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Zukunftsweisende österreichische Innovationen auf der EXPO 2025 in Osaka

APA-OTS-Meldungen aus dem Finanzsektor in der "BSN Extended Version"
Wichtige Originaltextaussendungen aus der Branche. Wir ergänzen vollautomatisch Bilder aus dem Fundus von photaq.com und Aktieninformationen aus dem Börse Social Network. Wer eine Korrektur zu den Beiträgen wünscht: mailto:office@boerse-social.com . Wir wiederum übernehmen keinerlei Haftung für Augenerkrankungen aufgrund von geballtem Grossbuchstabeneinsatz der Aussender. Wir meinen: Firmennamen, die länger als drei Buchstaben sind, schreibt man nicht durchgängig in Grossbuchstaben (Versalien).
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05.12.2024, 7251 Zeichen

Wien (OTS) - Auf der kommenden Weltausstellung, die von 13. April bis 13. Oktober 2025 in Osaka, Japan, stattfindet, präsentiert Österreich heimische Innovationen unter dem Motto „Composing the Future“ einem internationalen Millionenpublikum. Die ausgewählten Projekte reichen von drohnengestützter Analyse zur Stadtklima-Optimierung über eine revolutionäre Technologie zur Abwasserreinigung und Stromerzeugung bis hin zu klimaschonender Besucherlenkung in touristischen Hotspots.
Als Teil der digitalen und interaktiven Ausstellungsinszenierung werden im österreichischen Pavillon innovative Ideen und Lösungen zur Gestaltung einer verantwortungsvollen, nachhaltigen Zukunft gezeigt - ganz nach dem EXPO-Motto „Designing Future Society for Our Lives“. Im Rahmen des „Call for Innovations“ konnten sich österreichische Unternehmen, Start-ups, Universitäten, Forschungseinrichtungen und andere Organisationen dafür bewerben. Gesucht wurden Innovationen, Produkte oder Dienstleistungen, die einen maßgeblich positiven Effekt in Richtung Markt, Umwelt oder Gesellschaft haben.
Aus über 150 Einreichungen wurden insgesamt 89 herausragende Projekte in 10 Kategorien für das Innovation Lab Austria im Österreich-Pavillon ausgewählt:
- Green Tech
- Grünes Bauen
- Mobility & Automotive
- Halbleiter & Smart Factory
- Gesundheit
- Biowissenschaften
- Tourismus
- KI & Technologie
- Kreativwirtschaft
- Forschung & Bildung
Die ausgewählten Projekte sind nur ein kleiner Einblick in eine ganze Bandbreite von beeindruckenden heimischen Entwicklungen. Wirtschaftsminister Martin Kocher zeigt sich erfreut über die steigende Innovationskraft der österreichischen Wirtschaft: „Österreich ist ein Land der Ideen und ein Innovationsstandort, der Fortschritt aktiv gestaltet, sowohl in Europa als auch in der Welt. Belege dafür sind Österreichs 6. Platz im EU-Innovations-Ranking, ein Spitzenplatz bei den Patentanmeldungen und die Forschungsquote von 3,34 Prozent. Ob im Bereich von Green Tech und Grünem Bauen, in der Halbleiterforschung, bei Mobilitätslösungen oder künstlicher Intelligenz - Österreichs Unternehmen, Start-ups und Forschungseinrichtungen schaffen Lösungen für globale Herausforderungen und verfolgen mit ihrer Innovationskraft konsequent den Anspruch, am Weltmarkt wettbewerbsfähig zu sein. Das ‚Innovation Lab‘ im Österreich-Pavillon auf der EXPO 2025 Osaka bietet ihnen dafür die perfekte Bühne."
Der österreichische Wirtschaftsstandort profitiert enorm durch Forschung und daraus entstehenden Innovationen. WKÖ-Präsident Harald Mahrer betont in diesem Zusammenhang den dafür nötigen Unternehmergeist: „Innovation heißt Veränderung durch neue Ideen und Techniken. Das erfordert Mut und Offenheit für Neues. Die Schlüsselplayer für Innovationskraft in Österreich sind und bleiben unsere Unternehmen. Ihre Übersetzungsleistung von Forschung in konkrete Innovationen, die auf den Märkten wettbewerbsfähig sind und nachgefragt werden, sichert Fortschritt, Wachstum und Wohlstand. Die EXPO 2025 bietet eine unvergleichliche Bühne, um diese Stärke einem globalen Publikum zu präsentieren und neue Chancen für österreichische Unternehmen zu schaffen.“
Auswahlprozess
