Bau-Normen in Zeiten der Deregulierung

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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27.03.2025, 6591 Zeichen

Wien (OTS) - Am 26. März hat Austrian Standards zu seinem jährlichen Top- Branchentreff, dem sogenannten „Baustammtisch“, geladen. Bei dem Event in Wien diskutierte man vor allem über ein Thema, nämlich über ein „Mehr vom Weniger“; ein Weniger an Regeln, Gesetzen und Normen. Die Veranstaltung beleuchtete die Herausforderungen und Chancen eines Ansatzes, der in Deutschland als „Gebäudetyp-e“ gerade erste Erfahrungen sammelt und von Österreich aus genau beobachtet wird. Top -Speaker Fabian Blomeyer (Geschäftsführer Recht und Verwaltung, Bayerische Architektenkammer) brachte jüngste Erkenntnisse mit. Rund 200 Teilnehmende vor Ort und via Live-Stream waren dabei.
Österreich verfügt über eine lebendige Bau- und Architekturtradition, die europaweit für ihre Verlässlichkeit, Sicherheit und vor allem für hohe Qualität bekannt ist. Wesentliche Basis dieser starken Positionierung sind die hier geltenden Vorschriften und Standards. Als Marktteilnehmer:in im Bausektor ist man neben unterschiedlichen Bauordnungen der Bundesländer und dem Raumordnungsgesetz auch konfrontiert mit vielfältigen Normen. Von der Planung bis zur Ausführung sorgen diese Standards für Klarheit zwischen den Vertragspartner:innen, begleiten Gebäude aber auch über den gesamten Lebenszyklus. Sie tragen also konsequent zum Qualitäts-, Wert- und Sicherheitsverständnis bei. Wie kann also der Ruf nach einem Bauen außerhalb der Norm beantwortet werden? Diese Frage stand im Mittelpunkt des Nachmittags.
Bei Austrian Standards steht man jüngsten Strömungen grundlegend neutral gegenüber. Schließlich sieht man Standards nicht als Selbstzweck, sondern als Blaupause für bestmögliche Qualität und weniger als Korsett für die Marktteilnehmenden, und nur in wenigen Fällen haben Normen auch verbindlichen Charakter: „Wir sind kein Gesetzgeber. Wir moderieren die Entstehung von Normen und kümmern uns um die Bereitstellung nationaler und internationaler Standards für die heimische Wirtschaft, die diese in den meisten Fällen freiwillig und gerne nutzt. Wir möchten mit Standards Sicherheit, Innovation und damit auch Wertschöpfung im Land fördern und sind für neue und auch unkonventionelle Herangehensweisen – gerade auch im Bausektor - offen. Normen sind Blaupausen für einen ´guten Standard´, egal ob bei Dienstleistung, Bauteil oder Prozess. Standards multiplizieren erprobtes Anwenderwissen und machen dieses für viele am Markt zugänglich. Dies trägt zum Wirtschaftswachstum bei, schafft jährlich neue Arbeitsplätze und steigert die Arbeitsproduktivität nachweislich. Dinge anders zu machen, finden wir spannend und bieten auch hierfür gern das Forum in unseren Komitees“ , so Valerie Höllinger, CEO Austrian Standards .
Zwtl.: Lernen am Modell? Der Gebäudetyp-e
Inspiration könnte der in Deutschland schon in Umsetzung befindliche Gebäudetyp-e sein, wie Fabian Blomeyer, Geschäftsführer Recht und Verwaltung der Bayerischen Architektenkammer, vorstellte. „e“ steht dabei ganz gezielt für „einfach“ oder „experimentell“ und somit für einen neuen Gebäudetyp als Planungsansatz für einfaches, kostengünstiges Bauen im Rahmen ausgewählter Bauprojekte. Blomeyer ist überzeugt: „Wir sind in Deutschland mit dem Gebäudetyp-e schon sehr weit gekommen. Wenn jetzt eine neue Bundesregierung auch noch eine zivilrechtliche Absicherung des Gebäudetyp-e ermöglicht, stehen dem einfacheren Bauen keine Hindernisse mehr entgegen.“
