Ich stimme der Verwendung von Cookies zu. Auch wenn ich diese Website weiter nutze, gilt dies als Zustimmung.

Bitte lesen und akzeptieren Sie die Datenschutzinformation und Cookie-Informationen, damit Sie unser Angebot weiter nutzen können. Natürlich können Sie diese Einwilligung jederzeit widerrufen.





Smart Home-Geschenke freuen auch Hacker - VSÖ-Tipps zur sichere Elektronikanwendung

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
Magazine aktuell


#gabb aktuell



18.12.2024, 5157 Zeichen

Wien (OTS) - - Smart Home Produkte landen regelmäßig unterm Weihnachtsbaum
- Kriminelle nutzen Smart Home Anwendungen zur Einbruchsplanung und - durchführung
- VSÖ warnt vor Verknüpfung von Sicherheitsanlagen mit dem Smart Home
Die Weihnachtszeit steht vor der Tür, und viele Österreicher*innen suchen nach dem perfekten Geschenk für ihre Liebsten. Gefragt sind auch Geschenke aus dem Bereich der Technik, insbesondere aus dem Smart Home-Segment. Fast 20% der Österreicher*innen geben an, dass elektronische Gadgets, inkl. Smart Home, zu ihren beliebtesten Geschenken zählen. [i] Intelligente Lautsprecher, Sprachassistenten, sowie Sicherheitskameras, Schlösser und Türklingeln erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. In den vergangenen Jahren verzeichnete Österreich einen deutlichen Anstieg an Smart Home-Anwendungen in privaten Haushalten. Laut aktuellen Statistiken nutzen immer mehr Österreicher*innen smarte Technologien, um ihren Alltag zu erleichtern [ii] . Produkte aus diesem Segment landen damit auch immer wieder unter dem Weihnachtsbaum.
Vorsicht bei der Nutzung und Vernetzung mit Sicherheitsgeräten
Doch die Smart Home-Anwendungen können mehr als nur Komfort bieten, sie können auch eine potenzielle Gefahr für die Sicherheit darstellen. Robert Grabovszki, Generalsekretär des Verbandes der Sicherheitsunternehmen Österreich (VSÖ), warnt eindringlich davor, in Eigenregie Sicherheitsanwendungen in Smart Home-Systeme zu integrieren. Besonders die Verknüpfung von Smart Home-Anwendungen mit Alarmanlagen könne schwerwiegende Sicherheitsrisiken mit sich bringen. Oft ist Anwender*innen das Risiko nicht bewusst, weil sie nicht daran denken, dass z.B. Überwachungskameras, Zeiteinstellungen für Heizungen oder Raum- und Zeitpläne von Staubsaugrobotern gute Schlüsse zulassen, wie Häuser und Wohnungen angelegt sind und wann jemand zuhause ist. Einbrecher können diese Technologien nutzen, um den perfekten Einstieg und Zeitpunkt für einen Einbruch herauszufinden. Auch die Orientierung in den fremden Wohnräumen kann so bereits im Vorhinein geplant werden. Elektronische Zugangsschlösser können gehackt und manipuliert werden. Wird auch noch die Alarmanlage in Eigenregie ins Netz gehängt, kann diese von den Kriminellen bequem vorab deaktiviert werden.