Die eingereichten Projekte wurden von einer interdisziplinären Fachjury anhand von Innovations- und Neuheitsgrad, kreativer Idee, Zukunftswirksamkeit, gesellschaftlichem Nutzen und Beitrag zu den UN- Nachhaltigkeitszielen (SDGs) bewertet. Die Jury setzte sich aus Expert:innen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung zusammen.
Die ausgewählten Projekte spiegeln eindrucksvoll Österreichs Innovationskraft, Kreativität und Lösungsorientierung wider: von Outdoor-Bekleidung, die gänzlich ohne Plastik hergestellt wird, einem schwimmenden Solarsystem für die Stromgenerierung auf Wasseroberflächen über nachhaltige Holzmodulbauten, die wie Baukästen flexibel gestalteten Wohnraum schaffen, elektrisch betriebene eCopter für individuellen Flugverkehr im urbanen Raum, KI-basierter Blutdiagnostik zur Erkennung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen bis zu innovativen und inklusiven Zutrittssystemen für den Tourismusbereich oder einem Mixed-Reality-System für die Ausbildung von Sanitäter:innen.
Dies sind die Unternehmen und Organisationen des Innovation Lab Austria:
Green Tech AEE - Institut für Nachhaltige Technologien, Akemi - Rethinking Light GmbH, Andritz AG, AVL List GmbH, backbone.one GmbH, Blue Planet Ecosystems GmbH, FreyZein GmbH, HydroSolid GmbH, Lignovations GmbH, plasticpreneur gmbh, RAG Austria AG, Swimsol GmbH, Takeda Manufacturing Austria AG & AIT Austrian Institute of Technology GmbH, TecSense GmbH
Grünes Bauen ECOTHERM Austria GmbH, Frick Burtscher Holz mit Technik GmbH, GREENPASS GmbH, Infrared City GmbH, Kiubo GmbH, Open Fields ZT GmbH, Organoid Technologies GmbH, Spiral Europe
Mobility & Automotive EOOS NEXT GmbH, FlyNow Aviation GmbH, Kraken Innovations GmbH, NEXTSENSE GmbH, Rosenbauer International AG, SWAVIA Mobility Gmb, Turbulence Solutions GmbH, VELLO GmbH
Halbleiter & Smart Factory BRAVE Analytics GmbH, Holloid GmbH, Selmo Technology GmbH
Gesundheit CAATS Service GmbH, CogVis Software und Consulting GmbH, KEEGO Technologies GmbH, Med-El Elektromedizinische Geräte Gesellschaft m.b.H., Medizinische Universität Wien, NovoArc GmbH, RobotDreams GmbH, Saphenus Medical Technology GmbH, SCARLETRED Holding GmbH, smaXtec animal care GmbH, Sqail GmbH, Technische Universität Wien
Biowissenschaften Biome Diagnostics GmbH, Fermify GmbH, Technische Universität Wien, VTA Austria GmbH
Tourismus Artivive GmbH, Axess AG, Fluxguide Ausstellungssysteme GmbH/ Extraplan, LiveVoice GmbH, scan.art image recognition GmbH, SKIDATA GmbH, Tourismusverband Inneres Salzkammergut, VRVis Zentrum für Virtual Reality und Visualisierung Forschungs-GmbH
KI & Technologie AC VISTA GmbH, Atlas, bionic surface technologies GmbH, Blockpit AG, Delphi Data Labs GmbH, For Sports GmbH, Fresh Labs FlexCo, HeyQQ GmbH, KEBA Group AG, Newsadoo GmbH, Parity Quantum Computing GmbH, Seven Bel GmbH, TTControl GmbH, x.news information technology gmbh
Kreativwirtschaft Aléa Pictures KG, Bytewood GmbH, CampusVäre - Creative Institute Vorarlberg GmbH, ClassiXX@NOW GmbH, EOOS NEXT GmbH, Music Traveler GmbH, Technische Universität Wien
Forschung & Bildung AIT Austrian Institute of Technology GmbH, Andritz AG, bit media education solutions GmbH, M.I.T e-Solutions GmbH, Technische Universität Wien, The cool tool GmbH
Weiterführende Informationen zu den Unternehmen und den Projekten: https://www.expoaustria.at/de/pavillon/innovation-lab- austria
Österreich bei der Expo 2025 - http://www.expoaustria.at
Die nächste Weltausstellung „Expo 2025 Osaka, Kansai, Japan“ findet von 13. April bis 13. Oktober 2025 zum Generalthema „Designing Future Society for Our Lives“ statt. Rund 160 Länder und 9 internationale Organisationen werden daran teilnehmen. Idee und architektonische Gestaltung des Österreich-Pavillons „Composing the Future“ stammen von BWM Designers & Architects. Die Konzeption der Ausstellung entwickelt facts and fiction. Der österreichische Beitrag versteht sich als Plattform des Dialogs und präsentiert die Vielfalt und Leistungsfähigkeit von Wirtschaft und Gesellschaft. Das Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft trägt 75 % der Gesamtkosten, die Wirtschaftskammer Österreich die restlichen 25 %. ( PWK457/EL)



