bei 2,6 Prozent. Das Konzernergebnis erreichte 108,9 Mio. Euro, was einem Plus von 14,6 Prozent entspricht. Der Hauptversammlung soll für das Berichtsjahr 2024 eine Dividende von 0,90 Euro (Vorjah: 0,75 Euro) vorgeschlagen werden.
Der Free Cashflow erhöhte sich im Jahr 2024 um 39,0 Prozent und lag bei 138,2 Mio. Euro. Der Auftragsbestand ist um 1,1 Prozent höher bei 8,5 Mrd. Euro. Die Porr gewann insgesamt 6.846 Mio. Euro an Neuaufträgen – eine Steigerung um 0,2 Prozent gegenüber dem Vergleichswert des Vorjahrs. Porr CEO Karl-Heinz Strauss: „Wir haben 2024 mit der Porr in einer durchwachsenen Wirtschaftslage sehr gute Ergebnisse erzielt. Das zeigt, dass wir in unseren Heimmärkten richtig aufgestellt sind und dank der großen Bandbreite unserer Leistungen stetig unser intelligentes Wachstum vorantreiben können.“
Auf Basis des kontinuierlich hohen Auftragsbestands von 8,5 Mrd. Euro geht der Vorstand für das Jahr 2025 von einer moderaten Leistungs- und Umsatzsteigerung sowie von einer EBIT-Marge von 2,8 Prozent bis 3,0 Prozent aus. Das Ziel bis 2030 ist eine EBIT-Marge von 3,5 bis 4,0 Prozent, wie das Unternehmen mitteilt.
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