„Einbrecher haben ein leichtes Spiel, wenn die Smart Home- Anwendung mit der Alarmanlage verknüpft wird. Immer wenn ein Gerät vernetzt ist und über eine Funkverbindung wie WLAN mit den Steuergeräten kommuniziert, entsteht eine Angriffsfläche für Hacker“, erklärt Grabovszki.
Sicherheitsmaßnahmen: Trennung von Anwendungen und Nutzung kabelgebundener Systeme
Der VSÖ empfiehlt, die eigene Smart Home-Anwendung nicht mit dem Sicherheitssystem zu verbinden und Alarmanlagen und andere Sicherheitsanwendungen von Fachleuten planen und montieren zu lassen. Auch wenn die Versuchung groß ist, zu Weihnachten eine günstige Alarmanlage zum Selbsteinbau zu verschenken, sollten Anwender*innen vorsichtig bleiben und sich fachgerecht beraten lassen. Generell sollen zwei getrennte Anwendungen verwendet werden, um die Sicherheit zu erhöhen. Zudem raten Expert*innen dazu, bei der Einrichtung von Smart Home-Sicherheitsanwendungen auf ein kabelgebundenes System zu setzen. Ein solches System ist nicht nur weniger anfällig für Störungen, sondern auch deutlich sicherer. Verlässliche und ausfallssichere Anlagen bieten Fachbetriebe, die diese auch fachgerecht anbringen können. Teilweise gibt es für den Einbau auch Förderungen, über die sich Konsument*innen in den Fachbetrieben beraten lassen können. Eine Übersicht über qualitätsvolle, VSÖ- anerkannte Fachfirmen und VSÖ-Zertifizierte Produkte findet sich unter www.vsoe.at.
Die Smart Home-Technologie kann unseren Alltag bereichern, doch sollten Verbraucher*innen besonders bei Sicherheitsanwendungen äußerst vorsichtig sein. Eine gut durchdachte Trennung von smarten Geräten und Sicherheitslösungen trägt dazu bei, das Zuhause vor unbefugtem Zugriff zu schützen.
Über den VSÖ
Der VSÖ ist ein 1975 gegründeter unabhängiger Verband von Unternehmen und Institutionen, die sich mit Sicherheit in allen Formen beschäftigen. Der VSÖ verfolgt das Ziel, die Qualität von Sicherheitsprodukten und Sicherheitsdienstleistungen in Österreich weiter zu erhöhen. Dies geschieht durch die Schaffung von Richtlinien für qualitativ hochwertige Sicherheit, die Zulassung von Produkten und Dienstleistungen, die diesen Richtlinien entsprechen sowie durch die Prüfung der korrekten Einhaltung von nationalen und internationalen Normen, Bestimmungen und Qualitätsstandards in Österreich. Mit seiner Expertise trägt der VSÖ somit zur Verbesserung der allgemeinen Sicherheit von Mitgliedsbetrieben, Kund*innen und der Gesellschaft bei.
www.vsoe.at
[i] Offerista-Studie: https://www.offerista.com/at/weihnachtsstudie-2024-einbl... einkaufsverhalten-in-osterreich-und-europa
(13.12.2024, 14:00 Uhr)
[ii] Statistik Austria: https://www.statistik.at/fileadmin/announcement/2022/10... aushalte2022.pdf Statista: https://de.statista.com/prognosen/885612/anzahl-der-sm... home-haushalte-in-oesterreich
https://de.statista.com/themen/7289/smart-home-in-oest... topicOverview
(jeweils 13.12.2024, 13:15 Uhr)