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    Ústí nad Labem
    1965
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    Austriennale. Österreich auf der 14. Triennale di Milano 1968. Die große Zahl / Il grande numero / The great number.
    1968
    Brüder Rosenbaum

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    2024
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    2024
    IIKKI

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    Wien (OTS) - Auf der kommenden Weltausstellung, die von 13. April bis 13. Oktober 2025 in Osaka, Japan, stattfindet, präsentiert Österreich heimische Innovationen unter dem Motto „Composing the Future“ einem internationalen Millionenpublikum. Die ausgewählten Projekte reichen von drohnengestützter Analyse zur Stadtklima-Optimierung über eine revolutionäre Technologie zur Abwasserreinigung und Stromerzeugung bis hin zu klimaschonender Besucherlenkung in touristischen Hotspots.
    Als Teil der digitalen und interaktiven Ausstellungsinszenierung werden im österreichischen Pavillon innovative Ideen und Lösungen zur Gestaltung einer verantwortungsvollen, nachhaltigen Zukunft gezeigt - ganz nach dem EXPO-Motto „Designing Future Society for Our Lives“. Im Rahmen des „Call for Innovations“ konnten sich österreichische Unternehmen, Start-ups, Universitäten, Forschungseinrichtungen und andere Organisationen dafür bewerben. Gesucht wurden Innovationen, Produkte oder Dienstleistungen, die einen maßgeblich positiven Effekt in Richtung Markt, Umwelt oder Gesellschaft haben.
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    Auswahlprozess
    Die eingereichten Projekte wurden von einer interdisziplinären Fachjury anhand von Innovations- und Neuheitsgrad, kreativer Idee, Zukunftswirksamkeit, gesellschaftlichem Nutzen und Beitrag zu den UN- Nachhaltigkeitszielen (SDGs) bewertet. Die Jury setzte sich aus Expert:innen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Forschung zusammen.
    Die ausgewählten Projekte spiegeln eindrucksvoll Österreichs Innovationskraft, Kreativität und Lösungsorientierung wider: von Outdoor-Bekleidung, die gänzlich ohne Plastik hergestellt wird, einem schwimmenden Solarsystem für die Stromgenerierung auf Wasseroberflächen über nachhaltige Holzmodulbauten, die wie Baukästen flexibel gestalteten Wohnraum schaffen, elektrisch betriebene eCopter für individuellen Flugverkehr im urbanen Raum, KI-basierter Blutdiagnostik zur Erkennung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen bis zu innovativen und inklusiven Zutrittssystemen für den Tourismusbereich oder einem Mixed-Reality-System für die Ausbildung von Sanitäter:innen.
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