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Strabag mit erstem Ausblick auf 2025 - EBIT-Margenziel liegt bei 4,5 Prozent

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13.02.2025, 2329 Zeichen

Der Baukonzern Strabag SE hat erste Zahlen für das Geschäftsjahr 2024 sowie einen Ausblick auf 2025 bekannt gegeben. Der Konzern erwirtschaftete in 2024 eine um 1 Prozent bzw. 100 Mio. Euro leicht höhere Leistung von 19.238,80 Mio. Euro. Starke Zuwächse wurden in Polen sowie im Infrastruktur- und Building Solutions-Geschäft in Deutschland verzeichnet. Auch in Italien und im Nahen Osten konnten deutliche Leistungssteigerungen erzielt werden. In Österreich und Ungarn entwickelte sich die Leistung rückläufig. Nach dem erstmaligen Überschreiten der 25-Milliarden-Euro-Marke im ersten Halbjahr konnte der Auftragsbestand zum Jahresende 2024 auf 25.362,47 Mio. Euro weiter ausgebaut werden, was einen Anstieg von 1,9 Mrd. Euro bzw. 8 Prozent im Vergleich zum Vorjahr bedeutet. Für das Geschäftsjahr 2024 wird eine EBIT-Marge nahe 6 Prozent (2023: 5,0 Prozent) erwartet, die damit wesentlich höher als ursprünglich prognostiziert liegen wird. Ursächlich hierfür sind positive Ergebniseffekte im Segment Nord + West sowie - im Vergleich zum Vorjahr - niedrigere Ergebnisbelastungen im volatilen internationalen Projektgeschäft.

"2024 war wirtschaftlich für Strabag ein sehr erfolgreiches Jahr. Wir konnten die Leistung stabil halten und den Auftragsbestand auf ein neues Rekordhoch ausbauen. Zudem zeichnet sich für 2024 eine außerordentlich hohe EBIT-Marge von nahe 6 Prozent ab, wie bereits am 27.1.2025 bekannt gegeben", erklärt Christian Harder, CFO der Strabag SE. Für das Geschäftsjahr 2025 erwartet der Vorstand eine deutliche Leistungssteigerung auf rund 21 Mrd. Euro. Diese Prognose stützt sich zum einen auf den hohen Auftragsbestand und zum anderen auf die erwarteten Beiträge aus den erfolgten Übernahmen. In allen operativen Segmenten wird für 2025 eine höhere Leistung prognostiziert.

Nach dem Zusammentreffen mehrerer positiver Ergebniseinflüsse im Jahr 2024, sei für 2025 von einer Normalisierung der EBIT-Marge auszugehen, so das Unternehmen. Aufgrund erster, spürbarer Effekte der Strategie, hebt der Vorstand das EBIT-Margenziel für 2025 auf = 4,5 Prozent an. Die Netto-Investitionen (Cashflow aus der Investitionstätigkeit) 2025 sollten 1.100 Mio. Euro nicht überschreiten. Der Anstieg im Vergleich zum Vorjahr sei insbesondere auf geplante Akquisitionen im Rahmen der Strategie 2030 zurückzuführen, wie es heißt.



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Autor
Christine Petzwinkler
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