BSN Podcasts
Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

Jahresrückblick - Die Zwei vom Börsenradio - Peter Heinrich und Andreas Groß - Unser schönstes Interview? Alle!




 

Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, UBM, Palfinger, Immofinanz, Addiko Bank, CA Immo, SBO, Porr, Rosenbauer, EuroTeleSites AG, Frequentis, Kostad, Linz Textil Holding, Marinomed Biotech, Wiener Privatbank, Warimpex, Agrana, Amag, EVN, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.


Random Partner

Andritz
Andritz ist ein österreichischer Konzern für Maschinen- und Anlagenbau mit Hauptsitz in Graz. Benannt ist das Unternehmen nach dem Grazer Stadtbezirk Andritz. Das Unternehmen notiert an der Wiener Börse und unterhält weltweit mehr als 250 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften.

>> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


Mehr aktuelle OTS-Meldungen HIER

Useletter

Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

Newsletter abonnieren

Runplugged

Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
(kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

per Newsletter erhalten


Meistgelesen
>> mehr





PIR-Zeichnungsprodukte
AT0000A36XA1
AT0000A2U4X2
AT0000A3C5R2
Newsflow
>> mehr

Börse Social Club Board
>> mehr
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 20-21: Uniqa(1), Strabag(1)
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: AT&S(2), SBO(1), Kontron(1)
    Star der Stunde: Warimpex 3.75%, Rutsch der Stunde: Immofinanz -0.85%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Kontron(5)
    Star der Stunde: Pierer Mobility 7.71%, Rutsch der Stunde: EuroTeleSites AG -0.74%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: SBO(1), Strabag(1)
    Star der Stunde: Erste Group 1.25%, Rutsch der Stunde: FACC -2.37%
    wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: Kontron(5), Wienerberger(1)
    Mozimiller zu Wienerberger

    Featured Partner Video

    Martin Bechtloff (Franklin Templeton): "Immer mehr Investoren beurteilen ihr China-Exposure separat"

    Franklin Templeton bietet seit Juni den günstigsten ETF (0,09 % Gesamtkostenquote) aus Weltaktien der Industrieländer an. Der Franklin FTSE Developed World UCITS ETF ist ein Pendant zum MSCI World,...

    Books josefchladek.com

    Mimi Plumb
    Landfall
    2018
    TBW Books

    Matthew Genitempo
    Jasper
    2018/2024
    Twin Palms Publishers

    Sebastian Krenn
    Alles in meinem Kopf
    2024
    Self published

    Eron Rauch
    The Eternal Garden
    2023
    Self published

    Berenice Abbott
    Changing New York
    1939
    E.P. Dutton & Co

    Smart Home-Geschenke freuen auch Hacker - VSÖ-Tipps zur sichere Elektronikanwendung