Wie eine Umsetzung in Österreich diesbezüglich aussehen könnte, diskutierten die Experten im anschließenden Panel: Robert Jansche ( Vorstand, Österreichisches Institut für Bautechnik), Peter Maydl ( Zivilingenieur für Bauwesen, Kammer der Ziviltechniker:innen), Andreas Pöschko (Jurist und Teamleiter, Mietervereinigung), Anton Rieder (Bundesinnungsmeister-Stellvertreter Bau, Wirtschaftskammer Österreich) sowie Stefan Wagmeister (Komitee-Manager und Team-Lead „Standards für das Bauwesen“, Deputy Head of Standards Development bei Austrian Standards).
Robert Jansche nahm Bezug auf Deutschland: „Die Inhalte, die in Deutschland im Rahmen des Gebäudetyps-e diskutiert werden, sind die Grundvoraussetzung für die Einführung der OIB-Richtlinie gewesen. Die OIB-Richtlinien erlauben seit ihrer Einführung ein Abweichen, wenn das Schutzziel auf anderem Weg gleichwertig erfüllt wird. Diese Schutzziele sind auch in den jeweiligen Baugesetzen sowie in den OIB- Richtlinien genau definiert. Übrigens bereits 2015 wurde im Bereich Wohnraum auf Kosteneffizienz hin geprüft. Darüber hinaus müssen wir in der Ausbildung mehr darauf achten, dass Regelwerke immer mit Hirnschmalz angewandt werden und die Angst nehmen, davon gegebenenfalls abzuweichen.“
Anton Rieder sieht spannende Möglichkeiten für die Zukunft des Bauens auch in Österreich: „Wir verbrauchen immer mehr Ressourcen und Rohstoffe und die uns zur Verfügung stehenden technischen Möglichkeiten sollten effizienteres Arbeiten fördern. Wohnraum ist nicht mehr leistbar. Es braucht eine Trendwende und das Ziel muss sein, Kosten zu sparen. Ich spreche nicht von Abschaffung von Normen, sondern es braucht andere Wege. Es braucht mehr Mut, Freiheit und Freiwilligkeit. Das Abweichen von Normen könnte hier ein Lösungsansatz sein.“
Bauen außerhalb der Norm ist auch in Österreich in punktuellen Bereichen möglich, erfordert aber Professionalität, Kreativität, Geduld und eine enge Zusammenarbeit von Behörden und Expert:innen. Wer bereit ist, sich mit den rechtlichen Rahmenbedingungen auseinanderzusetzen und innovative Wege zu beschreiten, kann trotz strenger Vorschriften zukunftsweisende und individuelle Wohnprojekte verwirklichen. Bei Austrian Standards ist man bereit, mitzugestalten. Ob der Vorstoß Früchte tragen wird, entscheidet sich zu guten Teilen in den Bundesländern und obliegt der Politik. Im House of Standards and Innovation in Wien beobachtet man die Weiterentwicklung des Themas mit Spannung und ist bei künftiger Einbindung in den Prozess bereit, Know-how als neutrale Plattform einzubringen. Denn auch das Bauen der Zukunft wird am Ende des Tages Standards brauchen.
Es diskutierten:
Robert Jansche | Vorstand | Österreichisches Institut für Bautechnik Peter Maydl | Zivilingenieur für Bauwesen | Kammer der Ziviltechniker:innen Andreas Pöschko | Jurist und Teamleiter | Mietervereinigung Anton Rieder | Bundesinnungsmeister-Stellvertreter Bau | Wirtschaftskammer Österreich Stefan Wagmeister | Komitee-Manager und Team-Lead „Standards für das Bauwesen“, Deputy Head of Standards Development | Austrian Standards
Moderation : Gudrun Ghezzo, Managing Partner bei Ghezzo GmbH
Pressefotos: Hier geht es zur APA-Fotogalerie 7. Baustammtisch 2025 Fotocredit ©APA/Fotograf Krisztian Juhasz



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