    18.12.2024, 5157 Zeichen

    Wien (OTS) - - Smart Home Produkte landen regelmäßig unterm Weihnachtsbaum
    - Kriminelle nutzen Smart Home Anwendungen zur Einbruchsplanung und - durchführung
    - VSÖ warnt vor Verknüpfung von Sicherheitsanlagen mit dem Smart Home
    Die Weihnachtszeit steht vor der Tür, und viele Österreicher*innen suchen nach dem perfekten Geschenk für ihre Liebsten. Gefragt sind auch Geschenke aus dem Bereich der Technik, insbesondere aus dem Smart Home-Segment. Fast 20% der Österreicher*innen geben an, dass elektronische Gadgets, inkl. Smart Home, zu ihren beliebtesten Geschenken zählen. [i] Intelligente Lautsprecher, Sprachassistenten, sowie Sicherheitskameras, Schlösser und Türklingeln erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. In den vergangenen Jahren verzeichnete Österreich einen deutlichen Anstieg an Smart Home-Anwendungen in privaten Haushalten. Laut aktuellen Statistiken nutzen immer mehr Österreicher*innen smarte Technologien, um ihren Alltag zu erleichtern [ii] . Produkte aus diesem Segment landen damit auch immer wieder unter dem Weihnachtsbaum.
    Vorsicht bei der Nutzung und Vernetzung mit Sicherheitsgeräten
    Doch die Smart Home-Anwendungen können mehr als nur Komfort bieten, sie können auch eine potenzielle Gefahr für die Sicherheit darstellen. Robert Grabovszki, Generalsekretär des Verbandes der Sicherheitsunternehmen Österreich (VSÖ), warnt eindringlich davor, in Eigenregie Sicherheitsanwendungen in Smart Home-Systeme zu integrieren. Besonders die Verknüpfung von Smart Home-Anwendungen mit Alarmanlagen könne schwerwiegende Sicherheitsrisiken mit sich bringen. Oft ist Anwender*innen das Risiko nicht bewusst, weil sie nicht daran denken, dass z.B. Überwachungskameras, Zeiteinstellungen für Heizungen oder Raum- und Zeitpläne von Staubsaugrobotern gute Schlüsse zulassen, wie Häuser und Wohnungen angelegt sind und wann jemand zuhause ist. Einbrecher können diese Technologien nutzen, um den perfekten Einstieg und Zeitpunkt für einen Einbruch herauszufinden. Auch die Orientierung in den fremden Wohnräumen kann so bereits im Vorhinein geplant werden. Elektronische Zugangsschlösser können gehackt und manipuliert werden. Wird auch noch die Alarmanlage in Eigenregie ins Netz gehängt, kann diese von den Kriminellen bequem vorab deaktiviert werden.
    „Einbrecher haben ein leichtes Spiel, wenn die Smart Home- Anwendung mit der Alarmanlage verknüpft wird. Immer wenn ein Gerät vernetzt ist und über eine Funkverbindung wie WLAN mit den Steuergeräten kommuniziert, entsteht eine Angriffsfläche für Hacker“, erklärt Grabovszki.
    Sicherheitsmaßnahmen: Trennung von Anwendungen und Nutzung kabelgebundener Systeme
    Der VSÖ empfiehlt, die eigene Smart Home-Anwendung nicht mit dem Sicherheitssystem zu verbinden und Alarmanlagen und andere Sicherheitsanwendungen von Fachleuten planen und montieren zu lassen. Auch wenn die Versuchung groß ist, zu Weihnachten eine günstige Alarmanlage zum Selbsteinbau zu verschenken, sollten Anwender*innen vorsichtig bleiben und sich fachgerecht beraten lassen. Generell sollen zwei getrennte Anwendungen verwendet werden, um die Sicherheit zu erhöhen. Zudem raten Expert*innen dazu, bei der Einrichtung von Smart Home-Sicherheitsanwendungen auf ein kabelgebundenes System zu setzen. Ein solches System ist nicht nur weniger anfällig für Störungen, sondern auch deutlich sicherer. Verlässliche und ausfallssichere Anlagen bieten Fachbetriebe, die diese auch fachgerecht anbringen können. Teilweise gibt es für den Einbau auch Förderungen, über die sich Konsument*innen in den Fachbetrieben beraten lassen können. Eine Übersicht über qualitätsvolle, VSÖ- anerkannte Fachfirmen und VSÖ-Zertifizierte Produkte findet sich unter www.vsoe.at.
    Die Smart Home-Technologie kann unseren Alltag bereichern, doch sollten Verbraucher*innen besonders bei Sicherheitsanwendungen äußerst vorsichtig sein. Eine gut durchdachte Trennung von smarten Geräten und Sicherheitslösungen trägt dazu bei, das Zuhause vor unbefugtem Zugriff zu schützen.
    Über den VSÖ
    Der VSÖ ist ein 1975 gegründeter unabhängiger Verband von Unternehmen und Institutionen, die sich mit Sicherheit in allen Formen beschäftigen. Der VSÖ verfolgt das Ziel, die Qualität von Sicherheitsprodukten und Sicherheitsdienstleistungen in Österreich weiter zu erhöhen. Dies geschieht durch die Schaffung von Richtlinien für qualitativ hochwertige Sicherheit, die Zulassung von Produkten und Dienstleistungen, die diesen Richtlinien entsprechen sowie durch die Prüfung der korrekten Einhaltung von nationalen und internationalen Normen, Bestimmungen und Qualitätsstandards in Österreich. Mit seiner Expertise trägt der VSÖ somit zur Verbesserung der allgemeinen Sicherheit von Mitgliedsbetrieben, Kund*innen und der Gesellschaft bei.
    www.vsoe.at
    [i] Offerista-Studie: https://www.offerista.com/at/weihnachtsstudie-2024-einbl... einkaufsverhalten-in-osterreich-und-europa
    (13.12.2024, 14:00 Uhr)
    [ii] Statistik Austria: https://www.statistik.at/fileadmin/announcement/2022/10... aushalte2022.pdf Statista: https://de.statista.com/prognosen/885612/anzahl-der-sm... home-haushalte-in-oesterreich
    https://de.statista.com/themen/7289/smart-home-in-oest... topicOverview
    (jeweils 13.12.2024, 13:15 Uhr)



    BSN Podcasts
    Christian Drastil: Wiener Börse Plausch

    Jahresrückblick - Die Zwei vom Börsenradio - Peter Heinrich und Andreas Groß - Unser schönstes Interview? Alle!




     

    Aktien auf dem Radar:Pierer Mobility, UBM, Palfinger, Immofinanz, Addiko Bank, CA Immo, SBO, Porr, Rosenbauer, EuroTeleSites AG, Frequentis, Kostad, Linz Textil Holding, Marinomed Biotech, Wiener Privatbank, Warimpex, Agrana, Amag, EVN, Flughafen Wien, OMV, Österreichische Post, Telekom Austria, Uniqa, VIG.


    Random Partner

    Andritz
    Andritz ist ein österreichischer Konzern für Maschinen- und Anlagenbau mit Hauptsitz in Graz. Benannt ist das Unternehmen nach dem Grazer Stadtbezirk Andritz. Das Unternehmen notiert an der Wiener Börse und unterhält weltweit mehr als 250 Produktionsstätten sowie Service- und Vertriebsgesellschaften.

    >> Besuchen Sie 68 weitere Partner auf boerse-social.com/partner


    Mehr aktuelle OTS-Meldungen HIER

    Useletter

    Die Useletter "Morning Xpresso" und "Evening Xtrakt" heben sich deutlich von den gängigen Newslettern ab. Beispiele ansehen bzw. kostenfrei anmelden. Wichtige Börse-Infos garantiert.

    Newsletter abonnieren

    Runplugged

    Infos über neue Financial Literacy Audio Files für die Runplugged App
    (kostenfrei downloaden über http://runplugged.com/spreadit)

    per Newsletter erhalten


    Meistgelesen
    >> mehr





    PIR-Zeichnungsprodukte
    AT0000A36XA1
    AT0000A2U4X2
    AT0000A3C5R2
    Newsflow
    >> mehr

    Börse Social Club Board
    >> mehr
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 20-21: Uniqa(1), Strabag(1)
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 18-19: AT&S(2), SBO(1), Kontron(1)
      Star der Stunde: Warimpex 3.75%, Rutsch der Stunde: Immofinanz -0.85%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 17-18: Kontron(5)
      Star der Stunde: Pierer Mobility 7.71%, Rutsch der Stunde: EuroTeleSites AG -0.74%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 16-17: SBO(1), Strabag(1)
      Star der Stunde: Erste Group 1.25%, Rutsch der Stunde: FACC -2.37%
      wikifolio-Trades Austro-Aktien 15-16: Kontron(5), Wienerberger(1)
      Mozimiller zu Wienerberger

      Featured Partner Video

      Martin Bechtloff (Franklin Templeton): "Immer mehr Investoren beurteilen ihr China-Exposure separat"

      Franklin Templeton bietet seit Juni den günstigsten ETF (0,09 % Gesamtkostenquote) aus Weltaktien der Industrieländer an. Der Franklin FTSE Developed World UCITS ETF ist ein Pendant zum MSCI World,...

      Books josefchladek.com

      Martin Parr
      The Last Resort
      1986
      Promenade Press

      Mimi Plumb
      Landfall
      2018
      TBW Books

      Essick Peter
      Work in Progress
      2024
      Fall Line Press

      Regina Anzenberger
      Imperfections
      2024
      AnzenbergerEdition

      Emil Schulthess & Hans Ulrich Meier
      27000 Kilometer im Auto durch die USA
      1953
      Conzett & Huber